Tesla führt deutsche Autoindustrie vor

hjb schrieb:
Also den Gelbhäuten knöpft VW für den ID6 gerade mal 26000 € ab, während die verachtete Kundschaft in D für die Engkombüse ID - 3 39000 € + berappen soll.

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Warum Volkswagen nagelneue Elektroautos verschrotten lassen will

Ein Autohändler bietet 22 aus China importierte Elektro-SUVs von Volkswagen an. Der Hersteller lässt die Fahrzeuge konfiszieren und fordert die Verschrottung. Worum geht es bei dem Streit? Von Andreas Wolter.
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Das liegt wohl an den lokal leicht differierenden Produktionskosten 😆 .
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… ist so verwunderlich nicht. VW fährt in D für seine Fahrzeuge mit Mondpreisen die mit Abstand größten Gewinne ein.
In fast jedem europ. Land drum herum sind identische Fahrzeuge 10-30% günstiger, so wie z. B. auch der T6.1.
In D werden halt von den meisten die Mondpreise bezahlt, weil die Autos aus den anderen Ländern oder die Reimporte
ja extra schlechter für die anderen Länder hergestellt wurden…😁... sagen die dt. VW Händler…🤪
 
stimmt. Meine 6.1 war in Luxemburg deutlich günstiger als in D.
 
Das kann schon möglich sein, also ein durchaus rechtschaffender Auto-Händler ......
 
  • Haha
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dödelhans schrieb:
Ist bestimmt ein AfD-Wähler, der Händler.

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Elektroautos: Berliner Autohändler hat keine Lust mehr, die „Dinger“ zu verkaufen

Die Nachfrage nach E-Autos in Deutschland sinkt, Benzin- und Dieselmotoren boomen. Elektroautos liegen unter drei Prozent. Autoverkäufer rechnen ab.
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… ja dabei werden die BEV Zulassungszahlen jetzt schon gestützt. Im Raum Nürnberg bekommt man schon 2 für 1.
Einen VW Golf kaufen und man bekommt gratis ein ID3 dazu …😁
 
Und, was soll uns das sagen? Mehr Braunkohle verbrennen? Oder doch lieber zurück in die Höhle?

In DE waren Ende 2023 170GW PV installiert. Hier haben 40m² gebrannt. Das sind, bei aktuellen Modulen, rd. 8kW. - Oder rd. 5 x 10^-6% der installierten PV Leistung in DE. Jetzt mache ich nachts wegen meiner PV keine Auge mehr zu.

Vielleicht sollten wir mal in einem Thread die brennenden Tankstellen oder PKW sammeln.
 
MarcusMüller schrieb:
Und, was soll uns das sagen? Mehr Braunkohle verbrennen? Oder doch lieber zurück in die Höhle?

In DE waren Ende 2023 170GW PV installiert. Hier haben 40m² gebrannt. Das sind, bei aktuellen Modulen, rd. 8kW. - Oder rd. 5 x 10^-6% der installierten PV Leistung in DE. Jetzt mache ich nachts wegen meiner PV keine Auge mehr zu.

Vielleicht sollten wir mal in einem Thread die brennenden Tankstellen oder PKW sammeln.
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Nun, wenn so eine Solaranlage brennt ist halt auch oft das Haus Asche, auf dessen Dach das Zeugs montiert ist. Das ist eine recht unkommode Situation für Eigentümer und Bewohner.

MarcusMüller schrieb:
Hier haben 40m² gebrannt. Das sind, bei aktuellen Modulen, rd. 8kW. - Oder rd. 5 x 10^-6% der installierten PV Leistung in DE.
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Nicht alles, was schlecht hinkt, ist ein guter Vergleich.
Du musst schon alle Brände in deine Rechnung einbeziehen, nicht nur diesen einzigen. Aber das weißt Du ja.
 
hjb schrieb:
Nun, wenn so eine Solaranlage brennt ist halt auch oft das Haus Asche, auf dessen Dach das Zeugs montiert ist. Das ist eine recht unkommode Situation für Eigentümer und Bewohner.
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Und, ist der Baumarkt abgebrannt? Offensichtlich nicht.

Und, wie viele Häuser wurden durch Gasexplosionen zerstört im Vergleich zu brennenden PV Anlagen? Und selbst wenn - mir wäre das am Tag brennende Dach (Nachts wird keine PV Anlage brennen) lieber, als wenn das Haus, gleich zu welcher Uhrzeit, durch eine Gasexplosion in die Luft fliegt.

Ich verstehe einfach nicht, warum zu jedem, absolut jedem Thema alternativer Energie versucht wird Stimmung zu machen. Gerade PV auf dem Dach hat am Ende nur Vorteile. Billiger und umweltfreundlicher kann man keine Energie erzeugen.
Meine 30kWp Anlage hat in den letzten 7 Tagen 700kWh erzeugt. CO2 frei und ohne irgendwelche Nachteile.
 
hjb schrieb:
0,006 : 0,00015 = 40. Das Solarzeugs mitsamt dem Haus darunter brennt also 40 mal häufiger als dass eine Gasanlage in die Luft fliegt.
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Siehst Du, und genau das ist schon wieder bedenklich.

Gibt es eine Gasexplosion und jemand ist zu Hause, gibt es meist Tote. Brennt das Dach ab, dann hat man viel Zeit, das Haus gemütlich zu verlassen - zumal es meist eben nicht mit abbrennt und, wie bereits gesagt, nicht in der Nacht.

Weiterhin sind die Jungs von agrarheute.com nicht gerade für unabhängige Berichterstattung zum Thema alternative Energien bekannt. - Und der DVGW wird auch nicht gerade neutral über Gasunglücke berichten.

Meine wichtigste Frage wurde aber nicht beantwortet: Warum dieser geradezu automatische Drang, jede alternative Energie zwangsläufig zu verteufeln?
 
MarcusMüller schrieb:
Meine wichtigste Frage wurde aber nicht beantwortet: Warum dieser geradezu automatische Drang, jede alternative Energie zwangsläufig zu verteufeln?
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Verteufeln? Bist Du da vielleicht etwas überempfindlich?

Ich habe auf die Brandanfälligkeit hingewiesen. Das ist kein Verteufeln.

Bis zu Deiner Reaktion wusste ich übrigens nicht, dass diese Brandanfälligkeit 40 mal höher als die Wahrscheinlichkeit einer Gasexplosion ist. Ist mit 0,006% zwar noch im Bereich des Grundrauschens, aber bevor meine Hütte durch eine Gasexplosion zerteilt wird brennt sie vorher 40 mal durch die Solaranlage auf dem Dach ab. Das gefällt mir nicht so wirklich.
 
hjb schrieb:
Ich habe auf die Brandanfälligkeit hingewiesen. Das ist kein Verteufeln.
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Wie Du selbst schreibst sind die Risiken im Bereich des Grundrauschens. Das Risiko ist genauso groß, wie ein Brand in der restlichen elektrischen Anlage eines Hause. Quelle: s.u.
Die genannten Zahlen stammen von der Frauenhofer Gesellschaft. Eine durchaus seriöse Quelle - allerdings stammt die Datenerhebung aus dem Zeitraum von 2011-2014. Zum einen wurden die Brände in dem gesamten Zeitraum betrachtet (und nicht pro Jahr) und zum anderen ist das natürlich schon lange her. Inzwischen gibt es Anlagen mit Micro/Modulwechselrichtern (hier gibt es keine hohen Spannungen und damit kein Lichtbogen- und Brandrisiko) und auch die Wechselrichter in den Stringanlagen haben inzwischen eine Lichtbogenerkennung, die die Anlage bei Kontaktproblemen rechtzeitig abschaltet.

Am Ende bleibt es auch dabei: Fliegt das Haus durch eine Gasexplosion in die Luft, während jemand im Haus ist, ist das in aller Rege tödlich. An anderer Stelle wird doch auch immer betont, dass ein E Auto auch beim Laden brennen kann, während ein Verbrenner grundsätzlich nur während der Fahrt abbrennen kann (was natürlich auch nicht stimmt).
 
Ich kann auch keinen Nachteil erkennen, wenn sich jemand eine Solaranlage auf's Dach schraubt.
Nachteilig ist eher der Umgang der Energieversorger mit dem privaten Strom.

Solar sollte noch viel mehr ausgebaut werden und endlich auch die Stromnetze. Damit man E-Fahrzeuge auch als Speicher nutzen kann. Damit würde man mehrere Probleme mit einem Schlag lösen.
 
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