Mit dem Unterschied, dass ich das eMobil der anderen mitzahle, egal wie modern der Verbrenner ist.
naja, aber wer kommt für die Umweltschäden von Verbrennern (CO2, NOx etc.) auf? Was ist mit Feinstaub etc.? Ich befürchte wir Alle. Gesundheit ist dann noch mehr wert als Geld. Bitte jetzt keine Argumentation wg. Kohlestrom etc. Einfach mal 10 bis 15 Jahre weiter denken. Hätte die Politik in den letzten 16 Jahren das Thema Energiewende nicht vollkommen sabotiert, hätten wir jetzt kein Energieproblem. BEV sind zusammen mit erneuerbaren Energien die derzeit einzige Lösung für den langfristigen Erhalt unserer Mobilität. Aber selbst die wird neu gedacht werden müssen.
Klar ist fraglich, ob meine Einlassung hierhin gehören, aber BEVs sind nur ein Element einer ganzheitlichen Lösung. Bei dieser werden und können aber Verbrenner keine Rolle mehr spielen. Umso mehr können wir uns auf neue Technologien und den Fortschritt freuen, auch wenn dieser manchmal nicht problemfrei und zunächst teuer ist. Das waren Airbags etc. auch, die kamen zuerst in der S Klasse und wurden dann in allen Fahrzeugklassen verfügbar.
Ich für meinen Teil freue mich auf die Zukunft und den Buzz. Da ich seit 2014 fast nur noch BEV fahre, konnte ich so manches erleben und kein Erlebnis möchte ich missen, hatte was von Pionierzeit. Ein bißchen wird das jetzt auch so mit dem Buzz sein, es gibt auch mit dem Wagen sicherlich vieles neues zu entdecken und erleben.
Die Verbrenner werden als Neufahrzeuge vermutlich noch schneller Geschichte sein als mit 2035 geplant, nur sind sie im Moment schlicht nicht in ausreichender Menge verfügbar. Und es wird auch immer Sonderfälle geben, mal sehen was daraus wird (der berühmte 2,5 t Anhänger, der täglich 1.000 km am Stück ohne Pause gezogen werden muss ;-)
Es ist nunmal die Zeit für erhebliche Veränderungen, ob wir das nun wollen oder nicht. Die Entwicklung wird sich nicht aufhalten lassen.
Ich sehe den Buzz als ein Element zukünftiger Individualmobilität und damit als zukunftsweisend.