Kühlwasserverlust am T6 2Ltr TDI 110 kW SG

Multivan2016

Jung-Mitglied
Mein Auto
T6 Multivan
Erstzulassung
Februar 2016
Motor
TDI® 110 KW EU6 / 6d-temp CXHA
DPF
ab Werk
Getriebe
6-Gang
Antrieb
4motion
Ausstattungslinie
Trendline
Radio / Navi
Radio Composition COLOUR
Hallo,

habe zwar einige Treads dazu gefunden aber meistens zum 150kW-TDI.

Mein T6 2 Ltr 110 kW SG/ EZ 2/2016 / km 96000 hatte vor 4 Monaten ein undichtes T-Stück (Plastikteil, Herstellungskosten sicher nicht mehr als 1 €) im Kühlwasserkreislauf , das direkt unterm Kühlwasserausgleichsbehälter mit einem ca 8 cm langen Gummischlauch eingebaut war. Das T-Stück hatte einen Haarriss und verlor mit einem echt ganz feinem Sprühnebel sehr wenig Kühlwasser.
Na, dachte ich, das sollte mal ne einfache Sache beim "Freundlichen " werden und stellte die Karre zur Reparatur hin.
Am Nachmittag kam dann ein Anruf mit dem Hinweis, dass bei diesem Schaden (????) die komplette Kühlwasserverschlauchung UND der Kühlwasserausgleichsbehälter ausgewechselt werden müsse.
Auf meine naive Frage, wieso? ...bekam ich die Antwort, VW hat die Teile geändert und das "alte" ET ist nicht mehr verfügbar und somit muss die komplette Verschlauchung mit Kühlwasserausgleichsbehälter getauscht werden, da die Durchmesser sich geändert hätten.
Und das Ganze kostet so 750 € !!!!!!!!!!!!!!!
Mein Einwurf nach Kulanz, die Karre ist da ja leider schon 2 Jahre und 4 Monate alt gewesen, wurde sofort mit einem klaren NEIN beantwortet!
Nun gut...ich habs ja, und ließ das so reparieren, auch weil ich am Wochenende drauf eine längere Urlaubsfahrt nach Spanien plante und auf Nummer sicher gehen wollte
2 Tage später dann nochmals ein Anruf....es müssen noch mehr Schläuche und Stutzen getauscht werden....
Habe ich bejaht, aber mit dem Hinweis, dass ich nicht mehr zahlen werde als im Kostenvoranschlag angegeben.
So nun am Freitag bekam ich die Karre zurück mit dem Hinweis, dass eben noch mehr getauscht werden musste und nun alles OK sei.
Am Samstag dann die Reise nach Spanien angetreten.
Nach 1350 km leuchtete die Anzeige im Armaturenbrett und der Hinweis "Kühlwasserstand prüfen" auf.
Uppps.... dachte ich...
Na ja, kann sein, dass sich ja die neuen Schläuche etwas "gedehnt" haben könnten oder eben noch ein wenig Luft im Kühlsystem gewesen wäre... und füllte so ca 300ml Kühlflüssigkeit auf.
Alles gut dachte ich...
Auf der Rückfahrt dann nach 1410 km das gleiche Prozedere...
"Kühlwasserstand prüfen"....
Wieder so 300 ml aufgefüllt und nach Hause gefahren.
Am Montag dann die Karre zum "Freundlichen" gebracht mit dem Hinweis auf zweimaligen Kühlwasserverlust und der Frage ob evtl. ach alle Schläuche gut montiert worden sind.
Mein Hinweis auf Garantie bei Reparatur wurde wie folgt kommentiert: "Das kann ja auch was anderes sein und da muss ich natürlich die ganze Untersuchung bezahlen!".
Dennoch bestand ich auf den Check des Kühlsystems.
Nach 2 Tagen der Anruf, sie finden nix beim Abdrücken.
Mein Drängen nach einer tiefgehender Untersuchung wurde mit der Feststellung beantwortet, wieviel Geld ich denn dafür investieren möchte....
Ich sagte so 250 bis 300 €.
Nach 2 weiteren Tagen dann ein Anruf, auch der Check nach "innerem" Wasserverlust hat keine Erkenntnisse gebracht.
Da ich nicht zufrieden war, habe ich noch angeordnet die Karre mal richtig warmzufahren und dann nochmals abzudrücken.
Das wurde gemacht und ich bekam am Freitag die Karre zurück mit dem Ergebnis "alles, inkl. AGR und ZK I.O." und einer Rechnung über 370 €!
Ok, dachte ich...
Nun, ohne Uröaubsfahrt, aber wieder nach nun 1400 km leuchtete heute...was wohl...das mir nun sehr bekannte Zeichen mit dem Hinweis " Kühlwasserstand prüfen" auf...

Ihr könnt Euch vorstellen, wie meine Laune gerade ist!!!!!!!!!!!!!!

Hat jemand einen Tipp oder Hinweis was das sein kann oder was noch zu testen wäre?
 
Das kann eigentlich nur der ZK oder mit "etwas Gück" die ZK-Dichtung sein. Der 110kW ist hier bereits aufgefallen, es wäre somit kein Einzelfall. Wer weiß, wie der tolle VW-Fritze das alles geprüft haben will. Wahrscheinlich Diagnosegerät dran, Fehlerspeicher ausgelesen, ggf. gelöscht und 370€ leicht verdientes Geld kassiert. Such Dir eine andere Werkstatt. Bei ZK-Schaden bekommst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Kulanz.

Gruß Robert
 
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Hallo Robert,

danke für den Hinweis.

Aber angeblich wurde wie folgt geprüft:
- CO2 Test-> ohne Ergebnis
- Brennräume über Glühkerzenbohrung endoskopiert -> ohne Ergebnis
- Zweite Endoskopie über Bohrung der Injektoren -> ohne Ergebnis
- Kühler für Abgasrückführung geprüft -> ohne Ergebnis

Dieser "Freundliche" ist noch der "Bessere" in unserer Gegend...
mein bisheriger "Freundlicher" , bei dem ich alle Inspektionen machen lies....überzeugte nicht von Kompetenz...
aber das ist ne andere Story!
 
Hast Du mal gesehen, wie dreckig ein ZK auch in den Brennräumen ist, der soeben vom Block genommen wurde? Wie der VW-Fritze da in dem Dreck und den Ablagerungen, noch dazu mit einem Endoskop, auf Haarrisse prüfen und feststellen will, dass alles OK sein soll, ist mir schleierhaft. Es sei denn, er erwartet Risse wie in einer alten Eiche. Man müsste man den Kopf abmontieren, ordentlich reinigen und dann peinlich genau untersuchen. Auch bei höheren Temperaturen. Dann jedoch bewegen wir uns in anderen preislichen Regionen. Ich bleibe dabei... Kopf oder wenigstens ZK-Dichtung.

Gruß Robert
 
Hallo, @Multivan2016 & @robert hauser.

Die ganze Situation ist zurecht sehr unbefriedigend! Zudem können Haarisse sehr wohl auch noch im Bereich vom Auslassventil und noch seltener über'n Einlassventil auftreten.

Aber das kann man nur nach der Demontage des Zk. mit anschließender Reinigung feststellen, wie @robert hauser schon erklärte.

Ich hab schon Zk. gesehen, bei denen Kühlwasser, erst nach über 1h. Autobahnfahrt und fast Vollast eingedrungen ist!
Also extrem schwer zu diagnostizieren, aber knapp 1ltr. Kühlwasser auf ca. 4160 km müssen ja irgendwo bleiben!

Wenn Sie nicht doch noch irgendwo raussickern(Marderbiss), kann es ja nur mitverbrant werden, aber das sollte auch dem :D klar sein!

Wenn du Gewissheit haben willst, müssen sie den Zk. ausbauen und zerlegen. Ich würde aber schon im Vorfeld abklären, ob VWN bereit ist, zumindest einen Teil, auf Kulanz zu übernehmen, wenn der Zk. getauscht werden muß.

PS: Wenn sie aber wieder nix finden sollten, hast du dann allerdings ein kostenproblem!

Gruß Andreas und "scheißTechnik".
 
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Hallo,

danke für die Info.
Aber da schwant mir nix Gutes nun...
Werde mal wieder mein "Glück" morgen beim "Freundlichen" versuchen...
Aber schön langsam habe ich die Faxen dicke mit der Karre von VW!
Ist ja nicht der einzige Schrott von dem Hersteller den ich zu Hause stehen habe....
 
Guten Morgen,

da (noch) kein "Schaden am ZK oder der Dichtung" wird VW mit Sicherheit auch keine Kostenübernahme für "Suchmaßnahmen danach" übernehmen. Insofern bleibt momentan wohl leider nur das völlig unbefriedigende Ergebnis - weiter fahren und beobachten.
Viel Glück.
 
Aber angeblich wurde wie folgt geprüft:
- CO2 Test-> ohne Ergebnis
- Brennräume über Glühkerzenbohrung endoskopiert -> ohne Ergebnis
- Zweite Endoskopie über Bohrung der Injektoren -> ohne Ergebnis
- Kühler für Abgasrückführung geprüft -> ohne Ergebnis

In der Aufzählung fehlt der Ladeluftkühler? Diesbezüglich gab es auch schon Leckagen.

Das wurde gemacht und ich bekam am Freitag die Karre zurück mit dem Ergebnis "alles, inkl. AGR und ZK I.O." und einer Rechnung über 370 €!

Was mich etwas stutzig macht:

Allein die Lohnkosten für den Aus- und Einbau der Injektoren betragen ca. 300 €
Der Aus- und Einbau der Glühkerzen kostet ca. 170 €
Ich rechne mal gar nicht weiter, weil das Abdrücken des AGR und das Endoskopieren kostet ja auch.
Zwei Möglichkeiten: Entweder er hat das extrem rabattiert, oder er verscheißert dich.

Gruß
 
Ich denke mal, "er" weiß auch, daß da was nicht stimmt, findet den Fehler aber (mit seinen Mitteln) einfach nicht und hat eine "Mittelrechnung" aufgemacht.
 
Insofern bleibt momentan wohl leider nur das völlig unbefriedigende Ergebnis - weiter fahren und beobachten.

Da gäbe es schon Handlungsalternativen. Wir reden ja nicht über ein sporadisch auftretenden elektr. Fehler, sondern über fehlendes Kühlwasser.

Ein Grundproblem einiger Händler ist, dass sie den Kunden nicht ernst nehmen und tatsächlich oft recht selbstsicher davon ausgehen, dass der Kunde einfach doof ist und sich etwas einbildet. Dieses Verhalten ist oft der Anfang vom (oft negativen) Ende. Anstatt am Ball zu bleiben und den Fehler zu finden, werden die Autos dem Kunden mit den Worten "Weiterfahren - Beobachten" übergeben. Bei unklarem Wasserverlust steht hier immer das Thema "Liegenbleiber" und "Motorschaden" im Raume. Das muss einem einfach klar sein. Wer trägt dann die Kosten? Guter Service sieht anders aus.

Deswegen die Frage: Wurde bei unklarem Wasserverlust eine DISS-Meldung an VW abgesetzt? Der Händler benachrichtigt VW über das Fehlerbild und die bislang erfolgten Maßnahmen. VW antwortet innerhalb weniger Stunden mit Lösungsvorschlägen. Innerhalb der Garantie wurden da auch schon ganze Motoren erneuert.

Ich habe als ehemaliger Angestellter in einer Nutzfahrzeugvertretung, wo ich längere Zeit beschäftigt war, tatsächlich mehrfach erlebt, dass bei immensem Diagnoseaufwand, der Werkstattleiter gesagt hat: "das können wir dem Kunden nicht berechnen". Es gibt halt Fälle, die sich nicht adhoc diagnostizieren lassen, oder wo man ungewöhnliche Wege beschreiten muss. Dem Kunden das Auto ohne Vollzug wieder herauszugeben, ist die denkbar schlechteste Lösung für alle Beteiligten. Der Kunde bleibt liegen und/oder kommt nicht wieder --> Kunde verloren.

Gruß und hoffentlich viel Erfolg + gute Nerven!
 
:D Du bist gut. / "Kunde verloren" - hast Du die letzten Jahre in Deutschland gelebt? Meinst Du, das interessiert VW?

(Deinen Ansatz kann ich natürlich verstehen und sehe dies auch so, allein die Realität ist eine andere.)
 
:D Du bist gut. / "Kunde verloren" - hast Du die letzten Jahre in Deutschland gelebt? Meinst Du, das interessiert VW?

(Deinen Ansatz kann ich natürlich verstehen und sehe dies auch so, allein die Realität ist eine andere.)

VW nicht, aber ggf. die Vertragswerkstatt. Diese arbeitet ja am Fahrzeug und nicht der VW Konzern.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

bzgl. der Kosten der Überprüfung noch eine Erklärung.

Da ich ja eher ein Problem beim Ersetzen der Kühlwasserverschlauchung vermutet hatte, verwies ich auf die Garantiebedingungen dafür.
Zudem hatte ich ja eine "Kostenobergrenze" festgelegt.
Nachdem in der Werkstatt scheinbar echt Ratlosigkeit herrschte, wurde mir eben nur der "zugestandene" Betrag berechnet.
Ob eine DISS-Meldung abgesetzt wurde entzieht sich meiner Kenntnis.
Bei der über halbstündigen Diskussion bei der Fahrzeugübergabe wurde diesbezüglich nichts erwähnt.
Außer eben der Ratschlag an mich..."weiter beobachten".

Übrigen wird scheinbar die Fehlermeldung über Kühlwasserverlust nicht im Fehlerspeicher abgelegt, denn zuerst wurde ich mehrmals ungläubig gefragt, ob dies denn wirklich so aufgetreten sei.
Auf meinen Hinweis, sie sollen doch im Fehlerspeicher nachsehen, erklärte man mir eben, dies wird nicht registriert...

Ist das denn so bei so einem doch potenziell kritischen Zustand?

Bei der aktuellen Fehlermeldung habe ich natürlich diverse Handybilder geschossen um es auch belegen zu können....

Bin echt auf die Reaktion des "Freundlichen" nun gespannt!!!
 
Wenn Du eine Kostenobergrenze vereinbarst, kannst Du eigentlich immer drauf wetten, dass diese auch vollständig ausgereizt wird, selbst wenn Sie Dir defacto nur Kühlwasser auffüllen und mit der Taschenlampe im Motorraum herumleuchten. Kunde ist bereit, 350€ zu zahlen, dann zahlt er die auch. Mindestens. Es gibt genügend Positionen, die man da auflisten kann ohne dass deren Abarbeitung nachweisbar wäre. Autowerkstatt ist eben auch eine Vertrauenssache.

Kühlwassermangel wird nicht abgelegt. Bei meinem defekten Ölkühler, einem Ausgleichsbehälter voll mit Öl-Wasser-Gemisch und der Warnung in der MFA bezgl. fehlendem Kühlwasser war im Fehlerspeicher ebenfalls nix abgelegt.

Gruß Robert
 
Hallo Robert,

danke für die Info.

Da sollten sich die VW-Ingenieure doch mal mehr Gedanken machen, was in den Fehlerspeicher gehört....
und weniger sich um die neumodischen "online"-Apps kümmern, wenn nicht mal die Basisdaten fürs problemlose Fahren dokumentiert werden können...
 
Ich fürchte, die Herren sollten sich überhaupt mal Gedanken zu ihrem Produkt machen und sich fragen, ob das so auf den Markt gehört oder ob man da nicht besser nochmal ein paar Dinge gründlich überarbeitet. Dann hätten wir hier nämlich sehr viel mehr schöne Reiseberichte statt Werkstattberichte zu lesen.

Gruß Robert
 
Hallo Multivan2016,

ich habe ebenfalls so eine "Arie" mit meinem Passat im Jahr 2014 durch. Mein Glück oder weise Voraussicht war, das ich die Garantieverlängerung auf 5 Jahre gekauft hatte und diese
alle Kosten übernommen hat.
3 mal war die Karre in der Werkstatt über ca. 5 Monate hinweg. So nach 2000 bis 3000 km mußte ich einen halben Liter Kühlwasser auffüllen.
Die Werkstatt machte eine Druckprobe, fahndete nach Abgas im Kühlwasser, tauschte Wasserpumpe und den AGR-Kühler.
Das Problem war auch, das die Zeiträume zwischen den Kühlwasserverlusten teilweise auch Monate betrugen.
Des Rätsels Lösung bei mir war ein undichtes Plastikteil am Thermostat. Dieses leckte minimal und auch nur wenn das Thermostat geöffnet hatte.
Im Winter auf kurzen und mittleren Strecken eher selten also. Erkennen konnte man es nur, an einem ausgetrocknetem Rinnsaal am Motorblock.
Das war wirklich schwer zu finden und ich mache meinem :) deswegen auch keine Vorwürfe.
Schlecht für einen ist es aber natürlich, wenn man für so einen billigen Fehler ausserhalb der Garantie zahlen muss.

mfg. t6xs300
 
Hallo zusammen,

hatte das gleiche Problem. Siehe Link https://tx-board.de/posts/1432465/.
Mein Fahrzeug war insgesamt 4,5 Wochen in der Vertragswerkstatt. Die haben sehr systematisch nach dem Fehler gesucht und letzten Endes den Zylinderkopf als Übeltäter identifiziert. Nachdem Einbau eines neuen Zylinderkopfes wurde bei der Abnahmefahrt dann auch noch ein Schaden am Turbolader entdeckt. Zylinderkopf und Turbolader wurden anstandslos auf Kulanz getauscht. Seither (ca. 5000 km gefahren) ist alles in Ordnung.
Das Leck im Zylinderkopf wurde übrigens erst richtig entdeckt, als der ausgebaute Zylinderkopf bei einer Spezialfirma geprüft wurde. Die haben sogar ein Video der Leckage gemacht.

Gruß Stefan
 
Da sollten sich die VW-Ingenieure doch mal mehr Gedanken machen, was in den Fehlerspeicher gehört....

Das macht schon Sinn. Jeder kann sehen, dass Kühlwasser fehlt (sowohl am Gefäß als auch mit der Anzeige). Da braucht es keinen Fehlerspeicher.

Der Fehlerspeicher soll komplexe Fehlerzusammenhänge dokumentieren, die nicht immer auftreten oder zunächst überhaupt nicht sichtbar sind.

Gruß, Marcus
 
Hallo in die Runde,

ich habe nun schon ein paar Threads gelesen - aber mir als Motor technischer Laie ist die Frage noch nicht beantwortet.

Hintergrund: ich habe heute wie bereits vor kurzem die Flüssigkeitsstände geprüft. Soweit alles okay.

Kühlflüssigkeit war bei Minimum. Aber keine Warnleuchte an. Als ich den Druckhehalter aufdrehte, zischte es etwas und die Kühlflüssigkeit stieg bis zum Maximum an.

Meine Suche nach dem mir nicht bekannten Symptom des Anstiegs brachte mich meist zu ZK Problemen.

Andere meinten das wäre ein normales Symptom dass es bei Öffnen des Druckausgleichsbehälters wieder ansteigt.

Wie seht ihr das ?
Danke euch
 
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