BulliFritz
Aktiv-Mitglied
- Ort
- Erkrath
- Mein Auto
- T5 California
- Erstzulassung
- 20.03.2012
- Motor
- TDI® 132 KW
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- nein
- Getriebe
- DSG®
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Comfortline
- Radio / Navi
- RNS 510
- Extras
- Alle Sonderausstattung, Anhängerkupplung, Markise, usw.
- Umbauten / Tuning
- Keine
- FIN
- WV2ZZZ7HZCH107428
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HMA
Hierzu haben wir einfach 2 Wochenenden, in der zweiten Septemberhälfte, also kurz vor der Weintraubenernte,
zusammen genommen und sind an den Rhein entlang zur Ahr, zur Mosel und dann zur Nahe, gefahren.
Wir wollten herausfinden wo denn wohl der Wein am besten schmeckt.
Wenn man, wie ich, keine guten und auch nicht genügend Geschmacksknospen auf der Zunge hat, bzw. diese
im Laufe der Jahre nicht ausreichend trainiert wurden, braucht man schon einige Zeit um die verschiedenen
Weinsorten so richtig zu erkennen, zu schmecken.
. . . „Und gerne habe ich / wir uns dazu am Rhein, Mosel und Nahe, richtig Zeit genommen“.
Also:
Bisher habe ich nur zwischen sauren, neutralen, süßen und noch süßeren Weinen unterscheiden können.
Das wollte ich, also wir, Sonja und ich, auf dieser Reise abändern.
Wir fahren an der Ahr vorbei (da fahren wir auf dem Rückweg noch hin) zu Mosel.
Natürlich immer am Rhein entlang.
In ERPEL zum Weinfest, an der rechten Rheinseite, haben wir zum ersten Weinprobieren angehalten.
Hier sollte auch das Training meiner Zunge, meiner Geschmacksknospen beginnen.
An den Weinständen dort war jedoch nichts Schönes. Alles sehr teuer und geschmacklos.
Der wilde Übernachtungsplatz für unseren Cali, abseits vom Getümmel, gleich am Rhein, war jedoch gut.
Weiter ging es:
Rüber auf die linke Rheinseite zur Mosel in Richtung Cochem zur Ortsgemeinde POMMERN zum
gemütlichen Winzer-Hof-Fest, mitten im Dorf. (Bild 1, 2, 3 und 4)
Auch hier, gleich am Ortseingang, gute Wilde, ruhige Übernachtung im Cali.
Von dort nur wenige Schritte zum Weinfest.
Bei Livemusik und allem was dazu gehört, haben wir bis Mitternacht etliche Weine probiert!
Zum Schlafplatz, zu unserem Cali, war es danach ja Gott sei Dank nicht so weit.
Am nächsten Tag halten wir noch kurz, 9 km weiter Moselaufwärts, in COCHEM und erledigen dort schnell
noch eine LIKÖRPROBE.
Dazu einladend waren nämlich vor der Moselbrücke etliche Probier- und Verkaufsstände aus dem
Winzerbereich aufgebaut.
Wir haben dann als Nachtisch zum Wein vom Vortag, obendrauf auch noch die speziellen
Weinbergpfirsich-Liköre durchprobiert. „Ein herrliches Gesöff“ Schon wegen seiner Verwandtschaft
mit dem Wein/Weinberg!
Angekommen beim WEINBERGPFIRSICHSAHNE-LIKÖR und dem Kauf einiger Flaschen hiervon,
hat sich Sonja dann bereiterklärt unseren Cali zum nächsten Ziel zu steuern.
Ich hätte mir beim Fahren sonst ein Auge zuhalten müssen.
Die 100 km Strecke nach Bad Kreuznach an der Nahe hat Sonja schnell und gut bewältigt, wobei ich als
Beifahrer immer noch auf dem WEINBERGPFIRSICHSAHNE-LIKÖR rumgekaut habe.
Ich war nämlich immer noch dabei meine Geschmacksknospen, auf meiner inzwischen etwas schwerer
gewordenen Zunge, zu überprüfen.
Der Kurbereich, das Sole Thermalbad, das Salinental, die Brückenhäuser in BAD KREUZNACH,
oder Bad Münster am Stein-Ebernburg, alles sehr schön. (Bild 5, 6, 7, 8 und 9)
Wildes Übernachten ist hier überall gut möglich.
Nun, wir haben unser Ziel nicht vergessen und sind am nächsten Tag weiter zu unserer Verabredung,
zu einem Winzer gefahren.
Dies sollte auch der Höhepunkt unserer Weinprobierfahrt werden, wir wussten es bloß noch nicht.
Weit war es ja nicht mehr, nur noch zum 12 km entfernten WALLHAUSEN, zum Weingut Keber & Sohn
Dort erwartete man uns bereits, wir waren ja auch extra zu einer Weinprobe angemeldet, bzw. eingeladen.
Die Begrüßung, wie soll es anders sein, mit einer Flasche Wein und gefüllten Gläsern vom Besten.
Es schien mir, als kämen meine Geschmacksknospen nicht mehr zur Ruhe.
Ein großer Planwagen für eine Tour durch die Weinberge stand nämlich auch schon bereit und man war gerade
dabei etliche Kartons mit Weinflaschen dort einzuladen.
„Also, was soll‘s, wir lassen uns mal überraschen“.
Sonja und ich machen ja auch zum ersten mal eine Weinprobe beim Hersteller, beim Winzer, mit!
Im Planwagen war in der Mitte eine lange durchgehende Tischreihe, gedeckt mit fein zubereiteten
Speisehappen jeglicher Art.
Und dann kamen auch schon gleich 6 weitere geladene Weinprobengäste, die mit uns zusammen links
und rechts im Planwagen, auf feststehenden Bänken Platz nahmen. „Richtig urig war es“.
Bevor es aber mit der Fahrt durch die Weinberge losging, noch schnell ein kurzer Auszug aus der Ansprache
vom mitfahrenden Winzer und von seiner Frau: . . . . „Prost und lasst es Euch schmecken“ hieß es!
Na damit hatte ich/wir nun garnicht gerechnet!
Die Gläser wurden erneut gefüllt und dann setzte sich der Planwagen auch schon in Bewegung.
(Bild 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17)
Bei dem ersten Anbaufeld mit einer bestimmten Rebsorte, sollten wir einige der kurz vor der Ernte stehenden
reifen, saftigen Weintrauben pflücken und essen.
Danach wurden unsere Gläser, gleich an Ort und Stelle, mit dem Wein zum Probieren gefüllt, der genau aus
diesen Trauben und von diesem Feld im Vorjahr hergestellten wurde.
Die Geschmacksknospen auf meiner Zunge haben sich gefreut und ich natürlich auch.
Ich habe nämlich im Weinglas genau den Geschmack wieder gefunden, den ich beim Trauben kosten von der
Rebe, gerade in diesem Moment, auch schon empfunden hatte.
Genauso ging es dann an allen weiteren verschiedenen Weintraubenfeldern / Anbausorten, 2,5 Std.
mit dieser Art von Probieren weiter.
Der Abschluss, man glaubt es nicht, war ein weiteres Probieren aller möglichen Weine, rauf und runter,
bei gleichzeitigem naschen von einer riesigen kalten Platte mit den feinsten Delikatessen in einem toll
eingerichteten großen Raum, im Haus der Winzerfamilie.
Am Ende war meine Zunge auch schon wieder voll ausgelastet und ein wenig träge, hat aber noch
mitbekommen: „Nich‘ so schlimm, einen schweren Kopf gibt es am nächsten Tag nicht“.
Der Winzer hatte dazu auch erklärt das seine Weine absolut rein sind und nur ganz geringfügig,
wegen des haltbar machens, geschwefelt werden.
Die Weinprobierer die da noch mit uns waren, haben dann verschiedene Weine, Palettenweise, bestellt.
Sind wahrscheinlich Händler gewesen! „Der Wein ist ja auch überaus preiswert“.
Sonja und ich haben dann ganz verschämt, zum mitnachhausenehmen, nur einige Kartons mit verschiedenen Weinen gekauft.
Der uns nun so gut schmeckt, das wir jetzt schon ans nachbestellen denken.
Noch eine Bemerkung zu diesem Weingut:
Wenn man sich dort zur Weinverkostung anmeldet und dort auch Wein kauft, kann man mit dem Cali auf deren
beleuchtetem Grundstück sehr gut übernachten. Es hat Platz für gut 20 Calis. Und die Winzerstube bietet für
ca. 45 Personen Platz.
Mal mit dem Winzer zu telefonieren und nach einer Preisliste zu seinen Weinen zu fragen lohnt sich.
Weingut K.-H. Keber & Sohn Schloßstr. 2 55595 Wallhausen Tel.: 06706 1035
Schön wäre es auch, wenn wir uns mit einigen California-Freunden zum Weinprobieren/Weineinkaufen,
dort treffen würden. Gerne kann ich das auch organisieren.
Auf der Heimfahrt waren wir noch in Bingen, wo die Nahe in den Rhein fließt.
Wilde ruhige, gute Übernachtungsmöglichkeit auf einem großen Platz der Fähranlegestelle.
GPS: 49°58'14.0"N 007°54'45.0"O (Bild 1
Diese Fähre fährt von hier, von der Nahemündung, geradewegs nach Rüdesheim rüber.
Also eine denkbar günstige Übernachtungsstelle, gleich gegenüber des sagenhaften
Weinortes Rüdesheim.
Weiter ging es auf der linken Rheinseite nach St. Goar zum wunderschönen Campingplatz Loreley.
Später weiter in die Eifel, ins Ahrtal, zum Rotweinwanderweg.
Ebenso unser alljährliches muss, ein Besuch am Nürburgring, an der Nordschleife mit guter wilder
Übernachtungsmöglichkeit: GPS: 50°20`51.6“N 006°57`56.8“O
Und hautnahe, gleich am Ring im Wald: GPS: 50°22`12.0 N 007°00`29.2“O
Von hier brauchen wir jetzt noch 2 Std. bis wir dann wieder zuhause in Erkrath sind.
zusammen genommen und sind an den Rhein entlang zur Ahr, zur Mosel und dann zur Nahe, gefahren.
Wir wollten herausfinden wo denn wohl der Wein am besten schmeckt.
Wenn man, wie ich, keine guten und auch nicht genügend Geschmacksknospen auf der Zunge hat, bzw. diese
im Laufe der Jahre nicht ausreichend trainiert wurden, braucht man schon einige Zeit um die verschiedenen
Weinsorten so richtig zu erkennen, zu schmecken.
. . . „Und gerne habe ich / wir uns dazu am Rhein, Mosel und Nahe, richtig Zeit genommen“.
Also:
Bisher habe ich nur zwischen sauren, neutralen, süßen und noch süßeren Weinen unterscheiden können.
Das wollte ich, also wir, Sonja und ich, auf dieser Reise abändern.
Wir fahren an der Ahr vorbei (da fahren wir auf dem Rückweg noch hin) zu Mosel.
Natürlich immer am Rhein entlang.
In ERPEL zum Weinfest, an der rechten Rheinseite, haben wir zum ersten Weinprobieren angehalten.
Hier sollte auch das Training meiner Zunge, meiner Geschmacksknospen beginnen.
An den Weinständen dort war jedoch nichts Schönes. Alles sehr teuer und geschmacklos.
Der wilde Übernachtungsplatz für unseren Cali, abseits vom Getümmel, gleich am Rhein, war jedoch gut.
Weiter ging es:
Rüber auf die linke Rheinseite zur Mosel in Richtung Cochem zur Ortsgemeinde POMMERN zum
gemütlichen Winzer-Hof-Fest, mitten im Dorf. (Bild 1, 2, 3 und 4)
Auch hier, gleich am Ortseingang, gute Wilde, ruhige Übernachtung im Cali.
Von dort nur wenige Schritte zum Weinfest.
Bei Livemusik und allem was dazu gehört, haben wir bis Mitternacht etliche Weine probiert!
Zum Schlafplatz, zu unserem Cali, war es danach ja Gott sei Dank nicht so weit.
Am nächsten Tag halten wir noch kurz, 9 km weiter Moselaufwärts, in COCHEM und erledigen dort schnell
noch eine LIKÖRPROBE.
Dazu einladend waren nämlich vor der Moselbrücke etliche Probier- und Verkaufsstände aus dem
Winzerbereich aufgebaut.
Wir haben dann als Nachtisch zum Wein vom Vortag, obendrauf auch noch die speziellen
Weinbergpfirsich-Liköre durchprobiert. „Ein herrliches Gesöff“ Schon wegen seiner Verwandtschaft
mit dem Wein/Weinberg!
Angekommen beim WEINBERGPFIRSICHSAHNE-LIKÖR und dem Kauf einiger Flaschen hiervon,
hat sich Sonja dann bereiterklärt unseren Cali zum nächsten Ziel zu steuern.
Ich hätte mir beim Fahren sonst ein Auge zuhalten müssen.
Die 100 km Strecke nach Bad Kreuznach an der Nahe hat Sonja schnell und gut bewältigt, wobei ich als
Beifahrer immer noch auf dem WEINBERGPFIRSICHSAHNE-LIKÖR rumgekaut habe.
Ich war nämlich immer noch dabei meine Geschmacksknospen, auf meiner inzwischen etwas schwerer
gewordenen Zunge, zu überprüfen.
Der Kurbereich, das Sole Thermalbad, das Salinental, die Brückenhäuser in BAD KREUZNACH,
oder Bad Münster am Stein-Ebernburg, alles sehr schön. (Bild 5, 6, 7, 8 und 9)
Wildes Übernachten ist hier überall gut möglich.
Nun, wir haben unser Ziel nicht vergessen und sind am nächsten Tag weiter zu unserer Verabredung,
zu einem Winzer gefahren.
Dies sollte auch der Höhepunkt unserer Weinprobierfahrt werden, wir wussten es bloß noch nicht.
Weit war es ja nicht mehr, nur noch zum 12 km entfernten WALLHAUSEN, zum Weingut Keber & Sohn
Dort erwartete man uns bereits, wir waren ja auch extra zu einer Weinprobe angemeldet, bzw. eingeladen.
Die Begrüßung, wie soll es anders sein, mit einer Flasche Wein und gefüllten Gläsern vom Besten.
Es schien mir, als kämen meine Geschmacksknospen nicht mehr zur Ruhe.
Ein großer Planwagen für eine Tour durch die Weinberge stand nämlich auch schon bereit und man war gerade
dabei etliche Kartons mit Weinflaschen dort einzuladen.
„Also, was soll‘s, wir lassen uns mal überraschen“.
Sonja und ich machen ja auch zum ersten mal eine Weinprobe beim Hersteller, beim Winzer, mit!
Im Planwagen war in der Mitte eine lange durchgehende Tischreihe, gedeckt mit fein zubereiteten
Speisehappen jeglicher Art.
Und dann kamen auch schon gleich 6 weitere geladene Weinprobengäste, die mit uns zusammen links
und rechts im Planwagen, auf feststehenden Bänken Platz nahmen. „Richtig urig war es“.
Bevor es aber mit der Fahrt durch die Weinberge losging, noch schnell ein kurzer Auszug aus der Ansprache
vom mitfahrenden Winzer und von seiner Frau: . . . . „Prost und lasst es Euch schmecken“ hieß es!
Na damit hatte ich/wir nun garnicht gerechnet!
Die Gläser wurden erneut gefüllt und dann setzte sich der Planwagen auch schon in Bewegung.
(Bild 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17)
Bei dem ersten Anbaufeld mit einer bestimmten Rebsorte, sollten wir einige der kurz vor der Ernte stehenden
reifen, saftigen Weintrauben pflücken und essen.
Danach wurden unsere Gläser, gleich an Ort und Stelle, mit dem Wein zum Probieren gefüllt, der genau aus
diesen Trauben und von diesem Feld im Vorjahr hergestellten wurde.
Die Geschmacksknospen auf meiner Zunge haben sich gefreut und ich natürlich auch.
Ich habe nämlich im Weinglas genau den Geschmack wieder gefunden, den ich beim Trauben kosten von der
Rebe, gerade in diesem Moment, auch schon empfunden hatte.
Genauso ging es dann an allen weiteren verschiedenen Weintraubenfeldern / Anbausorten, 2,5 Std.
mit dieser Art von Probieren weiter.
Der Abschluss, man glaubt es nicht, war ein weiteres Probieren aller möglichen Weine, rauf und runter,
bei gleichzeitigem naschen von einer riesigen kalten Platte mit den feinsten Delikatessen in einem toll
eingerichteten großen Raum, im Haus der Winzerfamilie.
Am Ende war meine Zunge auch schon wieder voll ausgelastet und ein wenig träge, hat aber noch
mitbekommen: „Nich‘ so schlimm, einen schweren Kopf gibt es am nächsten Tag nicht“.
Der Winzer hatte dazu auch erklärt das seine Weine absolut rein sind und nur ganz geringfügig,
wegen des haltbar machens, geschwefelt werden.
Die Weinprobierer die da noch mit uns waren, haben dann verschiedene Weine, Palettenweise, bestellt.
Sind wahrscheinlich Händler gewesen! „Der Wein ist ja auch überaus preiswert“.
Sonja und ich haben dann ganz verschämt, zum mitnachhausenehmen, nur einige Kartons mit verschiedenen Weinen gekauft.
Der uns nun so gut schmeckt, das wir jetzt schon ans nachbestellen denken.
Noch eine Bemerkung zu diesem Weingut:
Wenn man sich dort zur Weinverkostung anmeldet und dort auch Wein kauft, kann man mit dem Cali auf deren
beleuchtetem Grundstück sehr gut übernachten. Es hat Platz für gut 20 Calis. Und die Winzerstube bietet für
ca. 45 Personen Platz.
Mal mit dem Winzer zu telefonieren und nach einer Preisliste zu seinen Weinen zu fragen lohnt sich.
Weingut K.-H. Keber & Sohn Schloßstr. 2 55595 Wallhausen Tel.: 06706 1035
Schön wäre es auch, wenn wir uns mit einigen California-Freunden zum Weinprobieren/Weineinkaufen,
dort treffen würden. Gerne kann ich das auch organisieren.
Auf der Heimfahrt waren wir noch in Bingen, wo die Nahe in den Rhein fließt.
Wilde ruhige, gute Übernachtungsmöglichkeit auf einem großen Platz der Fähranlegestelle.
GPS: 49°58'14.0"N 007°54'45.0"O (Bild 1
Diese Fähre fährt von hier, von der Nahemündung, geradewegs nach Rüdesheim rüber.
Also eine denkbar günstige Übernachtungsstelle, gleich gegenüber des sagenhaften
Weinortes Rüdesheim.
Weiter ging es auf der linken Rheinseite nach St. Goar zum wunderschönen Campingplatz Loreley.
Später weiter in die Eifel, ins Ahrtal, zum Rotweinwanderweg.
Ebenso unser alljährliches muss, ein Besuch am Nürburgring, an der Nordschleife mit guter wilder
Übernachtungsmöglichkeit: GPS: 50°20`51.6“N 006°57`56.8“O
Und hautnahe, gleich am Ring im Wald: GPS: 50°22`12.0 N 007°00`29.2“O
Von hier brauchen wir jetzt noch 2 Std. bis wir dann wieder zuhause in Erkrath sind.
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