Islandreise mit T5 4motion

AW: Islandreise mit T5 4motion

Hallo Michael,

danke für Deinen "erweiterten" Bericht. Ich wollte Dir kurz ein paar Infos zum Getriebe geben. Auf der Straße nervt es ein bissl. Den ersten Gang kannst Du sofort "überschalten". Teilweise macht sogar anfahrem im zweiten Sinn. Ich kenne es leider nur so! Hatte noch keinen normalen T5. Meine Erfahrung im Gelände ist allerdings sehr positiv. Die Kupplung wird merklich geschont. Gute Kriechgeschwindigkeit in schwierigen Situationen.
Zum Thema Sprit denke ich 0,5-1 Liter mehr! Wobei mir schon ein bissl die Langzeiterfahrung fehlt. Ich habe den Pan noch nicht so lange.

Gruß

Daniel
 
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Hallo Michael,

wir haben zeitgleich mit dem Getriebe die große Bereifung erhalten - deshalb ist ein direkter Vergleich nicht so einfach. Ich gehe davon aus, dass die Bereifung aufgrund des vergrößerten Umfangs einige Vorteile der verbesserten Übersetzung wieder wegnimmt. Es gilt nach wie vor, den Wagen am laufen zu halten. Wenn er läuft, wühlt er sich allerdings auch bei sehr schwierigen Passagen durch.

Das Zauberwort heisst allerdings Luftdruck. Hier hat die breite Aufstandsfläche der 245iger m.E. große Vorteile. Bereits ab unter 2 bar gelingt das Anfahren selbst in tiefem Sand ohne Qualen für die Kupplung.

Wenn dann Sand mit Steinpiste wechselt, führt das dann natürlich zu häufigem Pumpen - auf Steinpiste gehen wir nicht unter 2,5 bar, weil die Flanken empfindlich sind. Kommt dann Sand, wühlen wir uns bei gleichem Druck durch. Ist die Passage sehr weich oder wollen wir anhalten, dann lassen wir Druck ab.

Gruß
 
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Hallo Hannied, hallo Daniel,

vielen Dank für Eure Berichte über das kurze Getriebe. Habe schon Kontakt zu Seikel aufgenommen und das ganze geht bald seinen Weg.

Ich denke, dass Kupplungsproblem hat sich damit schon wesentlich verbessert.

Schade, dass es für den T5 keine richtige Reduktion und alle Sperren gibt, wie z. B. bei Iglhaut für MB, dann hätten wir wohl echt die eierlegende Wollmilchsau. Aber was will man sich beklagen - das Auto ist so schon ne Wucht.

Schönen Gruss

Michael
 
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Hallo Michael,

Ich war auch schon 2002 - mit einen Landrcuiser J9 - in Island und überlege jetzt auch ein Seikelfahrwerk in den T5 4 motion einbauen zu lassen.

Hast Du durch das höhere Fahrwerk einen Mehrverbrauch festgestellt? Bzw. in welchem Ausmaß?

Hast Du Dir vielleicht gemerkt, wie der Seikel benachbarte Metallbauer hieß :D?

Liebe Grüße,
Reinhard
 
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Hallo Reinhard,

der Verbrauch ist nicht ernsthaft gestiegen. Wir fahren ja meist mit vollen 3,0 to durch die Gegend, der Verbrauch liegt im Gesamtschnitt bei gleichbleibend 10,5 L. Aufgrund des Hochdaches steigt er in den Einzelabschnitten ab 120 km/h deutlich an, im Gelände sowieso - bei gutem Mix jedoch nie höher als die 10,5 L.

Deutlicher Unterschied sind aber die harte Federung und die Lautstärke. Das ist schon zu merken - stört uns aber nicht so sehr. Für die Wüste hatten wir noch den Zyklonfilter einbauen lassen (umbedingt zu empfehlen) - die zusätzlichen Geräusche nehmen wir nicht wahr (vielelicht sind die Reifen schon zu laut:])

Den Metallbauer habe ich mir nicht gemerkt, mir kam es primär darauf an, das alles passt und der Umbau schnell geht.


Gruß
 
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Hej Michael,
Glückwunsch zu der Tour und dass Du Dich die Gesavatnaleid (Askia - Nyidalur) getraut hast. (Habe ich leider heute erst gelesen)
Ich knobel zurzeit an der Wasserdichtigkeit der Standheizung (Webasto) herum. Kennst Du außer Durchpusten irgendwelche Lösungen (Verlängerungen Zu-/Abluft)? Webasto hat mir die Verlagerung in den Innenraum empfohlen.

Danke + HG
Mischka
 
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Moin!

die Luftansaugung der Heizung lässt sich mit relativ einfachen Mitteln höher legen.
Am besten direkt unter die Motorhaube bei der Batterie.

Sollte dies noch nicht ausreichen, muss man sich einmal den Verlauf des "Auspuffs" der Heizung anschauen und diesen ggf. leicht ändern, damit der nicht voll läuft.

Einen Umbaubericht zu dem Thema kann ich wahrscheinlich erst ende August liefern, dann hab ich mal wieder Zeit am Bulli zu schrauben.

Gruß
Stefan
 
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Hej Stefan,

danke für Deinen Hinweis. Hört sich für mich sehr gut an. Bin gespannt auf Deinen Bericht. August reicht mir dicke. Denke, wir werden ggf. erst wieder 2012 auf Island sein.
Da ich zwar etliche Male auf Island war und davon nur einmal mit dem Cali 06/2010 und dann auch nur im Nordwesten (ohne große Furterfahrung mit dem Cali): Gibt es unten noch weitere "wasserlösliche" Teile, die abgedichtet werden sollten/müssen?

Danke und viel Spaß!
HG
Gerd
 
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Hi,
ja gibt es:
-Entlüftungsöffnung der Getriebe, sollte man verlängern irgendwohin, wo kein Wasser hinkommt, z.B. in eine der Säulen nach oben
-Entlüftung der Diffsperrenmagnetventile (unterm Fahrersitz): kann man in eine Kiste packen und von dort einen Schlauch hochlegen. So weit ich weiss ist es nicht möglich, dort einfach nen Schlauch aufzustecken.

Der WWZH ist auch nicht sooo toll, dessen Ansaugung (mit Dämpfer) sollten man auch in den Motorraum (oder etwas kürzer in die B-Säule) hoch legen, ist aber ein Wellschlauch mit ca. 20mm Innendurchmesser. Gibt es als Meterware oder irgendeinen Schlauch zur Verlängerung, Achtung, am Gerät wird der Stutzen heiss, also keinen Gartenschlauch nehmen. Der Durchmesser sollte eher grösser gewählt werden je nach Länge, weil der Strömungswiderstand zunimmt und irgendwann spinnt dann die Kiste.

Der WWZH-Auspuff säuft auch ab, aber der läuft wieder leer durch ein keines Ablaufloch, solange es nicht Schlammwasser ist oder viel Sand dabei, der das Loch verstopft. Kann man kaum ändern ausser mit viiiel Aufwand, gibt halt etwas weissen Rauch beim nächsten Start. Ab wann die gar nicht mehr startet ist mir noch nicht zu Ohren gekommen, aber wenn die länger absäuft (HE...das macht das Script!) ist irgendwann Schluss, wobei die Elektronik dicht ist, hab meine schon etliche Male getaucht, sprang immer wieder sofort an, nie ein Problem.

Statt des grossen Schnorchels gibt es noch die Variante, die Ansaugung durch die Motorschottwand in den Bereich der Frischluftansaugung zu legen - macht keine nennenswerten Geräusche, ist aber nicht ganz so tauchsicher. Nen kurzen Schwapper über die Motorhaube verträgt das aber.
Eine Zyklon- u.Patronenfilterkombi mit Wasserablauf steht auf meiner Projektliste (allerdings ziemlich weit hinten, ist ne Frage der Nachfrage), der wäre die ideale Ergänzung zu der o.g. Verlegung.


EDIT: Ah, die Luftfederungsfraktion muss natürlich noch auf den Kompressor achten, zumindest dessen Ansaugung muss höher liegen, sonst schrottet man den und vermutlich auch die Ventile. Ich meine, bei VB liegt da ein klarer 10er oder 12er Schlauch mit Filter in der linken B-Säule neben dem Tankstutzen, bei Goldschmitt weiss ich es nicht, vermutlich gleich. Verlängern ist einfach mit dem gleichen Schlauch. Ebenso müssten alle Ablass-/Entlüftungsöffnung(en) des Ventilblocks trocken gelegt werden, schätze ich, sonst kriecht da wohl Wasser rein. Normalerweise sitzt da ein Ausströmdämpfer drauf. Der Rest dürfte wasserfest sein, liegt ja alles unten sehr exponiert.
 
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Servus Dirk,

muss' da jetzt doch noch einmal kurz nachfragen/ rekapitulieren:

a) Du würdest die Getriebeentlüftungen (meinst du da Differential hinten und Getriebe vorne?) hochlegen - das bietet ja z.B. Seikel für sehr teuer Geld auch an; geht das günstiger mit gleicher Wirkung?

b) Zusätzlich würdest du die Ventile des HA-Diffs - die unter dem Fahrersitz aber wohl ausserhalb des Innenraums unter dem Fahrzeug liegen? - schützen.
--> Das bietet Seikel z.B. gar nicht an, ist das so aufwändig oder das Risiko eher gering?

c) Bei der WWZH - meinst du da den (aufgerüsteten) Zuheizer? - würdest du die Ansaugung verlängern.
--> Sollte man das auch machen, wenn man auf den Zuheizer verzichtet (z.B. in dem man die Sicherung zieht während Island), oder kann man dann zurück in D das Ding spülen, o.ä.?

d) Dann noch die Ansaugung des Motors min. in den Kasten unter die Scheinwerfer legen.
--> Kennst du für den 132kW CR Motor schon eine Lösung? Seikel hat da angeblich noch nichts, weil ein größerer Durchmesser rein muss als beim 96kW PD, um den Motor nicht in den Notlauf zu schicken?

Welche Lösung siehst du denn für die Standheizung (oder hab' ich das überlesen)? Speziell interessiert mich natürlich die Eberspächer im T5.2. Kann man die auch einfach so in den Innenraum packen?
Für (vermutlich) einmal Island würde ich mir das gerne sparen und lieber mit einem Provisorium arbeiten, wenn die Chancen auf ein Überleben der Standheizung nicht zu gering sind.

Viele Grüße

trantüte
 
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... danach für ca. 1.500 € Antriebswellen und Nebelscheinwerfer ersetzt, Bremsen zerlegt und wieder zusammengebaut und einiges überprüft.

Kürzlich, nach knapp einem Jahr mit VCDS: StG 0B (Luftheizung): Überhitzungsfühler sporadisch defekt, Heizung ließ sich nicht mehr einschalten, wurde jetzt ausgetauscht.

Überschwemmung kam gegen Mitternacht, Auto am nächsten Morgen herausgefahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
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ups, das sieht ja echt böse aus mit dem cali in der "Pfütze". So ein Pech, und das auch noch bei so einem neuen Auto.

Hallo Mischka,

mit etwas Umbauarbeit läßt sich die Standheizung vielleicht umbauen (bei mir Eberspächter beim T5.2) aber mir wäre es den ganzen Aufwand nicht wert nur für eine einmalige Aktion in Island.

Hab die Heizung hinterher freigepustet, das war ok, letztlich keine Arbeit, die man ständig haben muss.

Viele Furten in Island waren völlig problemlos, einige aber auch sehr grenzwertig, ohne da jetzt näher auf die Tiefe eingehen zu wollen, das muß letztlich jeder selbst entscheiden, was er seinem Bulli antut.

Sprich doch einfach mal mit dem Hersteller, der kann mit Sicherheit am Besten sagen, was wohin verlängert werden muss.

Sonst noch Getriebeentlüftungen von Seikel und natürlich den Schnorchel nicht vergessen.

Gruss, Michael
 
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Moin!

a) Du würdest die Getriebeentlüftungen (meinst du da Differential hinten und Getriebe vorne?) hochlegen - das bietet ja z.B. Seikel für sehr teuer Geld auch an; geht das günstiger mit gleicher Wirkung?
Jep, das geht auch deutlich günstiger. Mit relativ geringem Materialaufwand lassen sich die Entlüftungen auch selbst höher legen. Dazu reichen ein paar Schläuche und wenn man möchte, packt man ans Ende noch einen kleinen Filter, damit kein Dreck eindringt. Da reicht in der Regel schon ein einfacher "Benzinfilter" für kleines Geld. Alles in allem bleibt man beim Material-Aufwand unter 40 Euro.

c) Bei der WWZH - meinst du da den (aufgerüsteten) Zuheizer? - würdest du die Ansaugung verlängern.
--> Sollte man das auch machen, wenn man auf den Zuheizer verzichtet (z.B. in dem man die Sicherung zieht während Island), oder kann man dann zurück in D das Ding spülen, o.ä.?
Ob aufgerüstet oder nicht spielt erstmal keine Rolle. Da auch im ausgeschalteten Zustand Wasser und Schmutz eindringen kann, würde ich lieber ein paar Euro investieren und die Ansaugung höher legen. Der Materialaufwand ist auch hier sehr gering und lässt sich schnell realisieren. Mit dem Auspuff des Zuheizers ist es schon etwas schwieriger.
Und einfach die Sicherung ziehen, würde ich nicht unbedingt. Zudem gibt es sicher Mecker vom Schatzi, wenn es nicht mehr ordentlich warm wird, geschweige denn Abends oder Nachts...

Welche Lösung siehst du denn für die Standheizung (oder hab' ich das überlesen)? Speziell interessiert mich natürlich die Eberspächer im T5.2. Kann man die auch einfach so in den Innenraum packen?
welche Eberspächer ist denn verbaut? also bei der Airtronic D2 und D4s ist es recht einfach. Dort lassen sich recht einfach neue Ansaugrohre und Abgasrohre direkt an der Heizung mit einer Schelle montieren.
Da bei diesen Geräten die Ansaugung und Abgas direkt nach unten gehen würde ich hier definitiv die Sache höher legen. Ist auch schnell gemacht.

Gruß
Stefan
 
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Servus Dirk,

muss' da jetzt doch noch einmal kurz nachfragen/ rekapitulieren:

a) Du würdest die Getriebeentlüftungen (meinst du da Differential hinten und Getriebe vorne?) hochlegen - das bietet ja z.B. Seikel für sehr teuer Geld auch an; geht das günstiger mit gleicher Wirkung?

b) Zusätzlich würdest du die Ventile des HA-Diffs - die unter dem Fahrersitz aber wohl ausserhalb des Innenraums unter dem Fahrzeug liegen? - schützen.
--> Das bietet Seikel z.B. gar nicht an, ist das so aufwändig oder das Risiko eher gering?

c) Bei der WWZH - meinst du da den (aufgerüsteten) Zuheizer? - würdest du die Ansaugung verlängern.
--> Sollte man das auch machen, wenn man auf den Zuheizer verzichtet (z.B. in dem man die Sicherung zieht während Island), oder kann man dann zurück in D das Ding spülen, o.ä.?

d) Dann noch die Ansaugung des Motors min. in den Kasten unter die Scheinwerfer legen.
--> Kennst du für den 132kW CR Motor schon eine Lösung? Seikel hat da angeblich noch nichts, weil ein größerer Durchmesser rein muss als beim 96kW PD, um den Motor nicht in den Notlauf zu schicken?

Welche Lösung siehst du denn für die Standheizung (oder hab' ich das überlesen)? Speziell interessiert mich natürlich die Eberspächer im T5.2. Kann man die auch einfach so in den Innenraum packen?
Für (vermutlich) einmal Island würde ich mir das gerne sparen und lieber mit einem Provisorium arbeiten, wenn die Chancen auf ein Überleben der Standheizung nicht zu gering sind.

Viele Grüße

trantüte

Hi,
zu a) s. oben, letztlich ist es aber nicht nur das Material, sondern auch die saubere Verlegung, dass da nicht knickt oder zu heiss wird. Aber es geht wie o.g.

zu b) jain...das Problem wird dort "individuell gelöst" bzw. ist noch in der Experimentierphase, da noch nicht lange bekannt, so weit ich weiss. M.W. könnte man andere Ventile einbauen, das wäre die Edelmethode. Aber man kann die Ventile auch in eine Kiste packen, z.B. stabilen Elektronikkasten oder einfach selbst in eine Tupperware mit Dichtmittel. Kleinen Schlauch zur Entlüftung, parallel zum Getriebe, fertig.
Oder die kpl. Mimik in den Motorraum verlegen, sind nur Kabel und Schläuche - machbar, ist nur Gefummel.

zu c) Sicherung bringt nix, wenn der voll läuft, saugt sich das Verbrennungsvlies voll
. Besser wäre, das Ding ab und zu mal laufen zu lassen, dann trocknet es sich wieder. Noch besser, wie beschrieben, die Ansaugung hochlegen. Die Auspuffseite ist nicht so kritisch und vergleichsweise sehr aufwändig, da sie zulassungsbedingt nicht geändert werden darf, also z.B. nach vorne oben zum Motor o.ä..
Ich hab schon mal an einen Schwimmer mit Dichtkegel o.ä. gedacht, aber der darf natürlich im Betrieb nicht verbrennen ;-)

zu d) aha...dachte, das schon von Seikel gesehen zu haben!? Wundert mich, dass DAS nicht geht, aber ein langer Schnorchel? Wie gesagt, ein ganz anderer Luftfilter mit besserer Rohrführung, dann muss das gehen, aber die Umsetzung steht noch an.

Die Luft-Standheizung kann man nicht so einfach in den Innenraum legen, das Serienteil ist zu gross. Mit der kleineren Airtop 2000 geeht es ggf., je nach Platz in den SItzkonsolen oder drumherum.
Einfacher ist, die Ansaugung wie bei der WWZH nach oben zu legen. Verloren hast Du dann, wenn es zu den Luftströmungsöffnungen reinläuft.
 
AW: Islandreise mit T5 4motion

... danach für ca. 1.500 € Antriebswellen und Nebelscheinwerfer ersetzt, Bremsen zerlegt und wieder zusammengebaut und einiges überprüft.

Kürzlich, nach knapp einem Jahr mit VCDS: StG 0B (Luftheizung): Überhitzungsfühler sporadisch defekt, Heizung ließ sich nicht mehr einschalten, wurde jetzt ausgetauscht.

Überschwemmung kam gegen Mitternacht, Auto am nächsten Morgen herausgefahren.

Wie hat sich das mit den Antriebswellen denn bemerkbar gemacht?

Werner
 
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Hej Dirk, :danke:
super! Danke für die Infos. Werde in nächster Zeit den Cali mal hochnehmen und die "Pfade an die rettenden Ufer" verfolgen.

Luftfederung habe ich nicht, fällt also für mich weg. Aber einen kleinen Schnorchel mit Anschluss im Wasserkasten (Scheibenwischer). Eine zusätzliche Geräuschentwicklung ist von mir kaum zu vernehmen.
Allerdings "dröhnt" irgendetwas im Drehzahlbereich von 1500 U/min. Hört sich an wie ein loses Blech, irgendwo unten. Nehme ich den Schlauch ab, ist Ruhe im Karton. Bei Seikel und auch in meiner VW-Werkstatt konnte man mir dabei nicht weiterhelfen.

HG
Mischka
 
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