Natur-Fotos

Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 89 ) :

Der Metallglänzende Rindenschnellkäfer (Ctenicera pectinicornis) :

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Die Tafelente (Nomen est omen) bereitet sich gerade auf die baden-württembergischen Meisterschaften im einbeinigen Stehen vor:
Nun hat auch die Donaulachwöwe (Larus ridibundus danubius) ihren Hut in den Ring geworfen:
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Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 35 ) :

Der gewöhnliche Natternkopf (Echinum vulgare)

Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 90 ) :

Vom gewöhnlichen Natternkopf gibt es auch eine seltene weiße Variante (Echium vulgaris var. alba) :

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Schottische Hochlandrinder im Langenauer Donaumoos, an Fronleichnam soll bestes Grillwetter herrschen:

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Noch eine Orchidee, aus dem Wald, die zweiblättrige Waldhyazinthe ( Platantera bifolia) :

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Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 91 ) :

Meister Lampe, der Feldhase ( Lepus europaeus ), ein Prachtexemplar seiner Zunft :

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In der Jugend gut abgehangen und als Sauerbraten eingelegt - eine Delikatesse .
 
Was man auf den Bildern natürlich nicht sieht ist der angenehme Holzduft.
Man kann es aber riechen, das Harz fleucht einem durch den Bildschirm förmlich entgegen, ich empfinde es als sehr angenehm 8) .

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Die sogenannte oder auch Prachtnelke (Dianthus superbus ( :D ) ) :
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Untenrum - also an der Wurzel - mag sie es eher sauer und feucht ( :D8) ).
 
Blütezeit bei den Schwarzen Tollkirschen (Atropa belladonna) :

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Was tun die da bloß...
Hemmungsloser Sex in der Öffentlichkeit, da kennen die rein gar nichts. Und das kann durchaus einen Tag und länger dauern, die haben da eine Mordsausdauer !
Das sieht aber nicht nach Einvernehmlichkeit aus, offensichtlich verdrängt die Schnecke von rechts das auf dem Haus liegende Exemplar links.

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Schleimige Zeiten ( 17 ) :

Eine junge Teichschnecke (Stagnicola) auf Sumpfschwertlilie:

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Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 92 ) :

Der große oder auch hohe Ehrenpreis (Veronica teucrium) :

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