In welche kommenden mobilen Umfelder wird sich der MV'21, auch antriebshalber, bewegen?

Jein...
es ist in etwa gleich... aber wie gesagt, ich wollte das Kapitel nicht unnötig aufblähen, denn dann kommste ohne Strukturkomponenten bei der Betrachtung nicht weiter:
Schweiz ist für beide Verkehrsträger ein teures Pflaster, da zumeist (hoch-) alpine Bauwerke, während in D doch mehr ebene Flächen vorherrschen...
In Norwegen ist noch mehr Fläche und Entfernungen, aber keine Einwohner, d.h. man erschließt z.t. für wenige 100 Menschen mit Millionenbeträgen.

aber um auf D zurückzukommen:
Der politische Wille, ob nun kurzsichtig gedacht oder nicht, ist da, eine Mobilitätswende mit der Brechstange durchzuführen.

Warum nehmen die sich nicht einfach mal eine Modellregion vor und bauen dort mal richtig den ÖPNV aus...

Nehmen wir Stuttgart.... ach nee, die verrennen sich grade in S'21... da ist jetzt kein Platz für neue Denkweisen...

Berlin... gute Idee, da gibt es reichlich an überwucherten Resten von Eisen- und S-Bahnen, aber eigentlich haben die andere Sorgen und dann heißt es wieder Haupstadtbonus

Ruhrgebiet... wäre mein Favorit, dann kann man gleich städteübergreifend tätig werden, Eisenbahninfrastruktur ist auch noch recht viel vorhanden...also machen...
Ja was machen...? Ist ja kein Geld da... für neue Züge, Ausbau Gleisanlagen, Verlängerung Strassenbahnen... erst mal nix... schnelle Lösung: Busse beschaffen... e-Busse sind aber zu teuer...
keine Reichweite für längere Strecken...
Erster Schritt & die einfachste Methode: Sozialticket für den Verkehrsverbund dort: ÖPNV für lau für alle Rentner, H4ler, Auszubildenden und Schüler... für Normalbürger 1,-- pro Tag,
mit so einem netten Namen versehen, den früher alle kannten: "Kohlepfennig" ...
Ein erster Schritt: den Golf plus häufiger mal stehen lassen, der Sprit kostet ohnehin zuviel für die Rente...

Aber davon ist ja nicht die Rede: erst mal schön die Kassen auffüllen mit der ganzen Klimadiskussion aber nicht eine müde Mobilitätsalternative am Start haben.
Statdessen die Leute weiter im Hamsterrad laufen und bluten lassen....
Irgendwann gibts auch neue Verkehrskonzepte.. irgendwann... nach der Einführung PKW-Maut vielleicht oder "Zwangsbahncard 100" für jedermann (s.o. aber überregional) für nur 3000,- EUR im Jahr...
vielleicht... aber das muß ja erst mal gegenfinanziert werden.

Diese Frage hatten wir schon häufiger... Mwst. Erhöhung sollte mal die Sozialversicherung entlasten... war ja irgendwie nix...
wird wieder kommen, 2022/23 wird das Refinanzieren von Gesundheit ein weiteres Thema sein... was Geld kostet und nur zusätzlich eingenommen werden kann, mit Umschichten ist da nix...
Zentrales Ausgabenproblem = zentrales Einnahmeproblem ... KK-Beiträge hoch aber das wird nicht reichen und belastet unsolidarisch...also ran an die zentrale Steuer...

Das ist ja das Schöne an Abgaben, Umlagen und Steuern: pauschal gesagt alles landet in D in einem großen Topf des Bundes oder der Länder ohne Verwendungszuweisung..

Wir können in D doch gar keine Infrastruktur mehr.
Selbst nach mehrfacher parlamentarischer und demokratischer Legitimation von Infrastrukturprojekten wird bei uns wegen jeder Eidechse geklagt und prozessiert.
Ich bin ja absoluter TGV-Fan. Das ist ne Alternative zum Fliegen. Zum Auto sowieso. Stuttgart Paris in 3h40. Einfach genial.

Sowas ist in D nicht möglich. Leider
 
Wir können in D doch gar keine Infrastruktur mehr.
ich glaube, man sollte das Thema umbenennen in: "In welche kommenden mobilen Umfelder wird sich der MV'21 antriebshalber bewegen?"
ich bin ja absoluter TGV-Fan.
Auch hier (wie schon mal a.a.O. erwähnt) ist die grundsätzlich andere Ausrichtung der Planung der Unterschied, nicht unbedingt die Vmax: In F Verbinden von Metropolen, es begann mit Paris-Lyon ohne Zwischenhalt, Trassenverlauf folgt dem Geländeverlauf, wenig Tunnel/Brücken ... nächtl. Betriebsruhe. In D div. Zwischenhalte, darunter so wichtige Orte, wie Göttingen oder Fulda, die bestimmt nicht jeder ICE anfahren muß, aber auch in HH immer wieder gern genommen: HH-Harburg, da hält fast jeder ICE. Dazu planes Streckenprofil mit vielen Brücken und Tunneln (teuer und langweilig), Nutzung der NBS auch für andere Zuggattungen, speziell auch nachts für schnelle Güterzüge. Ausnahme ist die nach französischem Stil gebaute NBS Köln-FFM, allerdings mit den politisch gewollten sinnlos Systemhalten Limburg / Montabaur... In F hat der TGV zwar einen Riesenzulauf und auch ein großes Netz, aber auch das hat sich die SNCF durch Rückzug (massiver als in D) aus der Fläche erkauft. Auch dort setzt sich die Erkenntnis, dass das ein Fehler war, langsam durch. Wir bevorzugen übrigens den Schnellverkehr in Italien... "Frecciarossa" & Co schön pünktlich, immer kleine Aufmerksamkeiten am Platz, Zuverlässige Wagenreihungen (und kein Roulette, so wie bei uns..)
Sowas ist in D nicht möglich. Leider
wahr
 
Gestartet Anfang der 50er Jahre mit rund 50.000km ging es nur noch bergab: 1994 waren es nur noch 44.000km und heute sind es nur noch rund 38.000km.
Noch dazu hat die Bahn so ziemlich jeden m² Grund bis an die übrig gebliebenen Gleise verscherbelt. Dazu auch alles was es, zumindest im ländlichen Raum, an Bahnhöfen gab.
Von Gleisen, die mal direkt in Firmengelände gingen, will ich gar nicht erst sprechen.

Es wird also schwierig bis unmöglich sein wieder mehr km Gleisstrecke neu zu bauen.
Ein Ausbau der Bahn wird auf lange Zeit ein frommer Wunsch bleiben....
 
Zumal die Bahn der "Hit" für Elektrofahrzeuge währe:

In z. B. München auf den Autozug fahren, (optimalerweise während der Fahrt vollgeladen) in z. B. Hamburg vom Zug fahren. Schon sind die Entfernungen nicht mehr "das" Problem der E-Fahrzeuge.

Grüße Torsten
 
Zumal die Bahn der "Hit" für Elektrofahrzeuge währe:

In z. B. München auf den Autozug fahren, (optimalerweise während der Fahrt vollgeladen) in z. B. Hamburg vom Zug fahren. Schon sind die Entfernungen nicht mehr "das" Problem der E-Fahrzeuge.

Grüße Torsten
Wenn Autoreisezüge im Stundentakt fahren würden, 👍
München => Hamburg/Berlin
Stuttgart => Hamburg/Berlin
würde schon fast reichen.
 
Im Inntal gab es mal eine Autoverladung. Ist allerdings Geschichte....
Für den Brenner Basistunnel ist keine Pkw Verladung vorgesehen.
Soviel dazu....

Wobei wir in der Schweiz schon mehrfach Autoverlad genutzt haben und das ist schon eine tolle Sache. Sind dabei auch schon mal hintem im aufgeklaptem Bett gelegen. Entspannter reisen geht kaum😁

Ach ja, T7 dann mit Matratze am Boden 😂😂😂
 
Wenn Autoreisezüge im Stundentakt fahren würden
Ja, das ist ja auch so ein Lacherfolg mit "Der Bahn"...
Angefangen beim Eindampfen und letztlich Auflassen des ARZ & NZ Angebots zugunsten der ursprünglichen Börsenfähigkeit und dann angeblich hoch defizitärem Betriebs, haben sie ja alles an Schlaf- / Liegewagen und Autotransportwagen verkauft, u.a an die ÖBB und private Anbieter.

Die "privaten" werden belächelt und im Sumpf der Fahrplantrassen etwas abgedrängt...

Die ÖBB hingegen sind Partner und schreiben mit ihrem Nightjet ansehnliche Erfolge und Zuwächse...
Das bleibt auch der Bahn nicht verborgen, aktuell finden sich die Nightjet Angebote nicht in der normalen Verbindungssuche der "Reiseauskunft DB", ein plumper Versuch der DB das auszugrenzen.
aber nächste Fahrplansaison wollen DB und SNCF wieder mehr in den Nachtzugbetrieb einsteigen, plötzlich kommen längst vergangene Verbindungen wieder an die Oberfläche: Kopenhagen - Paris z.B.

Für den Brenner Basistunnel ist keine Pkw Verladung vorgesehen.
Brenner Basistunnel und Autoverlad... Die Dauer der PKW-Verladung für normale Autoreisezüge ist dafür ungeeignet, meist wartet man 2-3h um regulär verladen zu werden, bis es losgeht.
Bleibt als nur ein schnelles Wagen check in ohne das Fahrzeug zu verlassen und fährt dann einfach nur durch den Tunnel (ähnlich Sylt-shuttle).
Derartige Verladestationen müßten erst noch gebaut werden.

Wir sind letztes Jahr (coronabedingt) nur HH-Innsbruck per Autoreisezug gefahren, dieses Jahr wieder die volle Strecke HH-Verona. Schöner & bequemer ist keine andere Verbindung. aber dafür auch die Teuerste.
 
Wir sind letztes Jahr (coronabedingt) nur HH-Innsbruck per Autoreisezug gefahren, dieses Jahr wieder die volle Strecke HH-Verona. Schöner & bequemer ist keine andere Verbindung. aber dafür auch die Teuerste.
Costa quanta, per favore ?
 
Bleibt als nur ein schnelles Wagen check in ohne das Fahrzeug zu verlassen und fährt dann einfach nur durch den Tunnel
Genau so!
Die Verladung eines ganzen Zuges hat 5 min gedauert
 
Costa quanta, per favore ?
Das hängt von dem Zeitpunkt ab, es gibt teure Abfahrtstage und preisgünstige: Wobei es immer Fr von HH -> Verona geht und Sa von Verona -> HH, die Preise schwanken im Juli-August-September zw. 1600,-- und 2200 EUR hin & zurück. Allerdings dann mit Schlafwagen "double" Nutzung für 2 Personen. Liegewagen ist günstiger...
mal sehen, was nächstes Jahr so im Angebot ist, auch der Nightjet verkehrt dann von HH -> Innsbruck, das wird dann rund 300-500 EUR preiswerter und von Innsbruck ist man auch in 2,5h am Gardasee,
der Nerv ist dann natürlich der Brenner am Samstag...man kommt da mitten zum Sonnabend späten Vormittag in den Stau...

Und wenn dann jemand Pipi muss :eek: ?
Die Verladung eines ganzen Zuges hat 5 min gedauert

Prinzipiell gibt es 3 Methoden:

- alle PKW Insassen bleiben sitzen für die Tunnelfahrt (wird auf dem Sylt shuttle auch so durchgeführt, statt Tunnel auf dem Damm)
- nur der Fahrer bleibt sitzen, die Mitfahrer fahren in eigens mitgeführten Waggons (mit WC..)... Dem Fahrer bleibt für alle Fälle nur z.B. ein "faltbares WC"...
- Die Verladung erfolgt in geschlossenen Waggons und man kann während der Fahrt die WC's der Waggons benutzen.

Die Verladung im Rahmen des Autoverlads in der Schweiz erfolgt ja durch Nutzung der "alten" Tunnel, also auch nur den "kurzen" Lötschberg und nicht den Basistunnel.

Die langen Basistunnel erfordern auch aufgrund der hohen Geschwindigkeiten im Tunnel andere Waggons, die einen geschlossenen Transport ermöglichen:
Das Vorgehen kann man sich aktuell beim "Eurotunnel" zwischen F - GB anschauen, für den Brenner müßte das ähnlich organisiert werden.
 
der Nerv ist dann natürlich der Brenner am Samstag
Keine gute Idee. Den Brenner nehmen wir in der Regel am Mittwoch Spätnachmittag. Das reicht dann noch gut auf den Campingplatz. Heimwärts zur Not auch erst am Dienstag.

Damit sich das Wochenende lohnt.
 
Wir sind letztes Jahr (coronabedingt) nur HH-Innsbruck per Autoreisezug gefahren
Darf der Tx da den drauf? Ich habe gestern mal die Buchung getestet, Fahrzeugbreite max. 195 cm - es gilt dann wohl das Maß ohne Spiegel. Ich konnte dazu keine genauen Angaben finden. D'dorf - Villach und zurück kostetetn mit 2er Schlafabteil um die 1.600€.
 
Darf der Tx da den drauf?
Moin,
also historisch (2003) waren wir mit dem T4 und ARZ von Villach nach HH unterwegs, das war kein Problem.

Limitierende Faktoren sind die zu durchfahrenden Länder und dort eben das Spannungssystem der Oberleitung, sowie Einschränkungen im Lichtraumprofil durch Tunnelabschnitte.

Da A und D (Schweiz nur indirekt: Lörrach einziger Zielort = D) eisenbahntechnisch Verwandte im Geiste sind, gelten für Verbindungen nach Österreich die gleichen Abmessungen, wie auch in D:

Fahrzeugbreite 200cm
Fahrzeughöhe 196cm ...
Länge max. 530cm

Anzugeben bei der Buchung sind immer die Maße aus dem KFZ Schein/ZulB I was Länge, Höhe & Breite angeht, den Schein schaut sich der Lademeister zusammen mit der Reservierung auch immer an (zumindest in HH Altona)
Der Tx steht immer mit angeklappten Spiegeln oben drauf, wenn nicht elektrisch, dann werden die von Hand angelegt... das ist wichtig, denn nicht immer stehen seitlich Niedergänge zur Verfügung, sondern man muß sich zum Verlassen des Wagens an der Fahrzeugkolonne vorbei"quetschen" und den Wagen über die Auffahrrampe verlassen.

Ein Tx steht immer oben auf dem Autotransportwagen und das ziemlich in der Mitte, daher nicht wundern, dass man beim Verladen häufig aus der Schlange eine gesonderte Position zugewiesen bekommt, bis es dann beim Auffahren mit der richtigen Position (und dem tiefsten Punkt auf dem Wagen) klappt.

Mit einem Tx nach Italien klappt nicht so ohne weiteres, beim Anbieter UeX ist die Breite auf 195cm beschränkt, steht mehr im Schein, haste verloren. Bei der Höhe gibt es (vordergründig) keine Einschränkungen, was irritiert, denn nach meinen bisherigen Infos ist auch von A nach Italien die Höhe auf 160cm beschränkt, wegen der engeren Tunnel und der dort tiefer hängenden Oberleitung, die ja "nur" 3000V Spannung hat, also weniger Schutzbreite für Spannungsüberschläge braucht.
Jetzt im Sommer in Verona haben wir aktiv wahrgenommen keinen Tx auf den Wagen gesehen, aber ich war zu sehr mit dem Parken auf dem Unterdeck beschäftigt, als dass man da großartig was wahrnimmt.
ERGÄNZUNG: Eine Quelle fand ich, die angibt, daß seit dem Sommer 2004 die Maximale Höhe auf der Brennerstrecke bis Verona auch 1,97m betragen darf. Aber nur dieses Teilstück.
Wenn die Buchung erfolgreich mit den Tx maßen durchgeführt werden kann, ist i.d.R. alles gut.
"pingelig" sind erfahrungshalber die deutschen Verladebahnhöfe, wie gesagt: immer den "Schein" mit vorzeigen.
In Verona interessieren die sich nur für die Buchungsbestätigung und vergleichen das Kennzeichen.. fertig.
Da ist es wichtiger, auf den richtigen Zugteil zu kommen, weil der Zug unterwegs getrennt wird, ein Teil nach D'Dorf und der andere nach HH.

In Frankreich ist ebenfalls bei 160cm Höhe Schluß, gleicher Grund ist die Oberleitung, aber dort sind es 25.000V und die Schutzbreite muß höher ausfallen.

Wenn man die Unwägbarkeit der Breite & Höhe beim Tx umgehen will, nimmt man eben Innsbruck oder Villach als Zielort und fährt von dort weiter nach Italien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kenne mehrere, TOP Auto-Verlade Routen, in denen das super schnell geht. Rein fahren mit dem
Bulli und dann ist die Abfahrt 5-10 Min. später. Man kann sich damit ein paar hundert km mühsame
Autofahrt auf der Straße sparen, ganz ohne Abgase und richtig relaxt aussteigen. Das ganze oft nur für
200-500€ für das ganze Auto inkl. Insassen... Das ganze nennt sich Auto-Verlade-Fähre, nur müßtet Ihr
Euch dann in den schönen Norden orientieren und z. B. von Kiel nach Oslo, oder von Nord-Dänemark
nach Bergen, an die Westküste von Norwegen. Dann weiter mit dem Hurtigruten Postschiff, inkl. Auto
(dann teurer) bis an die Grenze von Rußland, alles ohne 1 Liter Diesel verbraucht zu haben...😁
 
  • Haha
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Der Tx steht immer mit angeklappten Spiegeln oben drauf, wenn nicht elektrisch, dann werden die von Hand angelegt... das ist wichtig, denn nicht immer stehen seitlich Niedergänge zur Verfügung, sondern man muß sich zum Verlassen des Wagens an der Fahrzeugkolonne vorbei"quetschen" und den Wagen über die Auffahrrampe verlassen.

Ich fand die etwa 2000 Euro die du genannt hast für die Fahrt schon heftig, weil das waren bei uns mit 3 Kids ja vermutlich dann schon 2500 Euro wären... aber das, was du oben schreibst, spätestens da würde ich den Zug mitsamt Bus gleich mal wieder verlassen wollen... 🤯

Also da meine ich jetzt nicht das Spiegel anklappen ;)

Das Thema schlafen bis nach Italien ist aber natürlich schon eine gute Sache...

Grüße
Chris
 
Ist das jetzt der "der T7 nervt"-Faden oder der Autozug-Faden?
 
Bahnfahren ist toll. Natürlich geht das noch besser, aber im Prinzip läuft das gut. Man kann hervorragend arbeiten und das Tragen der Maske ist nun wirklich kein Problem.

Ich arbeite bundesweit und Reise nach folgender Regel: Alles bis 3h mit dem Auto (Bus) darüberhinaus mit der Bahn. Das ergibt dann ca. 40.000 km per Auto und 50-70 Reisen mit der Bahn + Mietwagen am Zielort.

Hatte auf den T7 gehofft wegen Hybrid, der kommt aber nicht rechtzeitig. Deswegen nochmal 6.1 bestellt.

Ich hoffe, in 4 Jahren, gibt es den T7 vollelektrisch mit 450km Reichweite, oder der ID Buzz wird gut. Das wäre für mich perfekt.
 
Zumindest ist der T7 dafür, dass wir nun übers Bahn fahren diskutieren gut....😂
 
Das Thema schlafen bis nach Italien ist aber natürlich schon eine gute Sache...
Je nach Blickwinkel.

Ich genieße die Fahrt im T5, und das, was es da so rechts, links und vorne zu sehen gibt.

Spätestens bei Memmingen der Hochvogel, bald die ganzen Allgäuer, vor Füssen der Säuling, am Fernpass die Zugspitze, im Inntal die Mieminger Kette und die Kalkkögel, den Brenner hoch die Serles, die Tribulaune, bei Franzensfeste und bei Brixen die Geisler Spitzen, dann der Schlern, von vor Bozen der Gantkofel, am Moripass der Blick auf den Gardasee.

Ich kann jederzeit Pause machen, eine Imbissbude unterstützen und Leberkässemmel futtern, habe immer Zugriff auf die Kühlbox oder kann mal kurz an einen Aussichtspunkt laufen.

Der Weg ist das Ziel.
 
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