In welche kommenden mobilen Umfelder wird sich der MV'21, auch antriebshalber, bewegen?

Ja, und der T ist mit fast 30000 Einheiten an Rang 6 der innerbetrieblichen Hitliste, und die Deppen machen sich so ein beliebtes und hochmargiges Produkt kaputt.

Ist das eigentlich nur wieder in D so, oder löst der sogenannte "Neue Multivan T7" auf allen internationalen Märkten den T6.1 aka T5.4 ab?
Das kommt dabei raus, wenn die aalglatten Hemdträger aus der Wirtschaft, Hand in Hand mit den geleckten Politikern in den Sonnenuntergang der Zukunft spazieren. Fehlt nur noch der zärtliche Kuss, medial begleitet und für jeden ersichtlich....
 
Ich habe meine Infos aktuell von einem Verkaufsleiter, was natürlich nicht repräsentativ ist. Der Mythos Golf wird aber welk. Das ganze Klima bei VW scheint sehr angespannt zu sein.
Laut einigen Medien möchten wir auch autonome Mobilität.
Einfach mal im Bekannte-, Familien, Arbeitskollegen, Forenkreis umhorchen, wie die Meinungen tatsächlich sind.
Ich persönlich gehe davon aus, dass nicht jeder, der zb. die Spd oder die Cdu wählt, die Abschaffung des Verbrenners möchte.
 
Ich will den Verbrenner für Neuwagen auch nur so lange es unbedingt nötig ist. Wenn es möglich und wirtschaftlich sowie ökologisch ist, dass wir als Nation morgen bei Neuwagen auf E umsteigen würde ich das absolut begrüßen. Heißt ja nicht, dass wir unsere T6 nicht noch bis zum Sankt Nimmerleinstag fahren dürfen, nur halt keine Neuwagen mehr und das zählt auf Dauer. Und ich finde auch kleine Schritte sind wichtig, es wird womöglich keine technologischen Quantensprünge geben sondern einfach viele kleine und da muss man halt auch einmal anfangen. Ja Verbrenner macht mir Spaß aber die Kinder sind einfach wichtiger und da schränke ich mich eben etwas ein - mach ich mit einem Lächeln. Muss ja nicht so ein furchtbarer neuMuv sein aber so ein Taycan wäre jetzt auch kein Albtraum… Scherz, aber was da so an neuen E‘s kommt sieht ganz gut aus.
 
Zumindest habe ich schon mal eine Wallbox bestellt :D.
Ich auch- die 900 Euro Förderung wollte ich noch mitnehmen; wird in den nächsten 2-3 Wochen montiert und in 4 Wochen kommt der Zoe für 22 Monate, um mal Erfahrungen mit einem Stromer zu machen… .:]
 
Heißt ja nicht, dass wir unsere T6 nicht noch bis zum Sankt Nimmerleinstag fahren dürfen,
Wart´s ab, da wird die Ökocosanostra schon einen Riegel vorschieben. Entweder durch Verbote wie heruntergesetzte Schadstoffgrenzen oder durch Verteuerung von Steuern, Spritpreisen, Parkraum und dessen Verknappung.
 
Wobei Diess wohl langsam sorgenvoll in die Zukunft schaut
Wobei ungeachtet der Problematik Tesla doch schon mal das Gespenst 30.000 Jobs in Gefahr durch die Flure getrieben wird:

Das ist natürlich auch Schüren von Zukunftsängsten, gleichzeitig Ausgangspositionen tieferlegen bei Tarifvertragsverhandlungen etc..., schon mal vorweihnachtlich Einstimmen.
Ich habe meine Infos aktuell von einem Verkaufsleiter
Das Problem der Verkaufsleiter ist die begonnene Abkehr vom klassischen PKW-Verkauf mit seitenlangen Ausstattungslisten und viel beratungsintensiver Verkäuferarbeit.
Bei den ID. E-Modellen macht es VW ja schon vor: Agenturgeschäft und nur noch fixe Ausstattungspakete, Vertragspartner ist nicht mehr der Händler, sondern eine VW-Werksverkaufsorganisation.
Rabatte sind da nur noch "Aktionen" ...
Der Golf dürfte in den Standardmotorisierungen & Ausstattungen ohnehin nur noch eine Minimarge für den Händler haben...
 
Laut einigen Medien möchten wir auch autonome Mobilität.
Einfach mal im Bekannte-, Familien, Arbeitskollegen, Forenkreis umhorchen, wie die Meinungen tatsächlich sind.
Ja, ich möchte autonome Mobilität!
Fahre ich selbst, geht es mir immer zu langsam! Könnte ich die Fahrzeit produktiv nutzen oder mich entspannen, würde ich gerne auf das aktive Fahren verzichten.
Klar gehöre ich auch noch zu der Generation, die sich am Klang von hubraumstarken Boliden ergötzen kann (ja, ich kurbel schon mal das Fenster runter, wenn ein AMG V8 neben mir an der Ampel steht), die nachfolgenden Generationen interessiert das weniger.
Ich könnte mir aber auch vorstellen, kein eigenes Auto mehr zu haben und per App das selbstfahrende Ei zu ordern, das mich pünktlich und stressfrei von A nach B befördert, zu Konditionen, die eher unter den Gesamtkosten eines eigenen PKW liegen.
Klar kann das nicht den California ersetzen, der (inzwischen, dank des zusätzlichen BEV) fertig gepackt für spontane Trips vor der Tür steht. So schön und kultig das Bus-Feeling ist, ich mochte nicht mehr die knapp 3 Tonnen durch die Stadt schieben und nach geeigneten Parkhäusern suchen.
Und wenn mal wieder ein gealterter stinkender Verbrenner vor mir herfährt, freue ich mich, dass (lokal) immissionsfreie Fortbewegung möglich ist.
 
Ja, ich möchte autonome Mobilität!
Bin gespannt, wie exotisch dein Wunsch ist....

 
Ich denke da kommt es extrem auf das Fahrprofil an, auf einer längeren Fahrt zB berufliche oder Urlaubsfahrt würde ich das sehr begrüßen, um einfach stressfrei und vermutlich schneller km zu schrubben und dabei entweder noch nebenher zu arbeiten oder eben schon den Urlaub zu genießen. Wenn ich dann an der Strandpromenade bin würde ich vermutlich gerne wieder selbst ins Lenkrad greifen etc, aber ich denke wenn es sicher und ökonomisch ist wäre das auf vielleicht 75% meiner Strecken hilfreich. Ist ja auch sicherer (hoffe ich). Am Ende können die Kids vielleicht auch mal vom Auto selbst irgendwohin kutschiert werden und ich muss diese Dienstbotenfahrten gar nicht mehr erledigen - ein Traum. Wenn ich jetzt mit dem Cabrio eine Spaßtour fahren möchte sieht das natürlich anders aus aber für den Bus super.

Ich hätte übrigens auch nichts gegen Elektroautos mit V8 Sound 😂 Technisch möglich ist das ja, klingt natürlich etwas gewollt aber letztlich ist das beim Verbrenner ja auch total sinnlos laut, warum sollten E-Autos nicht auch mal "dirty" sein.
 
Ja, ich möchte autonome Mobilität!
Fahre ich selbst, geht es mir immer zu langsam! Könnte ich die Fahrzeit produktiv nutzen oder mich entspannen, würde ich gerne auf das aktive Fahren verzichten.

Das ist eine individuelle Betrachtung, das Thema ist sehr vielschichtig und entsprechend wird es nicht den einen, zukünftigen Standard geben. Ich habe eher den Eindruck, dass viele gerne selbst Autofahren. Selbst Pendler. Dabei schalten viele komplett ab und machen die Firmentüre im Gedanken zu. Tägliche Staus etc. werden doch mit einberechnet, dann ist das halb so schlimm.
Stress kommt nur auf, wenn etwas einmal nicht wie gewohnt läuft (Baustellen, Umleitung, einmalige Dienstreisen etc.) - dieser Stress wird auch beim autonomen Fahren in allen persönlich ungewohnten Situationen bleiben, analog den Bahnpendlern bei Streckensperrungen etc.
Ich genieße jeden km im Bulli. Unregelmäßige Urlaubsfahrten plane ich komplett gegen den Strom (Nachts, unter der Woche, etc.). Es geht eher darum, wer fahren darf.. Weiß nicht ob autonomes Fahren die richtige "Therapie", wenn es jemanden stets zu langsam am Steuer geht.

Ist ja auch sicherer (hoffe ich). Am Ende können die Kids vielleicht auch mal vom Auto selbst irgendwohin kutschiert werden und ich muss diese Dienstbotenfahrten gar nicht mehr erledigen - ein Traum.

In 30 Jahren werden unsere Kinder auch noch davon träumen.
Und wir Oma/Opas werden froh sein, all diese Zeit mit unseren Kindern verbracht zu haben. Sie ins Training begleitet zu haben, mitgefiebert, mitgelitten... schon im Auto am Heimweg das verlorene Punktespiel gemeinsam verdaut haben, und nicht erst beim Abendessen... irgendwie gleicht sich doch alles wieder aus. Auch der notwendige Faktor Zeit. Nein, ich will sie nicht autonom ins Training oder zum Arzt bringen lassen. Autonomes Fahren minimiert m.E. auch die sozialen Kontakte, Absprachen etc.
 
Mobil sein und dabei arbeiten ist heute schon ganz einfach möglich:

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Es hat außerdem den schönen Nebeneffekt, dass diese Art der Mobilität viel umweltfreundlicher ist und die Straßen nicht verstopft.
Nichts für ungut und Grüße vom Bodensee
 
Mobil sein und dabei arbeiten ist heute schon ganz einfach möglich:

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Es hat außerdem den schönen Nebeneffekt, dass diese Art der Mobilität viel umweltfreundlicher ist und die Straßen nicht verstopft.
Nichts für ungut und Grüße vom Bodensee
Booah, ey, wenn ich schon diese Kopfpolster da sehe, wo die Vorsitzer ihre fettigen Haare, ihre Schuppen und Läuse reingeschmiert haben........das ist eklig 🤢.
 
Und wir Oma/Opas werden froh sein, all diese Zeit mit unseren Kindern verbracht zu haben.
Das hört sich nach jemandem mit viel Freizeit an! 35 Stunden Woche? Und nur ein Kind? Wenn das eine Kind nicht chauffiert werden muss, bleibt mehr Zeit, sich mit den anderen Kindern zu beschäftigen (oder seinem Partner, Freunden etc.). Ich glaube nicht, das sich durch autonomes Fahren zwangsläufig die sozialen Kontakte minimieren. 😉
Aber ich gönne es dir und freue mich für dich, wenn du genug Zeit hast und alles unter einen Hut bringst!
 
Aber ich gönne es dir und freue mich für dich, wenn du genug Zeit hast und alles unter einen Hut bringst!
Nein, ganz das Gegenteil von dem was du vermutest. Kinder 2. und 5. Klasse, Arbeit Haus Hof Wald etc., fehlt nur noch erneutes Komplettumplanen von Mama Papa wg. Homeschooling. Für persönliches ist aktuell gar keine Zeit. Und wenn jetzt wg. autonomen Fahren das Fixum Kinderbetreuung bzw. Kinder fahren auch noch in Arbeitszeit umgewandelt wird, würde ich das als negative Entwicklung sehen.
 
Mobil sein und dabei arbeiten ist heute schon ganz einfach möglich:

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Es hat außerdem den schönen Nebeneffekt, dass diese Art der Mobilität viel umweltfreundlicher ist und die Straßen nicht verstopft.

Moin,
ja der Klassiker....
Mit dieser sehr engwinkeligen Betrachtung schmücken sich die Bahn Führungsmitarbeiter gerne.
Mal ganz abgesehen davon, daß "Arbeiten" mit Maske an so einem Tischchen über ene Zeit X schon recht anstrengend und fern jeder Arbeitsplatzergonomie ist, wofür jeder normale Arbeitgeber die rote Karte von der BG bekommt, ist das nicht das zentrale Mobilitätsverhalten, was Strassen leeren würde.

Der Fernverkehr und sein Liebling ICE sind zwar eine lukrative Angelegenheit, begünstigen aber nur weitgehend Städte > 100.000 Ew ...

Weder entlastet das den täglichen Pendlerverkehr zu den großen Ballungsräumen, noch hilft es in ländlichen Regionen, die heute vielfach nur noch wenig Eisenbahninfrastruktur übrig haben.
Und wenn dann mal mit viel finanzieller Hilfe der öffentlichen Hand ein 2h Takt eingerichtet wird, wird da ein Getöse drum gemacht, als sei eine ICE Neubaustrecke eröffnet worden.
Leider falsch...
An der Bahn, bzw. dem, was davon heute noch übrig und in Betrieb ist, kann man wunderbar sehen, was seit den 50er Jahren Doktrin war: Konzentration auf den Verkehrsträger Auto.
Gestartet Anfang der 50er Jahre mit rund 50.000km ging es nur noch bergab: 1994 waren es nur noch 44.000km und heute sind es nur noch rund 38.000km.
In einem Punkt gleichen sich die Verkehrswege von Auto und Bahn: die Fern-Strecken sind häufig an der Kapazitätsgrenze.

Aber für die langen Pendlerwege, die ja den "namenlosen" Teil einer sehr großen Gruppe von (zwangs-)Autofahrern gibt es heute keine Alternative, die deren Notwendigkeiten schmälern könnte.
ES gibt keinen anderen Verkehrsträger (mehr...).

Man kann jetzt davon ein recht langes Kapitel schreiben, aber mit der Problematik bechäftigen sich ja seit jahren Hochschulen und andere Experten.

Ein Hauptproblem ist das bei uns der Staat kein Interesse an der Eisenbahn hat. Das was hier schon als "Strapaze" der Mittelvergabe angesehen wird, wird in anderen Ländern deutlich übertroffen:
In D gibt der Staat pro Nase rund 80 EUR im Jahr für die Bahn aus (darin enthalten auch der Zuschuß für die Nahverkehre), in der Schweiz beträgt die Summe über 400 EUR p.a. und Nase.
Im Vergleich dazu gibt es bei uns über 100 EUR pro Kopf für den Strassenbau.
 
In D gibt der Staat pro Nase rund 80 EUR im Jahr für die Bahn aus (darin enthalten auch der Zuschuß für die Nahverkehre), in der Schweiz beträgt die Summe über 400 EUR p.a. und Nase.
Im Vergleich dazu gibt es bei uns über 100 EUR pro Kopf für den Strassenbau.
Die Eidgenossen geben aber für den Straßenverkehr - so wie wir - trotzdem mehr aus als für die Bahn: 1634294044169.png
 
Mobil sein und dabei arbeiten ist heute schon ganz einfach möglich:

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Es hat außerdem den schönen Nebeneffekt, dass diese Art der Mobilität viel umweltfreundlicher ist und die Straßen nicht verstopft.
Nichts für ungut und Grüße vom Bodensee
Ich hatte diese Jahr 2 mehrtägige Fortbildungen mit 500 km Anreise. In beiden Fällen wäre ich gerne mit der Bahn gefahren, es hätte aber so viel länger gedauert, zzgl. bis zu 4 x Umsteigen, dass ich davon abgesehen habe. Ein zumindest auf Autobahnen autonom fahrendes Auto hätte mir sehr geholfen....
 
Die Eidgenossen geben aber für den Straßenverkehr - so wie wir - trotzdem mehr aus als für die Bahn
Jein...
es ist in etwa gleich... aber wie gesagt, ich wollte das Kapitel nicht unnötig aufblähen, denn dann kommste ohne Strukturkomponenten bei der Betrachtung nicht weiter:
Schweiz ist für beide Verkehrsträger ein teures Pflaster, da zumeist (hoch-) alpine Bauwerke, während in D doch mehr ebene Flächen vorherrschen...
In Norwegen ist noch mehr Fläche und Entfernungen, aber keine Einwohner, d.h. man erschließt z.t. für wenige 100 Menschen mit Millionenbeträgen.

aber um auf D zurückzukommen:
Der politische Wille, ob nun kurzsichtig gedacht oder nicht, ist da, eine Mobilitätswende mit der Brechstange durchzuführen.

Warum nehmen die sich nicht einfach mal eine Modellregion vor und bauen dort mal richtig den ÖPNV aus...

Nehmen wir Stuttgart.... ach nee, die verrennen sich grade in S'21... da ist jetzt kein Platz für neue Denkweisen...

Berlin... gute Idee, da gibt es reichlich an überwucherten Resten von Eisen- und S-Bahnen, aber eigentlich haben die andere Sorgen und dann heißt es wieder Haupstadtbonus

Ruhrgebiet... wäre mein Favorit, dann kann man gleich städteübergreifend tätig werden, Eisenbahninfrastruktur ist auch noch recht viel vorhanden...also machen...
Ja was machen...? Ist ja kein Geld da... für neue Züge, Ausbau Gleisanlagen, Verlängerung Strassenbahnen... erst mal nix... schnelle Lösung: Busse beschaffen... e-Busse sind aber zu teuer...
keine Reichweite für längere Strecken...
Erster Schritt & die einfachste Methode: Sozialticket für den Verkehrsverbund dort: ÖPNV für lau für alle Rentner, H4ler, Auszubildenden und Schüler... für Normalbürger 1,-- pro Tag,
mit so einem netten Namen versehen, den früher alle kannten: "Kohlepfennig" ...
Ein erster Schritt: den Golf plus häufiger mal stehen lassen, der Sprit kostet ohnehin zuviel für die Rente...

Aber davon ist ja nicht die Rede: erst mal schön die Kassen auffüllen mit der ganzen Klimadiskussion aber nicht eine müde Mobilitätsalternative am Start haben.
Statdessen die Leute weiter im Hamsterrad laufen und bluten lassen....
Irgendwann gibts auch neue Verkehrskonzepte.. irgendwann... nach der Einführung PKW-Maut vielleicht oder "Zwangsbahncard 100" für jedermann (s.o. aber überregional) für nur 3000,- EUR im Jahr...
vielleicht... aber das muß ja erst mal gegenfinanziert werden.

Diese Frage hatten wir schon häufiger... Mwst. Erhöhung sollte mal die Sozialversicherung entlasten... war ja irgendwie nix...
wird wieder kommen, 2022/23 wird das Refinanzieren von Gesundheit ein weiteres Thema sein... was Geld kostet und nur zusätzlich eingenommen werden kann, mit Umschichten ist da nix...
Zentrales Ausgabenproblem = zentrales Einnahmeproblem ... KK-Beiträge hoch aber das wird nicht reichen und belastet unsolidarisch...also ran an die zentrale Steuer...

Das ist ja das Schöne an Abgaben, Umlagen und Steuern: pauschal gesagt alles landet in D in einem großen Topf des Bundes oder der Länder ohne Verwendungszuweisung..
 
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