california-man
Aktiv-Mitglied
- Ort
- Hallbergmoos
- Mein Auto
- T5 California
- Erstzulassung
- August 2004
- Motor
- TDI® 96 KW
- DPF
- nein
- Motortuning
- kein Geld mehr übrig
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Comfortline
- Extras
- Markise, MFL, GRA, gr.Navi, 17"Alus, Schmutzfänger, Dachbox, Radlträger
Hallo Cali-Gemeinde,
wir sind letzte Woche aus Kroatien wiedergekommen, hier nun für alle Interessierten eine Reisebericht.
Wir sind von München über Salzburg, Villach, Ljubljana zu den Plitwitzer Seen gefahren und haben dort auf dem Campingplatz Korana übernachtet (gute Standardausstattung). Von dort ist es nicht mehr weit zum Nationalpark, der sehr sehenswert ist. Es gibt dort schöne Touren von 2 - 8 Stunden, je nachdem wie gut man zu Fuß ist. Unsere Tour ging dann weiter Richtung Meer, wo wir unseren nächsten Stop in Primosten einlegten. Einen Großteil der Strecke nutzten wir die nagelneue Autobahn der Kroaten, da kommt man dann doch gut vorwärts. Allerdings bitten sie einen auch gut zur Kasse; für etwa 130 km haben wir 15 (!!!) Euro bezahlt In Primosten blieben wir 2 Nächte auf dem Campingplatz Adriatic, der ebenfalls gut ausgestattet ist. Der Strand ist dort jedoch extrem steinig und das Meer gleich tief. Für Kinder also nicht ganz so gut geeignet. Primosten selbst liegt schön auf einer Halbinsel und bietet nette Gäßchen und Cafés am kleinen Jachthafen. Von Primosten sind wir eine kurze Etappe weiter nach Trogir, wo wir eher zufällig (auf Parkplatzsuche) auf den netten Campingplatz Rozac gestoßen sind. Da wir dort einen Stellplatz in erster Reihe direkt am feinkiesigen Strand bekommen konnten, blieben wir 2 Nächte da. Wir haben es nicht bereut, denn Trogir ist eine wunderschöne, alte Hafenstadt mit Stadtmauer, schönen Kirchen, guten Eisdielen, reichhaltigem Markt und Fischmarkt (unser neuer Cadac Grill hat uns da gleich gute Dienste geleistet). Von dort sind wir an der Küste Richtung Süden durch Split, durch Omis und Makarska. Vor Makarska lohnt sich unbedingt ein Abstecher zum Meer nach Brela und Baska Voda, zwei nette Orte mit schöner Hafenpromenade und Blick auf die Insel Brac. Wir fuhren weiter bis Ploce und von dort mit der Fähre (20 Euro für Cali + Hänger, 2 Erw. und 2 Kinder) auf die Halbinsel Peljesac nach Trpanj. Eher zufällig stießen wir dort auf den Campingplatz Vrila, der zuerst einen sehr alternativen und veralteten Eindruck machte. Da die Bucht aber so wunderschön war, blieben wir und verbrachten 2 tolle Tage dort. Der kleine Platz wir von einem alten Mann geführt, der wohl schon seit vielen Jahrzehnten dort lebt. Entsprechend alt sind auch die Einrichtungen bzw. die Sanitäranlagen, denn sonst gibts dort nichts. Aber es ist alles sauber und es ist sehr familiär und günstig (pro Nacht 12 Euro). Die Bucht ist palmengesäumt und das Wasser ist kristallklar. Zum Ort führt ein fantastischer Radweg hoch über dem Meer durch Zypressenalleen und Felsen bis zum Fischerhafen. Alles ist dort noch sehr ursprünglich und ruhig. Einzig am Abend wurde es mal laut, denn da hörten wir vom Stellplatz aus die letzten Schakale Europas rufen und das war richtig spannend .
Weiter gings über Peljesac zuerst nach Ston und dann nach Mali Ston, wo es unbedingt lohnt anzuhalten, denn dort gibt es die frischesten Muscheln und Austern der Gegend. Wir haben uns mit einer Fischplatte begnügt und diese war wirklich sagenhaft. In Ston lohnt sich außerdem ein kurzer Fußmarsch auf die riesige Wehrmauer, von oben gibt es einen tollen Blick auf die alte Stadt und die Salinen rund herum. Jetzt war es nur noch ein Katzensprung bis Dubrovnik, unserem südlichsten Ziel. Die Küstenstrasse dort hinunter ist übrigens mittlerweile wirklich gut ausgebaut und befahrbar. Die letzten Kilometer vor Dubrovnik und wohl auch noch weiter südlich wird mit Hochdruck an der Straßensanierung gearbeitet. In Dubrovnik steuerten wir den stadtnahen Campingplatz Solitudo an, der sowohl einen Strand als auch einen Pool bietet. Die Sanitäranlagen waren dort super. Der Platz allerdings entsprechend des Angebots und der Lage teuer (25 Euro) Super war die Stadtbusanbindung, so mussten wir den Cali nicht durch die engen Gassen ohne Parkplätze manövrieren. 2 Tage blieben wir zur Stadtbesichtigung und das ist Minimum (mit 2 kleinen Kindern allerdings Maximum).
Ein Mauerrundgang auf der Stadtmauer ist Pflicht, ebenso die vielen Gassen, die sich durch die Stadt winden. Ob es die tatsächlich die schönste Stadt an der Adria ist, wie viele behaupten, weiß ich nicht, aber es war sehr beeindruckend.
Dann gings auch schon wieder in die anderen Richtung zurück, wir fuhren wieder über die Halbinsel Peljesac und von Orebic auf die Insel Korcula wieder mit der Fähre (etwa 23 Euro). Auf dem Campingplatz Kalac fanden wir einen schönen großen Stellplatz, auf dem wir uns 5 Tage breit machten. Es gab dort sogar einen Sandstrand und einen schön flachen Zugang zum Meer. Zur Stadt waren es nur wenige Kilometer und Dank eines Taxibootes das ständig zwischen dem Campingplatz und der Altstadt pendelte (für 1 Euro) mussten wir unseren Cali nicht bewegen. Die Stadt Korcula liegt auf einer kreisrunden ins Meer hinausragenden Halbinsel und ist vom Wasser fast gänzlich umschlossen. Es gibt Wehrmauern und Türme, Gassen und Kirchen, mehrere Fischerhäfen und tolle Uferpromenaden. Uns hat es dort sehr gut, vielleicht sogar am besten gefallen. Der Campingplatz war übrigens ebenfalls gut und günstig (15 Euro).
Von Korcula wollten wir weiter auf die Insel Hvar, doch in der Vorsaison gibt es noch keine Pkw-Fähren direkt nach Hvar (Stadt), sondern nur 1xwöchentlich eine Großfähre nach StariGrad auf Hvar. Die ist allerdings entsprechend teuer und wir mussten dafür 100 Euro berappen. Auf Hvar gings dann teuer weiter, denn der Campingplatz dort (Camp Vira) kostete pro Nacht 32 Euro (!!!) Es war dort zwar alles nagelneu, aber entsprechend fehlte es an Atmosphäre und Gemütlichkeit. Unser Stellplatz war trotzdem recht nett, hoch über dem Meer an einer Fjordartigen Bucht, wo täglich die Fischerboote hereinkamen. Hvar-Stadt ist sehr lohnenswert, es gibt eine palmengesäumte Uferpromenade mit schicken Yachten davor. Oberhalb der Stadt thront die riesige Festung Spanjola, die vor allem Nachts in beleuchtetem Zustand grandios wirkt. 2 Tage später gings weiter mit der Fähre nach Split (80 Euro) und von dort aus nach Sibenik. Wir nächtigten dort am Campingplatz Solaris, wo man besser nicht hinfährt, aber wir brauchten einen strategisch günstigen Platz, um am nächsten Tag zum Krka- Nationalpark zu kommen. Gleich früh brachen wir also die Zelte ab und fuhren nach Skradin und von dort mit dem Boot direkt zu den Krka-Fällen. Toll war vor allem für die Kinder, dass man dort bei den Wasserfällen noch baden darf! Nach ein paar Stunden Aufenthalt nahmen wir aber schon unser nächstes und letztes Ziel ins Visier und fuhren noch auf die Insel Pag. Drei wunderschöne Tage verbrachten wir hier auf dem Campingplatz Simuni, der wirklich alles bietet, was das Herz begehrt und trotzdem viel Wert auf Atmosphäre ausstrahlte. Die Stellplätze waren super, die Sanitäranlagen genial, der Strand (Kies und Sand) ein Traum, die ganze Anlage wirklich mit Liebe gestaltet. Es gab nicht nur einen Supermarkt, sondern auch einen Extra-Bäcker, einen Fischladen, eine Pizzeria und ein Grillrestaurant. Abends gab es gute Livemusik und am Strand wurden jeden Abend 50 Fackeln aufgestellt, das war echt schön. Von Pag haben wir nichts gesehen, außer, dass die Insel nur aus Steinen besteht (glaube ich jedenfalls). Wir wollten nichts mehr anschauen, sondern nur noch entspannen, obwohl der ganze Urlaub trotz viel Fahrerei sehr erholsam und vor allem erlebnisreich war. Wir würden die Tour sofort wieder machen, weil wirklich alles gepasst hat, u.a. stimmt in Kroatien auch das Preis-Leistungs-Verhältnis noch (meistens jedenfalls)
wir sind letzte Woche aus Kroatien wiedergekommen, hier nun für alle Interessierten eine Reisebericht.
Wir sind von München über Salzburg, Villach, Ljubljana zu den Plitwitzer Seen gefahren und haben dort auf dem Campingplatz Korana übernachtet (gute Standardausstattung). Von dort ist es nicht mehr weit zum Nationalpark, der sehr sehenswert ist. Es gibt dort schöne Touren von 2 - 8 Stunden, je nachdem wie gut man zu Fuß ist. Unsere Tour ging dann weiter Richtung Meer, wo wir unseren nächsten Stop in Primosten einlegten. Einen Großteil der Strecke nutzten wir die nagelneue Autobahn der Kroaten, da kommt man dann doch gut vorwärts. Allerdings bitten sie einen auch gut zur Kasse; für etwa 130 km haben wir 15 (!!!) Euro bezahlt In Primosten blieben wir 2 Nächte auf dem Campingplatz Adriatic, der ebenfalls gut ausgestattet ist. Der Strand ist dort jedoch extrem steinig und das Meer gleich tief. Für Kinder also nicht ganz so gut geeignet. Primosten selbst liegt schön auf einer Halbinsel und bietet nette Gäßchen und Cafés am kleinen Jachthafen. Von Primosten sind wir eine kurze Etappe weiter nach Trogir, wo wir eher zufällig (auf Parkplatzsuche) auf den netten Campingplatz Rozac gestoßen sind. Da wir dort einen Stellplatz in erster Reihe direkt am feinkiesigen Strand bekommen konnten, blieben wir 2 Nächte da. Wir haben es nicht bereut, denn Trogir ist eine wunderschöne, alte Hafenstadt mit Stadtmauer, schönen Kirchen, guten Eisdielen, reichhaltigem Markt und Fischmarkt (unser neuer Cadac Grill hat uns da gleich gute Dienste geleistet). Von dort sind wir an der Küste Richtung Süden durch Split, durch Omis und Makarska. Vor Makarska lohnt sich unbedingt ein Abstecher zum Meer nach Brela und Baska Voda, zwei nette Orte mit schöner Hafenpromenade und Blick auf die Insel Brac. Wir fuhren weiter bis Ploce und von dort mit der Fähre (20 Euro für Cali + Hänger, 2 Erw. und 2 Kinder) auf die Halbinsel Peljesac nach Trpanj. Eher zufällig stießen wir dort auf den Campingplatz Vrila, der zuerst einen sehr alternativen und veralteten Eindruck machte. Da die Bucht aber so wunderschön war, blieben wir und verbrachten 2 tolle Tage dort. Der kleine Platz wir von einem alten Mann geführt, der wohl schon seit vielen Jahrzehnten dort lebt. Entsprechend alt sind auch die Einrichtungen bzw. die Sanitäranlagen, denn sonst gibts dort nichts. Aber es ist alles sauber und es ist sehr familiär und günstig (pro Nacht 12 Euro). Die Bucht ist palmengesäumt und das Wasser ist kristallklar. Zum Ort führt ein fantastischer Radweg hoch über dem Meer durch Zypressenalleen und Felsen bis zum Fischerhafen. Alles ist dort noch sehr ursprünglich und ruhig. Einzig am Abend wurde es mal laut, denn da hörten wir vom Stellplatz aus die letzten Schakale Europas rufen und das war richtig spannend .
Weiter gings über Peljesac zuerst nach Ston und dann nach Mali Ston, wo es unbedingt lohnt anzuhalten, denn dort gibt es die frischesten Muscheln und Austern der Gegend. Wir haben uns mit einer Fischplatte begnügt und diese war wirklich sagenhaft. In Ston lohnt sich außerdem ein kurzer Fußmarsch auf die riesige Wehrmauer, von oben gibt es einen tollen Blick auf die alte Stadt und die Salinen rund herum. Jetzt war es nur noch ein Katzensprung bis Dubrovnik, unserem südlichsten Ziel. Die Küstenstrasse dort hinunter ist übrigens mittlerweile wirklich gut ausgebaut und befahrbar. Die letzten Kilometer vor Dubrovnik und wohl auch noch weiter südlich wird mit Hochdruck an der Straßensanierung gearbeitet. In Dubrovnik steuerten wir den stadtnahen Campingplatz Solitudo an, der sowohl einen Strand als auch einen Pool bietet. Die Sanitäranlagen waren dort super. Der Platz allerdings entsprechend des Angebots und der Lage teuer (25 Euro) Super war die Stadtbusanbindung, so mussten wir den Cali nicht durch die engen Gassen ohne Parkplätze manövrieren. 2 Tage blieben wir zur Stadtbesichtigung und das ist Minimum (mit 2 kleinen Kindern allerdings Maximum).
Ein Mauerrundgang auf der Stadtmauer ist Pflicht, ebenso die vielen Gassen, die sich durch die Stadt winden. Ob es die tatsächlich die schönste Stadt an der Adria ist, wie viele behaupten, weiß ich nicht, aber es war sehr beeindruckend.
Dann gings auch schon wieder in die anderen Richtung zurück, wir fuhren wieder über die Halbinsel Peljesac und von Orebic auf die Insel Korcula wieder mit der Fähre (etwa 23 Euro). Auf dem Campingplatz Kalac fanden wir einen schönen großen Stellplatz, auf dem wir uns 5 Tage breit machten. Es gab dort sogar einen Sandstrand und einen schön flachen Zugang zum Meer. Zur Stadt waren es nur wenige Kilometer und Dank eines Taxibootes das ständig zwischen dem Campingplatz und der Altstadt pendelte (für 1 Euro) mussten wir unseren Cali nicht bewegen. Die Stadt Korcula liegt auf einer kreisrunden ins Meer hinausragenden Halbinsel und ist vom Wasser fast gänzlich umschlossen. Es gibt Wehrmauern und Türme, Gassen und Kirchen, mehrere Fischerhäfen und tolle Uferpromenaden. Uns hat es dort sehr gut, vielleicht sogar am besten gefallen. Der Campingplatz war übrigens ebenfalls gut und günstig (15 Euro).
Von Korcula wollten wir weiter auf die Insel Hvar, doch in der Vorsaison gibt es noch keine Pkw-Fähren direkt nach Hvar (Stadt), sondern nur 1xwöchentlich eine Großfähre nach StariGrad auf Hvar. Die ist allerdings entsprechend teuer und wir mussten dafür 100 Euro berappen. Auf Hvar gings dann teuer weiter, denn der Campingplatz dort (Camp Vira) kostete pro Nacht 32 Euro (!!!) Es war dort zwar alles nagelneu, aber entsprechend fehlte es an Atmosphäre und Gemütlichkeit. Unser Stellplatz war trotzdem recht nett, hoch über dem Meer an einer Fjordartigen Bucht, wo täglich die Fischerboote hereinkamen. Hvar-Stadt ist sehr lohnenswert, es gibt eine palmengesäumte Uferpromenade mit schicken Yachten davor. Oberhalb der Stadt thront die riesige Festung Spanjola, die vor allem Nachts in beleuchtetem Zustand grandios wirkt. 2 Tage später gings weiter mit der Fähre nach Split (80 Euro) und von dort aus nach Sibenik. Wir nächtigten dort am Campingplatz Solaris, wo man besser nicht hinfährt, aber wir brauchten einen strategisch günstigen Platz, um am nächsten Tag zum Krka- Nationalpark zu kommen. Gleich früh brachen wir also die Zelte ab und fuhren nach Skradin und von dort mit dem Boot direkt zu den Krka-Fällen. Toll war vor allem für die Kinder, dass man dort bei den Wasserfällen noch baden darf! Nach ein paar Stunden Aufenthalt nahmen wir aber schon unser nächstes und letztes Ziel ins Visier und fuhren noch auf die Insel Pag. Drei wunderschöne Tage verbrachten wir hier auf dem Campingplatz Simuni, der wirklich alles bietet, was das Herz begehrt und trotzdem viel Wert auf Atmosphäre ausstrahlte. Die Stellplätze waren super, die Sanitäranlagen genial, der Strand (Kies und Sand) ein Traum, die ganze Anlage wirklich mit Liebe gestaltet. Es gab nicht nur einen Supermarkt, sondern auch einen Extra-Bäcker, einen Fischladen, eine Pizzeria und ein Grillrestaurant. Abends gab es gute Livemusik und am Strand wurden jeden Abend 50 Fackeln aufgestellt, das war echt schön. Von Pag haben wir nichts gesehen, außer, dass die Insel nur aus Steinen besteht (glaube ich jedenfalls). Wir wollten nichts mehr anschauen, sondern nur noch entspannen, obwohl der ganze Urlaub trotz viel Fahrerei sehr erholsam und vor allem erlebnisreich war. Wir würden die Tour sofort wieder machen, weil wirklich alles gepasst hat, u.a. stimmt in Kroatien auch das Preis-Leistungs-Verhältnis noch (meistens jedenfalls)
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