Reserverad unter den T6.1 4motion oder nicht?

Schlammdackel

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Mein Auto
T6.1 Sondermodell
Erstzulassung
Oktober 2020
Motor
TDI® 146 KW EU6-temp CXEC
DPF
ab Werk
Motortuning
Nein
Getriebe
DSG® 7-Gang
Antrieb
4motion
Ausstattungslinie
Editionsmodell T6 (Gen.SIX/Gen.30/70Jahre)
Radio / Navi
Navigation Discover MEDIA
Extras
Airbags für den Fahrgastraum, Diverses
Umbauten / Tuning
Nein
Benötigt haben wir das Reserverad beim Volvo Kombi erst einmal.
Unser Volvo XC90 hatte keins. Wir haben in den 12 Jahren Nutzung auch kein Reserverad benötigt.

Jetzt beim neuen T6.1 4motion gibt es wieder die Möglichkeit eines mitzuführen.
Im Winter fahren wir eine 215er Bereifung, im Sommer eine 255er - jeweils auf eigenen Alufelgen.
Als Reserverad würde ich ein 215er Winterrad auf Stahlfelgen mitführen. Im Winter bei einer Panne also ein vollwertiges Ersatzrad, nur im Sommer wäre es ein Notbehelf.
Bei einer Panne im Sommer würden wir also vorübergehend mit drei 255er Reifen auf 18 Zoll Felgen und einem 17 Zoll Rad mit 215er Bereifung fahren.
Ist das mit dem 4motion-Antrieb möglich ohne das es zu weiteren Schäden führt?
 
Werkstatt fragen?
Als Laie würde ich sowas nicht machen.
 
Schaffe dir Reserverräder in gleicher Größe für die Sommer- und Winterräder an. Dann bist du auf der sicheren Seite. Die Reifenstapel hast du so oder so.
 
Passen denn die Sommerreifen (255er Breite) unters Auto?

Gruß
Dieter
 
Wie lautet deine Sommerreifendimension?
 
der Abrollumfang von 255/45//R18 und 215/65/R16
Ist identisch, der Bulli wird mit dem 16 Zoll Reserverad und der 18 Zoll Bereifung kein Problem haben
 
Nein, die passen nicht.

Drunter, meine ich.
 
Du fährst mit dem Reserverad ja nicht zig Tausend Kilometer, sondern mehr noch die paar Hundert Kilometer nach Hause, oder auch nur bis zum nächsten Reifenladen, der dir dein normales Rad wieder fit macht.

Der 4 Motion Antrieb ist von dem Unterschied der Reifen-Breite erst mal nicht betroffen, nur der Unterschied im Abrollumfang macht "Probleme", wobei du mal ausrechnen müsstest wie viel das wirklich ist.

Der Bus hat ein Differenzial, das dies ausgleicht, sowohl hinten, vorne und über das auf/zu machen der Haldex auch in der Mitte.
Also eigentlich kein Problem.
 
Wenn die 255er Sommerreifen (18Zoll-Felgen) nicht unters Auto passen, dann fahre ich ganzjährig mit dem 215erWintereifen auf der 17 Zoll-Felge als Reserverad.
Ist im Notfall nur für eine kurze Strecke ...
 
Ich fahre auch 255/45 18 im Sommer.
235/55 17 im Winter.

Ich hab ein 9tes Rad in 235/55 17 Altreifen als R-Rad drunter, weil die den gleichen Umfang haben:



215/60 17 geht auch


Jetzt überlege ich, ob ich mir einen 215er Gummi besorge, denn dann hat der Bus wieder mehr Bodenfreiheit :)
 
Ich fahre auch 255/45 18 im Sommer.
235/55 17 im Winter.

...


Jetzt überlege ich, ob ich mir einen 215er Gummi besorge, denn dann hat der Bus wieder mehr Bodenfreiheit :)

Das mit dem Erhalt der Bodenfreiheit (ggf. möglichst geringe Einschränkung) ist mir auch wichtig ...
Gruß
Dieter
 
Ist das mit dem 4motion-Antrieb möglich ohne das es zu weiteren Schäden führt?

Ja, das ist für kurze Strecken kein Problem.

Hier ein ähnliches Thema:

 
Dumme Frage eines Nichtwechslers (notorisch Ganzjahresreifen):
Müsste bei deutlich verschiedenen Abrollumfängen zwischen Sommer und Winter nicht jedesmal der Tacho angepasst werden?
Ansonsten aus Erfahrung: Nie ohne Reserverad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal nachgesehen: Die Abrollumfänge beim 215er Winterrad mit 17 Zoll-Felge und dem 255er Sommerrad auf 18 Zoll-Felgen sind nahezu identisch.
Genaugenommen ist der Abrollumfang des breiten Sommerreifens um 0,9 cm (!), das entspricht 0,4%, kleiner als der beim schmalen Winterreifen.
Damit kann ich - besser der Allradantrieb - wohl leben.
Also wird's ein 215er Winterreserverad. Für die Hälfte des Jahres (Winter) ist es dann sogar ein vollwertiges Ersatzrad.

Gruß
Dieter
 
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