Aus aktuellem Anlass..
Ich finde, dass sich die Reinigungsmethode von Filtermaster recht vielversprechend anhört. Das Verfahren wurde zusammen mit der Uni Paderborn & Kipp Umwelttechnik entwickelt.
Hier gibt es ein Video dazu:
@Herby83: Hast Du mittlerweile Langzeit-Erfahrung mit dem gereinigten DPF von Filtermaster?
Die Frage ist, ob das Verfahren ausreicht, oder ob es ratsam wäre den Filter nicht doch
thermisch zu reinigen wie es die Fa. Barten anbietet.
https://www.russfilterreinigung.de
Try and Error oder gibt es Meinungen und Erfahrungen zu den beiden Verfahren?
Merci!
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Bisschen Hintergrund: Quelle -
https://www.kipp-umwelttechnik.de/b...rtikelfilterreinigung-ohne-trennarbeiten.html
"Basierend auf einem Verfahren, das Kipp Umwelttechnik bereits vor anderthalb Jahren im Rahmen eines Förderprojektes zur Rußpartikelfilterreinigung ohne Trennarbeiten entwickelte, wurde das Verfahren mit Unterstützung von mycon weiterentwickelt. Es arbeitet mit Druckluft und einer Substanz, die in den Filter eingebracht wird.
Die Differenzdruckprüfungen ergaben Werte ähnlich eines Neufilters. Auch die Gewichtsdifferenz zwischen ungereinigtem und gereinigtem Filter passte zu den gesammelten Erfahrungen. Die aktive Reinigungszeit pro Filter beträgt darüber hinaus weniger als 10 Minuten, die Reinigung ist zudem vollständig automatisiert.
Kipp Umwelttechnik GmbH hat durch die Fakultät Chemie der Universität Paderborn bereits vor einiger Zeit Untersuchungen zum Verfahren durchführen lassen, um die materialschonendsten Parameter zu ermitteln. Die Analyse ergab, dass das neue Verfahren des Unternehmens ebenso wie das verwendete CO2-Verfahren der mycon sehr gute Reinigungsergebnisse aufweist.
Die ermittelten Ergebnisse sind den etablierten thermischen Verfahren zumindest ebenbürtig."