T5 2,5 TDI keine Leistung am Berg... Motor aus, wieder an, wieder alles OK.

Etwas filtern tut der DPF ja noch.

Ist der Auspuff von innen völlig sauber?

Gruß, Marcus
 
Ja.ist er.

DPF können wir am WoE nachsehen, d.h. das Abgangsrohr abschrauben und rein gucken.
 
Ja.ist er.

DPF können wir am WoE nachsehen, d.h. das Abgangsrohr abschrauben und rein gucken.

Das ist immer gut. Allerdings ist der Auspuff meist innen schwarz wenn der DPF einen weg hat.

Gruß, Marcus
 
So Ihr lieben Leutz.

Gestern war dann, zusammen mit meinem Onkel und seinem T5, in meiner Firmenwerkstatt-Halle (bin Elektriker) Großer Schraubertag um Euren Hinweisen und Vermutungen auch mal nach zu gehen.
Ergebnis, da ist nichts dran. (Leider)
T5 wurde dazu auf Auffahrbocke gefahren, der Unterfahrschutz demontiert)

1. DPF (Eure Vermutung / Zu oder Zerbröselt)
Stimmt nicht, DPF ist in Ordnung.
Flexrohr abgeschraubt und rein geleuchtet, sieht aus wie er soll.
Als Referenz dienten Bilder aus dem Netz.
Am Auspuff Endrohr keinerlei Rußbildung.

2. Turbo VTG (Eure vermutung fest bzw. Schwergängig)
Stimmt auch nicht (wieder ein Leider)
Als der T5 auf den Auffahrrampen stand, kam ich, knapp 1,90 Meter groß, super mit den Fingern an den Hebel der VTG Verstelllung heran.
Ergebnis; ließ sich zwar schwer mit den Fingern bewegen, etwa 1 cm, aber eben beweglich.
Weitere Kontrolle dann der Schläuche, zunächst die beiden Dicken...
Naja, alles soweit dicht, bis auf den "leichten" Ölaustritt unterhalb der Batterieabdeckung und dessen Kasten, bzw. knapp neben/unterhalb der Batterie. Dieser Schlauch führt zur Ansaugbrücke.
Nächste Kontrolle dann wie die VTG (VariableTurboGeometrie) gesteuert wird.
Es gibt ja anscheinend 2 Methoden. Methode 1 Elektronisch gesteuert, Methode 2 Unterdruck gesteuert.
Hier ist sie Unterdruckl gesteuert.
Der Schlauch kommt von der Unterdruck Verteilung an der Stirnwand, geht von da zur Unterdruckdose am Turbo-Gehäuse, an dem Wiederrum das Gestänge der VTG Verstellung angekoppelt ist.
Sichtprüfung ergab keine Auffälligkeiten.
Also mal den Schlauch, oben An der Stirnwand, an einem Hartkunstoff-90° Winkel-Verbinungsstück abgezogen, was nur mit Gewallt ging, und dann die Saugprobe durchgeführt.
Auch hier, die Verstellung lässt sich per, mit Mund simuliertem, Unterdruck verstellen. Ebenfalls etwa 1cm.
Das soll wohl, laut Internet die maximale Verstellung sein.

Was soll ich sagen, keine Fehler gefunden. Allen Hinweisen folgend, aber keine Auffälligkeiten.

Im Wissen, dass nähe Wuppertal auch Berge sind, ab auf die Bahn und Testfahrt gemacht.
(Hierzu der Hinweis, bewaffnet mit Tablet und Lesca Android OBD2 Adapter und der Torque Pro Android Software.)
Tablet wurde mittels Bluetooth mit dem Adapter gekoppelt, ab da war der OBDII Adapter in der Torque Pro Software vorhanden und Daten konnten ausgelesen werden.

Zunächst Turbo Werte.
Fahrt auf der Autobahn, Baustelle Höchstgeschwindigkeit 80 km/h. Tacho pendelte im 5 Gang bei ~80 k/mh: Turbodruckanzeige bei maximal 2-4 PSI.
Beschleunigung am Baustellen Ausgang, keine Begrenzung mehr, aber etwas Verkehr.
Ausgehend von 80 km/h im 5 Gang stieg dier Turbodruck sofort an, 8-10-12-16-19-Verkehr also vom Gas. Turbodruck viel sofort wieder ab.
Ganz freie Strecke, Beschleunigung von etwa 100 km/h 5 Gang mit Wechsel in den 6 Gang, auf gerader Strecke, die in einem leichten Anstieg endete, mit herunter Schalten in den 5 Gang.
Ausgehend beim Start der Beschleunigung mit Vollgas war ein Turbodruck von etwa 4 PSI vorhanden.
Beim Beschleunigen stieg dieser, kurz vor dem Gangwechsel auf 21,5 PSI an, was auch dem am höchsten gemessenen Wert entspricht. Laut Tabelle entspricht das etwa 1,5 Bar.
Beim weiteren Beschleunigen im 6 Gang, also nach dem Gangwechsel, viel der Turbodruck dann auf zunächst etwa 12 PSI stieg dann wieder, bis etwa 190 km/h auf etwa 17 PSI an.
Es folgte der Anstieg, Druck stieg auf 17-19 PSI, die 21 PSI wurden im 6 Gang nicht mehr erreicht.
Herunterschalten in den 5 Gang, dann stieg der Druck langsam von ca. 14 PSI auf 20 PSI.

Naja, was soll ich sagen, keine Auffälligkeiten, kein Ruß, kein Notlauf, kein Mucken, kein Murren, volle Beschleuigung, vor Allem auf der Geraden oder bei leichtem Gefälle.
Auf einer längeren Geraden, wurde voll Beschleunigt bis etwa 190 km/h. Meine mitlaufende GPS Tacho App auf einem HTC One bestätigte das. Dann musste vom Gas gegangen werden.

Das Ergebnis hier ist aber, für mein Empfinden wenig aussagekräftig, denn die App Torque Pro verspricht und bietet zwar viel, hält davon aber wenig.
Zunächst mal hängt die App zurück, will meinen, verzögert kommen die Infos am Quadcore Tablet an.
Die in der Torque Pro gemessene Reale und Höchst-Geschwindigkeit entsprechen nicht der Tacho und GPS Anzeige.
Die meisten, auch wichtigen Signale sind gar nicht verfügbar, z.B. Luftmenge, Gaspedalstellung, Unterdruck am Ansaugtrakt, DPF Temperatur, Abgastemperatur usw.
Auch die Funktion von Torque Pro, die PS Leistung am Rad zu ermitteln läuft vollkommen aus dem Ruder, Maxial wurden 38 HP (HorsePower) ermittelt.
Ich befürchte, da waren einige Pferde mehr vorgespannt...

So, dann mal wieder zurück zum Thema.
Notlauf Auslösung der Motorsteuerung im Gebirge.
Was kann es sonst noch geben?

Ach ja, ev. wichtig.
Mein Onkel berichtete mir, dass er bisher untertourig gefahren ist, also nach dem Motto, Hush Hush to the Top Gear.
Jetzt aber hat er, etwa 1 Woche lang diese Regel weg gelassen und fuhr, nennen wir es mal RASANT zur Arbeit und wieder nach Hause.

Ich bin gespannt, was Ihr sagt. Teilt Euch mit.

Schönen Sonntag @All.
 
Ich bleibe bei der VTG Verstellung, die muß nicht schwergängig sein um zu verklemmen und damit hängen zu bleiben. ;)

Sie klemmte aber nicht, sondern federte IMMER, beim Simulieren eines Unterdrucks, zurück in die Ausgangsstellung.
Leerstellung = Hebel schräg oben - Ansaugen (unterdruck erzeugen) Hebel geht runter - Beenden des erzeugten Unterdrucks, Hebel federt zurück.
Das haben wir bestimmt 10x weiderholt.
Da klemmt also nichts.
 
Kann es sein, das dein DPF zwar in Ordnung, aber so gut wie voll ist?
DAnn schafft er es, die Abgase bei normalem fahren durchzulassen. Aber in dem Moment, wo Leistung gefordert wird und entsprechend mehr Abgas durch den DPF muss, genügen die verbleibenden Kanäle im Filter nicht mehr und das Fahrzeug geht in den Notlauf.

Ich habe im Moment nach 286tsd km selbes Phänomen, erster DPF
 
Notlauf Auslösung der Motorsteuerung im Gebirge.


Ich habe versucht, den ganzen Thread aufmerksam zu lesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass es keinen klassischen Notlauf gegeben haben kann. Das wurde aber im Verlauf des Threads schon mehrfach erwähnt.

Begründung: Ein Notlauf verursacht entsprechende Fehlereinträge.


[Um letzte Zweifel dahingehend zu beseitigen, würde ich dich bitten, einen VCDS/VAG Scan durchführen zu lassen und hier zu posten. Dieser dienst dann quasi als weitere Diskussionsgrundlage und vermeidet Unsicherheiten und Irritationen. Mein Tipp: Schaff dir das VCDS-Interface nebst Software an.]


Der Meister dieser wirklich tollen und hilfreichen Werkstatt meinte, dass Fehler nur im Fehlerspeicher landen, auch wenn diese den Notbetrieb des Motors auslösen, wenn sie durch elektronische "Probleme" ausgelöst worden sind.


Das ist so nicht korrekt. Die Motorsteuerungen reguliert seine Aktoren unter Verwendung der Daten zahlreicher Sensoren. Es werden Drücke, Drehzahlen, Temperaturen etc. gemessen, überwacht und verarbeitet. Sehr wohl kann ein mechanische Ursache (z.B. fehlender Druck) zu einem Notlauf führen, wenn sie denn per Sensor überwacht wird.

Der Satz müsste also richtig lauten: "Der Meister dieser wirklich tollen und hilfreichen Werkstatt meinte, dass Fehler nur im Fehlerspeicher landen, auch wenn diese den Notbetrieb des Motors auslösen, wenn sie durch Probleme von Baugruppen und Funktionen verursacht werden, welche Bestandteil der EDC sind, also überwacht werden."


Ein Komponente, welche bei deinem Motor nicht überwacht wird, ist der Kraftstoffförderdruck.


Unbestritten hast Du wohl einen plötzlichen (sporadischen Leistungsverlust) zu beklagen. Sonst würdest Du wohl kaum solch großen Aufwand betreiben.


Zum Thema Ladeluftstrecke: Diese lässt sich mit entsprechenden Armaturen abdrücken, um diesbezüglich Gewissheit zu erlangen.


Die Ladedrücke selbst würde ich ausnahmslos an möglichst langen Steigungen und Bergen überprüfen. Nur dort stabilisiert sich der Ladedruck ausreichend lange, um zuverlässige Aussagen treffen zu können. Das Fahrzeug sollte möglichst voll beladen sein (Harley einpacken). Somit simulierst Du ja auch den ursprünglichen Zustand bei Auftreten des Fehlers.


Die für die Unterdruckregelung zuständigen Schläuche und insbesondere die Unterdruckdose würde ich in Gänze mit einer dazu geeigneten Unterdruckarmatur (nicht mit dem Mund?() überprüfen, um Schäden an den Leitungen und der Membran (Unterdruckdose) mit Sicherheit auszuschließen.


Fazit:


Zur weiteren Fehlersuche und als Diskussionsgrundlage für das Forum ist ein VAG/VCDS Scan unerlässlich. Hintergrund dazu ist eben die Tatsache, dass die Erfahrungen in diesem Forum zeigen, dass die Verwendung anderer Tester als VAG oder VCDS nicht zielführend sind.


Alternativ könnte man auch erstmal weiter fahren, bis der Fehler vermehrt oder statisch auftritt. Dies erleichtert dann die Fehlersuche.


Ggf. ist das Krafststofffördersystem inkl. aller Komponenten (Tank, Vorförderpumpe und Relais, Leitungen, Kraftstoffpumpe etc.) in die Fehlersuche mit einzubeziehen.


Gruß und viel Erfolg
 
Hallo Leute.
In der letzten Zeit häufen sich die angesprochenen Aussätzer, d.h. Motor keine Leistung mehr, keine Leuchte leuchtet, Anhalten, Zündung aus - Zündung an - Auto fährt wie ein junger Gott.
Heute dann Schnauze voll gehabt, ADAC gerufen, kam klemmte Geräte an, kein Fehler gespeichert.
(ADAC sagte, fehler wird nur gespeichert, wenn Kontrollampe (Motorsteuerung) gelb oder rot Leuchtet.
Gelb es darf weiter gefahren werden - bis zur Werkstatt - Rot = Stop)
Auch 2 weitere Besuche bei VW-Audi konnten keine gespeicherten Fehler finden.

Aber...
Mehrfach kam der Hinweis zur Kraftstoffanlage und eben diese zu überprüfen.
Dieselfilter ist nagelneu (duch VAG ersetzt)
Jetzt gehts also um Tank, Punpeneinheit, Saugrohr.

Wir würden das gern am Samstag auseinanderbauen.
Könnt Ihr uns bitte sagen, wie wir da am Besten vorgehen und von wo wir Zugang zu dieser Einheit haben.

Das ist dann unser letzter Selbstversuch und danach hilft nur noch TNT statt VAG....
 
Wir würden das gern am Samstag auseinanderbauen.

Vielleicht erst prüfen und dann bauen? Kannst Du natürlich machen, wie es dir gefällt....

1. Schritt: Sichtkontrolle der Kraftstoffleitungen (Knicke etc.) + Kontrolle der Tank Be- und entlüftung
Förderdruck der Vorförderpumpe prüfen - 0,5bar im Leerlauf - mindestens 0,25 bar bei 2500 U/min

2.Schritt: Fördermenge der Vorförderpumpe prüfen - mindestens 1000ml in 30 sek. -Ansteuerung über VCDS

3.Schritt: Stromaufnahme der Vorförderpumpe prüfen - Während der Ansteuerung über VCDS darf die Stromaufnahme 7,5 Amp nicht überschreiten

4.Schritt: Prüfung der Tandempumpe - Kraftstoffförderdruck mind 7,5 bar bei 1500 U/min und betriebswarmen Motor

Jetzt könnte man natürlich denken, dazu benötigt man ja Spezialwerkzeug - Wie soll ich das bewältigen?

Im freien Handel gibt es hochwertige Manometer und entsprechendes Zubehör, welches durchaus anpassbar ist. Nicht immer bedarf es eines VW-Werkzeuges. Die Stromaufnahme der Vorförderpumpe z.B. lässt sich mit fast jedem handelsüblichen Multimeter prüfen.

An Stromlaufpläne und Reparaturleitfäden für dein Fahrzeug kommst Du schnell und unkompliziert über ERWIN : https://erwin.volkswagen.de/erwin/showHome.do

Die Rep.-leitfäden stellen ziemlich genau dar, wie z.B. die Vorförderpumpe ausgebaut wird. Dazu gibt es des Weiteren haufenweise Bilder im Netz.

z.B.: Vorförderpumpe/Tankgeber ausbauen
  • Kraftstofftank absenken bis der Stecker und die Anschlüsse demontiert werden können. Kraftstofffördereinheit demontieren. Bei Bedarf (Tankreinigung) den Kraftstoff über die offene Montageöffnung der Fördereinheit entleeren (abpumpen). Den Kraftstoff nicht über den Einfüllstutzen abpumpen, da hierbei das Rückschlagventil im Einfüllstutzen beschädigt wird......

Viel Erfolg bei der Fehlersuche.
 
Das heist jetzt also: Erstmal einen tiiefen Griff in die Tasche tun - 400 / 500 Euro herausnehmen - VCDS Einheit kaufen und dann die Test´s durchführen...

Das klingt für mich nicht logisch, denn wenn ich erstmal eine VCDS Einheit kaufen muss um z.B. die Vorförderpumpe prüfen zu könen, wo ist dann der Sinn?
Wobei dann noch die Frage zu klären ist, ob ein VCDS komplett Angebot, z.B. aus ebay, die Anforderungen bietet die hier benötigt werden...

"Ansteuerung über VCDS" : Früher hat man da ein Kabel gezogen und die Einheit zur Arbeit gezwungen..."
 
Um die Kraftstoffpumpe zu prüfen, brauchst du kein VCDS. Da reicht ein 10€ Multimeter aus dem Baumarkt.

Falls du etwas mit VCDS cheken lassen willst, hier gibt es hilfreiche Boarder, die solch ein Gerät haben.
suche mal nach "VCDS-Hilfe untereinander"
 
VTG Verstellung.
Keine Ahnung, wieviel mal soll ich noch sagen, dass diese geprüft wurde??
Die Hebel-Verstellung Arbeitet ohne Probleme.
Der Hebel lässt sich mit Finger verstellen. Gelenke Arbeiten.
Unterdruckdose ebenfalls ohne Probleme.
Erzeuge ich einen Unterdruck, bewegt sich die Verstelleinheit.

So, und jetzt kommst Du:
Mal angenommen Du hast Recht, was passiert mit der VTG ab dem Zeitpunkt wo die Zündung ausgeschaltet wird und danach wieder angeschaltet wird.
Die VTG Arbeitet hier Unterdruckgesteuert, keine Kabel...
Also erklär mir mal, wieso die VTG nach dem Ausschalten der Zündung wieder so gut Arbeitet, dass knapp 200 km/h möglich sind.
Das Teil beschleunigt als gäbe es kein Morgen. Volle Leistung - nachdem einmal die Zündung abgeschaltet wurde...
 
Klaus war schneller und hat recht....

@wackaman Neee, Du bringst Da was durcheinander.....

VCDS ist lediglich eine solide Grundlage, um diverse Fahrzeugszustände zu prüfen und ist insbesondere für ambitionierte "Selbstschrauber" geeignet, um langfristig unnötige Werkstattkosten und Ersatzteilkosten zu minimieren. Die Anschaffung armortisiert sich recht schnell. Keineswegs kann man mit VCDS bei den alten Motoren die Förderdrücke prüfen. Dies dient ledigleich dem Ansteuern der Förderpumpe. Klar geht das im Einzelfall auch anders.

Zum Prüfen der Förderdrücke reicht mithin ein halbwegs geeignetes (z.B gedämpftes) Manometer und entprechende Anschlüsse.

Du hast gefragt, wie man in Etwa vorgeht. Ich habe geantwortet. Keineswegs kann man mit VAS oder VCDS Fahrzeuge reparieren. Zur Fehlersuche ist es jedoch ein fast unersetzliches Hilfsmittel. Um eine Sichtkontolle der Vorförderpumpe zu machen brauchst Du ganz sicher kein VAS oder VCDS. Belastbare Mess-oder Prüfwerte erhälst Du so jedoch nicht.


Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Die VTG Arbeitet hier Unterdruckgesteuert, keine Kabel...

Das ist nicht korrekt. Die Regelung passiert initial über ein Magnetregelventil, welches den Unterdruck einsteuert, oder eben nicht. Die komplette Regelung passiert über die EDC. Die Infos zahlreicher Sensoren werden verarbeitet und regeln auch den Ladedruck.

wackaman .... das ist nicht wie "früher" beim ollen Diesel.;)

Viel Erfolg beim Suchen des Fehlers.... Ich bin gespannt.
 
Such mal den Unterdruck Steuerschlauch nach nem Marderbiss ab...
So blöd wie es klingt, den merkt man oft lange nicht dann ständig, dann wieder nicht...
 
Mal eine blöde Frage, da ich gerade ein sehr ähnliches Problem mit meinem T5 hab:

hab ihr schon mal die Ladeluftstrecke abgedrückt?
evtl, mit etwas mehr als den vorgeschriebenen 0,5bar (wobei mir nicht klar ist wie Motorschäden aus Prüfdrücken >0,5bar < maximalem Ladedruck von 1,43bar zustande kommen sollen...)?

VG
André
 
Also:
Ich habe mal in meinem Freundeskreis das Problem geschildert und einer Freunde kauft sich jedes Jahr, beim selben Händler einen neuen Q7...
Ich habe ihn mal aktiviert und er ist dann bei seinem Händler vorstellig geworden, hat das Problem geschildert und die Meister dort wurden aktiv.
Telefonate mit Meistern der Partner, Hersteller usw.
Ergebnis:
Der der Werkstatt übergebene, schriftliche Bericht, die Schilderung der Selbstdiagnose, das Auftreten des Fehlers und Beschreibung des Fehlers, sowie das vorrübergehende "Beheben" des Fehlers durch "Motor aus / Motor an" ergab. dass dies kein typischer/bekannter Fehler ist UND es möglich ist, dass der Fehler zwar einen "Notlauf" des Motors hervorrufen kann, dieser aber weder signalisiert noch im Speicher geschrieben wird.
Rat der Meister:
MIT dem Fehler zur Werkstatt kommen.
NICHT den Motor aus/an machen.
Sich zur Werkstatt notfalls quälen.
Dort wird dann, mit angeschlossenen Diagnose System dem Fehler, bei einer Probefahrt auf den Grund gegangen.

Resultat: Wir warten bereits, leider Sehnsüchtig, seit 1 1/2 Wochen auf das Auftreten des Fehlers...
 
Hast du das Magnetvetil, dass die VTG verstellt eigentlich schon mal getauscht ? kostet ca. 60€ und ist in 10min gewechselt.
Bei mir war der Fehler Ladedruckunterschreitung bei langen Steigungen oder Beschleunigen z.B. von 80 km/h im 6.Gang weg.

Gruß Uli
 
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