bulli.uk
Aktiv-Mitglied
- Ort
- Nähe Linz
- Mein Auto
- T5 Caravelle
- Erstzulassung
- 11/2010
- Motor
- TDI® 103 KW
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- Rückenwind ;-)
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Comfortline
- Radio / Navi
- Aftermarket
- Extras
- AHK, AGR, NSW, Privacy, 2er Climatic, MV-Sitze, Beifahrersitz drehbar
- Umbauten / Tuning
- MV-SL Fahrwerk, Reimo-Aufstelldach, Heckküche
- FIN
- WV2ZZZ7HZBH043***
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HC
Hallo aus Österreich!
Mein Bus sagt mir beim Beschleunigen immer wieder mal "FEHLER MOTORSTEUERUNG, WERKSTATT AUFSUCHEN" oder so ähnlich.
Gesagt getan. Zum Freundlichen – Fehler auslesen – und der meinte, das wäre der Sensor der Nockenwelle und 1 Stunde Arbeit.
Ersatzteil natürlich nicht lagernd, Termin vereinbart.
Ein paar Tage später komme ich in die Werkstatt und plötzlich wurden doch 3,5 Stunden veranschlagt.
"Da muss der Zahnriemen runter, und wenn wir den schon mal in der Hand haben, dann wechseln wir den gleich, samt Wasserpumpe und was sonst noch dazu gehört." "Hä?", dachte ich mir, "vor einer Woche klang das noch ganz anders!"
Die Werkstatt kennt meinen Bus und weiß auch, dass der ZR erst in 40.000 KM fällig wird.
Was würdet Ihr in meiner Situation tun?
• Weiterfahren, das Problem ignorieren (ist seltsamerweise seit dem Werkstatt-Besuch auch nicht mehr aufgetaucht) und ein Restrisiko eingehen? Was kann passieren?
• Sensor, ZR und alles rundherum vorzeitig tauschen und einen Haufen Schotter liegen lassen?
• nur den Sensor tauschen, dafür 3,5 Stunden zahlen und ZR und Co erst in 40.000 KM angehen?
• fällt Dir eine 4. Option ein?
Ihr seid wie immer meine objektive Zweitmeinung ohne Auftrags-Interesse!
Danke Euch!
Mein Bus sagt mir beim Beschleunigen immer wieder mal "FEHLER MOTORSTEUERUNG, WERKSTATT AUFSUCHEN" oder so ähnlich.
Gesagt getan. Zum Freundlichen – Fehler auslesen – und der meinte, das wäre der Sensor der Nockenwelle und 1 Stunde Arbeit.
Ersatzteil natürlich nicht lagernd, Termin vereinbart.
Ein paar Tage später komme ich in die Werkstatt und plötzlich wurden doch 3,5 Stunden veranschlagt.
"Da muss der Zahnriemen runter, und wenn wir den schon mal in der Hand haben, dann wechseln wir den gleich, samt Wasserpumpe und was sonst noch dazu gehört." "Hä?", dachte ich mir, "vor einer Woche klang das noch ganz anders!"
Die Werkstatt kennt meinen Bus und weiß auch, dass der ZR erst in 40.000 KM fällig wird.
Was würdet Ihr in meiner Situation tun?
• Weiterfahren, das Problem ignorieren (ist seltsamerweise seit dem Werkstatt-Besuch auch nicht mehr aufgetaucht) und ein Restrisiko eingehen? Was kann passieren?
• Sensor, ZR und alles rundherum vorzeitig tauschen und einen Haufen Schotter liegen lassen?
• nur den Sensor tauschen, dafür 3,5 Stunden zahlen und ZR und Co erst in 40.000 KM angehen?
• fällt Dir eine 4. Option ein?
Ihr seid wie immer meine objektive Zweitmeinung ohne Auftrags-Interesse!
Danke Euch!