Tesla führt deutsche Autoindustrie vor

Wie war das dann mit der Verfügbarkeit? Am Wochenende unternehmen ja viele Leute gerne Ausflüge. Musste Deine Tochter den Wagen vorab reservieren? Und wenn spontan etwas dazwischenkam (schlechtes Wetter, Erkrankung, anderweitige Beanspruchung) ?
Für solche Ausflüge mussten sie in der Tat reservieren, wenn ich mich recht erinnere. Aber frag mich nicht nach den Details. Ich habe damals mit einem gewissen Interesse wahrgenommen, dass sie mit Car-Sharing sehr zufrieden waren und dass das Modell - wie so vieles andere auch - ganz gut in der Großstadt funktioniert und den ÖPNV gut ergänzen kann, aber nichts für's flache Land wäre...
 
Die meinte ich nicht. Ich meinte die Stromleitungen zu den Ladesäulen, vor B kommt A.

Und die Ladesäulen sollten halt keine so Mogelpackungen sein wie bei Tesla, dass die Ladeleistung halbiert wird, sobald ein zweiter Tesla an die selbe Säule angestöpselt wird.
:danke:
Ah Du meinst die Zuleitung :)

Ich dachte es ginge darum wie der Strom ins Auto kommt :uuups:
Das stimmt, das ist schwierig. Man könnte hinterm Busch Dieselgeneratoren aufstellen, wäre vermutlich am einfachsten :rolleyes::pro:

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Sechs E-Autos gleichzeitig laden

Trihal | Schneider Electric
 
Opel Adam, Ford Fiasko oder Hyundai i10 kostet bei Hertz hier in OL 50 EUR pro Tag inkl. aller Kilometer. Wozu brauche ich da Sharing?
 
Opel Adam, Ford Fiasko oder Hyundai i10 kostet bei Hertz hier in OL 50 EUR pro Tag inkl. aller Kilometer. Wozu brauche ich da Sharing?
Wenn du nur zum Supermarkt willst, um deinen Großeinkauf zu machen, ist Car-Sharing wahrscheinlich die günstigere Variante...
...Du brauchst nicht immer ein Fahrzeug für den ganzen Tag mit vielen Kilometern.
 
Na ja, dann bündelt man solche Sachen halt und bekommt ein sauberes und neues Auto.

Bei 33 ct pro Minute ist man schnell im Plus.
 
Na ja, dann bündelt man solche Sachen halt und bekommt ein sauberes und neues Auto.

Bei 33 ct pro Minute ist man schnell im Plus.
Das ist der Charme von Car-Sharing, dass ich nicht bündeln muss. Und wie gesagt, die Autos, die unsere Tochter im Car-Sharing fuhr, waren stets neuwertig, sauber und gepflegt...
Aber wir fahren ja eh' alle ein eigenes Auto, von daher ist das Thema für uns eh' akademisch....;):D
 
Scooter 20 ct die Minute und für 33 ct gibt es ein Auto. Echt krank...
 
Scooter 20 ct die Minute und für 33 ct gibt es ein Auto. Echt krank...
Das sind die Vorteile der E-Mobilität. Scooter einsammeln, über Nacht irgendwo laden und morgens wieder ausfahren ist eben teurer als eben mal an die Tanke fahren und Sprit reinschütten...
 
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Car Sharing lockt die Leute, die vorher ÖPNV oder Fahrrad gefahren sind. Natürlich lernen sie so die Vorteile eines jederzeit verfügbaren Autos kennen und werden sich in Folge selbst eins zulegen. Car Sharing belagert öffentlichen Straßenraum und Parkplätze. Und zwar zusätzlich zu den vorhandenen KFZs. Kein einziges Fahrzeug, kein einziges Milligramm Schadstoffe, kein einziger Millimeter Stadtraum wird dadurch eingespart.

Ökologisch ist Car Sharing das absolute Desaster.
 
Car Sharing belagert öffentlichen Straßenraum und Parkplätze. Und zwar zusätzlich zu den vorhandenen KFZs. Kein einziges Fahrzeug, kein einziges Milligramm Schadstoffe, kein einziger Millimeter Stadtraum wird dadurch eingespart.
Seh' ich jetzt nicht so. Leute, die sich mit ÖPNV und Car-Sharing fortbewegen, haben kein eigenes Fahrzeug.
Oder glaubst du, es macht Sinn zusätzlich zum eigenen Auto regelmäßig Car-Sharing zu nutzen?
Nutzer, die irgendwo in der Fremde ein Fahrzeug mieten, vielleicht mal ausgenommen. Insofern sind schon weniger Fahrzeuge im Umlauf. Und wenn statt 5 Privatfahrzeugen nur EIN Car-Sharing-Fahrzeug den öffentlichen Straßenraum und Parkplätze belagern, wie du dich so drastisch ausdrückst, ist das schon ein Gewinn. Es werden also sehr wohl Fahrzeuge eingespart. Und wenn ich das Auto nicht permanent vor der Haustüre stehen habe, werde ich auch so manche Fahrt öffentlich machen, weil's einfacher ist als zu reservieren und dann zum Car-Sharing-Point zu gehen. Von daher werden auch Schadstoffe gespart.
Das ökologische Desaster kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
 
:danke:
Ah Du meinst die Zuleitung :)

Ich dachte es ginge darum wie der Strom ins Auto kommt :uuups:
Das stimmt, das ist schwierig. Man könnte hinterm Busch Dieselgeneratoren aufstellen, wäre vermutlich am einfachsten :rolleyes::pro:

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Trihal | Schneider Electric

Gestern wanderte ich so durch die Stadt... was erspähten da meine trüben Augen!? Ein Elektromobil parkte im öffentlichen Parkraum... rechts am Bordstein! Dummerweise war bei besagtem Elektormobil die Einspeisebuchse auf der Fahrerseite, also links! Das Kabel lief aber zum Haus auf der gegenüberliegenden Seite! Über den Bordstein.. über öffentlichen Grund... ohne jegliche Absicherung! Ich dacht immer Strom sei gefährlich :) .. kann ja ned sein wenn da so nen Kabel offen rumliegt! Ich erinner mich noch an unseren "Sicherheitsingenieur" .. der hat selbst bei Veranstaltungen das Kabel für den Beamer abgesichert!

Die Frage ist ja was passiert wenn ich da drüber falle!? Bin ich schuld weil ich zu blöd bin die Füsse ausreichend zu heben!? Oder der "Ladende" weil er den öffentlichen Raum für persönliche Zwecke nutzt ohne entsprechende Absicherung!? Oder müßte da die Stadt Regelungen schaffen um so einen Ladevorgang sicher zu gestalten!? Hmm.. evtl. könnte man da auch nen Gehwegsonderbenuntzungsgebühr erheben und Absicherungen einfordern!?

Fragen über Fragen zur Elektromobilität :) .. aber ich könnts mir auch einfach schönreden und einfach über das Kabel hinweggehen (sehen) ;)
 
Car Sharing lockt die Leute, die vorher ÖPNV oder Fahrrad gefahren sind. Natürlich lernen sie so die Vorteile eines jederzeit verfügbaren Autos kennen und werden sich in Folge selbst eins zulegen. Car Sharing belagert öffentlichen Straßenraum und Parkplätze. Und zwar zusätzlich zu den vorhandenen KFZs. Kein einziges Fahrzeug, kein einziges Milligramm Schadstoffe, kein einziger Millimeter Stadtraum wird dadurch eingespart.

Ökologisch ist Car Sharing das absolute Desaster.

Würd ich nicht ganz so sehen... "wir" sind mit unseren Großfahrzeugen ja relativ gut für alles gerüstet... aber ein Radfahrer.. Fussgänger... Kleinwagenfahrer halt nicht ! Ich hatte z.B. in Tübingen den Eindruck dass es recht gut ankam! Es ist keine Lösung.. aber als Ergänzung find ich es nicht sooo schlecht!
 
Gestern wanderte ich so durch die Stadt... was erspähten da meine trüben Augen!? Ein Elektromobil parkte im öffentlichen Parkraum... rechts am Bordstein! Dummerweise war bei besagtem Elektormobil die Einspeisebuchse auf der Fahrerseite, also links! Das Kabel lief aber zum Haus auf der gegenüberliegenden Seite! Über den Bordstein.. über öffentlichen Grund... ohne jegliche Absicherung! Ich dacht immer Strom sei gefährlich :) .. kann ja ned sein wenn da so nen Kabel offen rumliegt! Ich erinner mich noch an unseren "Sicherheitsingenieur" .. der hat selbst bei Veranstaltungen das Kabel für den Beamer abgesichert!

Die Frage ist ja was passiert wenn ich da drüber falle!? Bin ich schuld weil ich zu blöd bin die Füsse ausreichend zu heben!? Oder der "Ladende" weil er den öffentlichen Raum für persönliche Zwecke nutzt ohne entsprechende Absicherung!? Oder müßte da die Stadt Regelungen schaffen um so einen Ladevorgang sicher zu gestalten!? Hmm.. evtl. könnte man da auch nen Gehwegsonderbenuntzungsgebühr erheben und Absicherungen einfordern!?

Fragen über Fragen zur Elektromobilität :) .. aber ich könnts mir auch einfach schönreden und einfach über das Kabel hinweggehen (sehen) ;)
Genau das sind die Fragen, die hier schon an unsere Zeugen Behovas gestellt, die erzählen, dass man aus jeder Straßenlaterne eine Ladesäule machen kann. Zumindest bei uns stehen die Straßenlaternen an der Grundstückseite des Gehweges. Die Ladekabel würden somit auch quer über den Gehweg zum BEV laufen.
Aber was rede ich...
...BEV-Fahrer dürfen das wahrscheinlich und die Oma mit ihrem Rollator soll zuhause bleiben. Für den Fortschritt müssen Opfer gebracht werden...
 
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Genau das sind die Fragen, die hier schon an unsere Zeugen Behovas gestellt, die erzählen, dass man aus jeder Straßenlaterne eine Ladesäule machen kann. Zumindest bei uns stehen die Straßenlaternen an der Grundstückseite des Gehweges. Die Ladekabel würden somit auch quer über den Gehweg zum BEV laufen.
Aber was rede ich...
...BEV-Fahrer dürfen das wahrscheinlich und die Oma mit ihrem Rollator soll zuhause bleiben. Für den Fortschritt müssen Opfer gebracht werden...

Der Sion lädt unter der Laterne ohne Kabel.
 
Genau das sind die Fragen, die hier schon an unsere Zeugen Behovas gestellt, die erzählen, dass man aus jeder Straßenlaterne eine Ladesäule machen kann. Zumindest bei uns stehen die Straßenlaternen an der Grundstückseite des Gehweges. Die Ladekabel würden somit auch quer über den Gehweg zum BEV laufen.
Aber was rede ich...
...BEV-Fahrer dürfen das wahrscheinlich und die Oma mit ihrem Rollator soll zuhause bleiben. Für den Fortschritt müssen Opfer gebracht werden...

Strom Flachkabel 230V 3x1.5)
 
Der Sion lädt unter der Laterne ohne Kabel.
Mit dem Strom reicht's dann zu 'ner richtigen Ladestation. Und was machen die kabelgebundenen Laternenlader?
Das WLan-Kabel ist doch in der Entwicklung noch weiter zurück wie die Super-Batterie.:p;):D
 
Das Zeug kenn' ich, ist bei unserer Hütte verbaut. Taugt nicht für barrierefreie Verlegung, da nur Unterputztauglich.
:danke: Wieder etwas gelernt.

Die Laternen sind meistens mit 1 Phase angeschlossen, mehr als 3.7kW sind daher sowieso nicht verfügbar. :uuups:
 

Bischen mickrig.. und bischen wenig Schutz.. und trotzdem liegt es über meinem Laufweg!? Am besten man reisst überall die Straßen auf.. legt anständige Kabel.. und macht ne Induktionsladung mit dem Abnehmer unterm Auto! Parken.. Laden.. wegfahren.. einfach und ohne Kabelsalat und womöglich schmutzigen Händen :) .. dann hätten die Batteriekisten wenigstens mal einen Punkt wo se besser sind!
 
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