Parasol
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... sind wir nach einer Zwischenstation in der Ostschweiz in den Savoyer Alpen (Annecy) gelandet.
Anbei ein paar Impressionen (diesmal leider nur per iPhone aufgenommen; die "gute" Kamera ist in Reparatur).
LG
Dirk
Auf dem einzigen (aber sehr schönen) Campingplatz im Engelbergertal:
Da war's uns trotz grandioser Natur (wäre ein Tipp für ein T5-Treffen!) aber schlicht zu kalt und regenerisch. Damit wir trotzdem gut lüften konnten, haben wir über dem linke Schiebefenster einen Regenschutz eingekedert (wird unten per Saugnäpfen gehalten).
Weiter also durch die ganze Schweiz bis hinter Genf zum Lac d'Annecy. Dort noch einen schönen Platz fast am Wasser ergattert und eingerichtet. Erst mal im Bus 'n Bulli-Dinner machen:
Auch hier regnete es stundenweise mal, danach aber auch wieder bis zu dreißig Grad im Schatten – echtes Campingwetter eben. Ich mag das sehr. An der linken Seite hatten wir unser Wigo UtraLight eingekedert. Das Viertelbogen-Sonnensegel ist bei trockenen Bedingungen genial, auch noch bei gelegentlichen Regengüssen. Bei mehrstündigem Starkregen aber gehen die Nähte in die Knie, zudem bilden sich Wassersäcke, die immer wieder geleert werden wollen. Caro wird demnächst eine robustere Version davon nähen. Ihre Markisen-Seitenwand hat sich schon bestens bewährt.
Das erste Mal dabei war unsere California-Stuhltasche in der Heckklappe. Zusammen mit dem Klapptisch in der Schiebetür kann man fast überall einen spontanen Bulli-Place einrichten – herrlich . Nur musste das Bett dafür etwas nach vorne wandern, weil die Heckklappe doch etwas an Dicke nach innen zulegt. Aber kein Problem.
Annecy ist eines der Mekkas in Europa fürs Gleitschirmfliegen. Am Landeplatz (an dem allein fünf Verkaufsstände Tandemflüge im Minutentakt verkaufen) haben wir uns zu manchem Picknick nieder gelassen und die ankommenden Piloten begrüßt.
Eine kleine spontane Rosé-Degustation ist in Frankreich ohnehin Pflicht. Natürlich nur standesgemäß mit bayrischem Tischtuch .
LG
Dirk
Anbei ein paar Impressionen (diesmal leider nur per iPhone aufgenommen; die "gute" Kamera ist in Reparatur).
LG
Dirk
Auf dem einzigen (aber sehr schönen) Campingplatz im Engelbergertal:
Da war's uns trotz grandioser Natur (wäre ein Tipp für ein T5-Treffen!) aber schlicht zu kalt und regenerisch. Damit wir trotzdem gut lüften konnten, haben wir über dem linke Schiebefenster einen Regenschutz eingekedert (wird unten per Saugnäpfen gehalten).
Weiter also durch die ganze Schweiz bis hinter Genf zum Lac d'Annecy. Dort noch einen schönen Platz fast am Wasser ergattert und eingerichtet. Erst mal im Bus 'n Bulli-Dinner machen:
Auch hier regnete es stundenweise mal, danach aber auch wieder bis zu dreißig Grad im Schatten – echtes Campingwetter eben. Ich mag das sehr. An der linken Seite hatten wir unser Wigo UtraLight eingekedert. Das Viertelbogen-Sonnensegel ist bei trockenen Bedingungen genial, auch noch bei gelegentlichen Regengüssen. Bei mehrstündigem Starkregen aber gehen die Nähte in die Knie, zudem bilden sich Wassersäcke, die immer wieder geleert werden wollen. Caro wird demnächst eine robustere Version davon nähen. Ihre Markisen-Seitenwand hat sich schon bestens bewährt.
Das erste Mal dabei war unsere California-Stuhltasche in der Heckklappe. Zusammen mit dem Klapptisch in der Schiebetür kann man fast überall einen spontanen Bulli-Place einrichten – herrlich . Nur musste das Bett dafür etwas nach vorne wandern, weil die Heckklappe doch etwas an Dicke nach innen zulegt. Aber kein Problem.
Annecy ist eines der Mekkas in Europa fürs Gleitschirmfliegen. Am Landeplatz (an dem allein fünf Verkaufsstände Tandemflüge im Minutentakt verkaufen) haben wir uns zu manchem Picknick nieder gelassen und die ankommenden Piloten begrüßt.
Eine kleine spontane Rosé-Degustation ist in Frankreich ohnehin Pflicht. Natürlich nur standesgemäß mit bayrischem Tischtuch .
LG
Dirk
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