Was kommt bei Euch von der Umsatzsteuersenkung an?

Dann muss jetzt ja nur noch das Finanzamt mitspielen, dann passt alles! :pro:
 
  • Like
Reaktionen: FPM
Der Unterschied ist mir durchaus bekannt. Aber, wenn jemand schreibt, dass er eine Gbr hat und gleichzeitig Geschäftsführer einer GmbH ist und Du daraus schlußfolgerst, dass diese beiden Firmen einander vorgeschaltet sind, dann ist das zunächst mal Deine eigene Interpretation.
(Ich hatte diese Konstellation, bis zum Ausverkauf der GmbH auch und beide Firmen hatten wirtschaftlich nichts miteinander zu tun)
Des Weiteren interpretierst Du in diese Konstellation eine gewisse Zahlungsunfähigkeit, weil sie die Forderung einer Sollversteuerung nicht vorfinanzieren kann.
Was bitte ist das anderes, als Deine Interpretation. Wenn Du es anders gemeint hast, dann musst Du Dich halt anders ausdrücken.
Ich habe bisher nur herauslesen können, dass es Firmen gibt, die mit einer Sollversteuerung durchaus ein finanzielles Problem hätten.
Solche Firmen sind mir auch durchaus bekannt, aber ich käme nie darauf, dass in die Firmen des Schreibers hineinzuinterpretieren.

Wirklich? Also - immer langsam mit den Pferden:

---„Der Unterschied ist mir durchaus bekannt. Aber, wenn jemand schreibt, dass er eine Gbr hat und gleichzeitig Geschäftsführer einer GmbH ist und Du daraus schlußfolgerst, dass diese beiden Firmen einander vorgeschaltet sind, dann ist das zunächst mal Deine eigene Interpretation.“---

Ich schrieb:
„In erster Linie wird Deine Fallgestaltung darauf abzielen, dass Ihr durch die Vorschaltung der GmbH die GbR schützt. Was rechtlich und steuerlich nicht zu beanstanden ist.“
Es ist erkennbar das dies (m)eine Annahme ist (keine Interpretation!), für das was danach kam.

---„Ich hatte diese Konstellation, bis zum Ausverkauf der GmbH auch und beide Firmen hatten wirtschaftlich nichts miteinander zu tun“---

Dann weißt Du, dass durch die unterschiedliche steuerliche Behandlung beide Gesellschaftsformen -wirtschaftlich gesehen- nichts miteinander zu tun haben (können), selbst wenn Sie - wie ich hier annahm - hintereinander geschaltet wären.
Dies ist nachzulesender Fakt und keine Interpretation.

---„Des Weiteren interpretierst Du in diese Konstellation eine gewisse Zahlungsunfähigkeit, weil sie die Forderung einer Sollversteuerung nicht vorfinanzieren kann.“---

Wo habe ich das denn geschrieben? „..man gewinnt Zeit bei der Steuerentrichtung“?
Geschrieben habe ich + zitiert hattest Du mich:
„Wenn das alles irgendwie nicht mehr zueinander passt oder man gar eine Zwischenfinanzierung braucht (……) um eine Steuer zwischenfinanzieren zu können, die letzten Endes weder der GbR noch der GmbH zu Gute kommt, das wäre bei mir der Punkt mir entweder über das Geschäftsmodel an sich oder die Abläufe daraus Gedanken zu machen, zumindest wenn dies zum Regelfall würde.“
und danach führst Du weiterhin aus:
---„Was bitte ist das anderes, als Deine Interpretation. Wenn Du es anders gemeint hast, dann musst Du Dich halt anders ausdrücken.“---

Ich beschreibe hier -für jedermann erkennbar- was ich ganz persönlich- in einer solchen Situation täte, nicht mehr und nicht weniger. Keine Interpretation, keine Unterstellung, nichts dergleichen.
Wie bitte kann man meinen Hinweis nicht verstehen: „…das wäre bei mir der Punkt…“?
Wie soll ich mich da bitte anders ausdrücken?
Man kann nicht deutlicher, eindeutiger, darauf hinweisen, dass dies meine Meinung darstellt.
Auch wieder keine Interpretation, keine Unterstellung.
Ok – ich könnte es vielleicht noch bunt anmalen, das ginge vielleicht noch.

---„Ich habe bisher nur herauslesen können, dass es Firmen gibt, die mit einer Sollversteuerung durchaus ein finanzielles Problem hätten. Solche Firmen sind mir auch durchaus bekannt, aber ich käme nie darauf, dass in die Firmen des Schreibers hineinzuinterpretieren.“---

Erstens: Das was Du zu diesen anderen Firmen herausgelesen haben willst, ist nicht das was da (von mir) steht.
Zweitens: Habe ich in die Firmen des Schreibers nichts hinein interpretiert.
Im Gegenteil: wenn Du in #88 bitte nochmal nachlesen möchtest?
Dort findet man folgendes, ziemlich am Anfang, von mir eindeutig formuliert und an den Schreiber gerichtet:

„…ich unterstelle Dir das ausdrücklich nicht…“

An sich recht deutlich - und keine Interpretation, keine Unterstellung.....jedenfalls nicht von mir.
 
Wenn Du jetzt ernsthaft glaubst, ich würde Dein Zitate-Puzzle auflösen, um am Ende festzustellen, dass Du das ja sowieso ganz anders gemeint hast, kann ich Dir ganz eindeutig sagen:

Nö!

Wie auch beim letzten kurzen Thementeil, werde ich das Schreiben dazu einstellen. Das bringt nix.
 
  • Like
Reaktionen: FPM
Wie auch beim letzten kurzen Thementeil, werde ich das Schreiben dazu einstellen. Das bringt nix.

Ihr beide seid schon wie ein altes Ehepaar. Der eine Ehepartner redet und redet und der andere sagt irgendwann einfach nix mehr... .;)
 
Ihr beide seid schon wie ein altes Ehepaar. Der eine Ehepartner redet und redet und der andere sagt irgendwann einfach nix mehr... .;)

Wenn das in meiner Ehe so wäre und die hat schon etliche Jahre aufm Buckel, dann wäre es nicht mehr meine Ehe :D
 
Zurück
Oben