Armin Gips
Aktiv-Mitglied
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 01/2007
- Motor
- TDI® 75 KW Euro 4 BRS
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 5-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Beach
- Umbauten / Tuning
- SCA Aufstelldach, Webasto-Standheizung
Hallo Mitstreiter!
Nachdem der Weihnachtsurlaub beendet ist und uns der Bulli fast 2000km sicher und vollbepackt durch die Lande kutschiert hat, hat dieser ein bisschen Aufmerksamkeit verdient. Das Salz ist bereits in der Waschanlage beseitigt worden, jetzt sind noch zwei kleine Roststellen an der Reihe.
Dummerweise habe ich die Schiebetür im vorletzten Sommer einmal an einem Gegenstand geditscht den ich nicht gesehen habe. Die Folge war ein Lackkratzer an der unteren linken Ecke der Schiebetür. Zunächst dachte ich, der Lack ist nur oberflächlich geschädigt, aber dem ist wohl nicht so: An der Stelle sind nun ein paar Lackblasen zu sehen.
Medium 21427 anzeigen
Diese will ich nun gerne beseitigen, bleibt die Frage wie ich am besten vorgehe!?
1. Selber machen:
Abschleifen, Rostwandler, Grundierung, Lackstift und gut ist
2. Werkstatt
Abgeben, bezahlen, losfahren
Wenn ich mich für die 2. Variante entscheiden sollte, gehe ich dann zu einem richtigen Lackierbetrieb, oder gibt es für solche kleinen Dinge andere Unternehmen?
Ach:
Wer mal in Mittenwald mit dem Navi unterwegs ist, der sollte die Hausnummer der Ferienwohnung genau überprüfen: Ist diese auch nur um einen Zähler falsch, so kann das böse Folgen haben.
Leider habe ich dieses Schild übersehen und bin der Straße weiter gefolgt:
Medium 21428 anzeigen
Letztendlich war es so steil, dass ein anfahren mit 2WD nicht mehr möglich gewesen wäre. Also: In Fahrt bleiben, weiter erster Gang, Augen zu und durch! Dann wurde die Straße immer enger, so eng das ich teilweise nur 3-4cm Luft zwischen Außenspiegeln und Bebauung hatte. Und dann war da ja auch noch das Sackgassenschild: Irgendwann habe ich nur noch gebetet, dass die Wendefläche am Ende der Straße groß genug ist und ich den Bulli nicht in Einzelstücken entsorgen darf. Zum Glück war diese in Länge und Breite ca. 1m größer als der Bulli lang war und so konnte ich in tausend Zügen (!) wenden (Hat jemand schon mal bei 31% Gefälle mit dem Bulli seitlich zum Hang gestanden? Ich habe Frau und Kind sicherheitshalber aussteigen lassen...).
Nach der Aktion (und zuvor den sechs Stunden hinterm Steuer) war ich erst mal durch für den Tag...
Liebe Grüße aus dem Rheinland,
AG
Edit: Kranzbergstraße - So hieß das miese Stück Teer!
Nachdem der Weihnachtsurlaub beendet ist und uns der Bulli fast 2000km sicher und vollbepackt durch die Lande kutschiert hat, hat dieser ein bisschen Aufmerksamkeit verdient. Das Salz ist bereits in der Waschanlage beseitigt worden, jetzt sind noch zwei kleine Roststellen an der Reihe.
Dummerweise habe ich die Schiebetür im vorletzten Sommer einmal an einem Gegenstand geditscht den ich nicht gesehen habe. Die Folge war ein Lackkratzer an der unteren linken Ecke der Schiebetür. Zunächst dachte ich, der Lack ist nur oberflächlich geschädigt, aber dem ist wohl nicht so: An der Stelle sind nun ein paar Lackblasen zu sehen.
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Diese will ich nun gerne beseitigen, bleibt die Frage wie ich am besten vorgehe!?
1. Selber machen:
Abschleifen, Rostwandler, Grundierung, Lackstift und gut ist
2. Werkstatt
Abgeben, bezahlen, losfahren
Wenn ich mich für die 2. Variante entscheiden sollte, gehe ich dann zu einem richtigen Lackierbetrieb, oder gibt es für solche kleinen Dinge andere Unternehmen?
Ach:
Wer mal in Mittenwald mit dem Navi unterwegs ist, der sollte die Hausnummer der Ferienwohnung genau überprüfen: Ist diese auch nur um einen Zähler falsch, so kann das böse Folgen haben.
Leider habe ich dieses Schild übersehen und bin der Straße weiter gefolgt:
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Letztendlich war es so steil, dass ein anfahren mit 2WD nicht mehr möglich gewesen wäre. Also: In Fahrt bleiben, weiter erster Gang, Augen zu und durch! Dann wurde die Straße immer enger, so eng das ich teilweise nur 3-4cm Luft zwischen Außenspiegeln und Bebauung hatte. Und dann war da ja auch noch das Sackgassenschild: Irgendwann habe ich nur noch gebetet, dass die Wendefläche am Ende der Straße groß genug ist und ich den Bulli nicht in Einzelstücken entsorgen darf. Zum Glück war diese in Länge und Breite ca. 1m größer als der Bulli lang war und so konnte ich in tausend Zügen (!) wenden (Hat jemand schon mal bei 31% Gefälle mit dem Bulli seitlich zum Hang gestanden? Ich habe Frau und Kind sicherheitshalber aussteigen lassen...).
Nach der Aktion (und zuvor den sechs Stunden hinterm Steuer) war ich erst mal durch für den Tag...
Liebe Grüße aus dem Rheinland,
AG
Edit: Kranzbergstraße - So hieß das miese Stück Teer!
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