Natur-Fotos

Wir waren letzte Woche in der sächsischen Schweiz unterwegs 👍
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Rotkäppchen und der böööse Wolf. :D

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Wie die vorherigen kein Naturfoto sondern Wildpark.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bild 2: Vermutlich Hallimasche, ein Massenpilz, der vor der weiteren Zubereitung erst einmal eine Viertelstunde gesiedet (Kochwasser wegschütten) werden muss. Ist mir zu kompliziert, schmeckt für mich außerdem nach eingeschlafenen Kalbsfüßen.
Wurde und wird aber gern gesammelt und verspeist, da er nichts kostet und in der Menge satt macht.

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Aus dem Wald:

Grünblättriger Schwefelkopf (Hypholoma fasciculare), den sollte man im Wald lassen:

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ecker. Ich habe auch 2 große Hunde und weiß wie das ist. Aber im Gesicht gibt's das nicht

Naja, ich denke das war ein Schnappschuss und nicht so geplant und solange sich der Weisse nichts holt............was solls. :D
 
Vermutlich Hallimasche, ein Massenpilz, der vor der weiteren Zubereitung erst einmal eine Viertelstunde gesiedet (Kochwasser wegschütten) werden muss.
Experimente beim Essen von Pilzen müssen auch nicht sein. Die abgebildeten Exemplare wachsen im Zauberwald beim Hintersee.
 
Experimente beim Essen von Pilzen müssen auch nicht sein.
Wahrlich nicht. Das hat sich so über die Jahrhunderte bewährt.
Die abgebildeten Exemplare wachsen im Zauberwald beim Hintersee.
Ein sehr schöner See. Mit erfrischendem gut fürs Baden geeigneten Wasser. Es gibt ja mehrere "Hinterseen". Die sind alle sehr tauglich.

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Schimmelpilze:

Auf Albbirne:
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Auf Albpflaumen:
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Herrlichstes Wetter am Gipfel, bevor der Wetterumschwung kam - und ich zum Glück schon wieder zurück war

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Uns war in dem Moment nicht danach, ein Rudel Polarwölfe zurechtzuweisen.
Hm, das war sicherlich nach der Fütterung und die Wölfe waren satt ?

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Siamesische Zwillinge:

Zwetschgen:
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Steinpilze:
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Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 114 ) :

Der C-Falter ( Polygonia C-album ), auf Kohldistel:

Der C-Falter heißt C-Falter, weil der C-Falter auf der Unterseite seiner Flügel ein weißes "C" hat.

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Die nasskalte herbstliche Witterung hat die Summseriche nahezu steif gemacht:

Auf Cosmea, mit Frostschaden oben links:
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Auf Herbstaster:
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Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 115 ) :

Die Goldene Acht ( Colias hyale), auch Posthörnchen oder Gemeiner Gelbling genannt:

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Mittlerweile leider rar geworden, da er nur bodennah fliegen kann und ihm durch die massive Umwandlung von Magerwiesen in Energiepflanzenäcker die Lebensgrundlage minimiert wurde.
 
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