Michi_D
Jung-Mitglied
- Mein Auto
- T6 Multivan
- Erstzulassung
- 2015
- Motor
- TDI® 110 KW EU6 / 6d-temp CXHA
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Editionsmodell T6 (Gen.SIX/Gen.30/70Jahre)
- Radio / Navi
- Navigation Discover MEDIA plus
- Extras
- ACC, DCC, AppConnect, u.v.m...
Hallo Experten,
seit Ende September darf ich einen T6 MV G6 mit 150 PS TDI fahren, so weit so gut.
Im Januar hat der Bulli ein neues AGR-Ventil (und irgendein Kühlerding, die Rechnung habe ich noch nicht erhalten ) bekommen.
Nach der ersten direkten Probefahrt kam die Warnleuchte "zu wenig Kühlmittel", das wurde alles mit der Werkstatt geklärt; Stichwort "Luftblase".
In der Zwischenzeit habe ich ca. 500km auf den Wagen gefahren und der Wasserstand ist nicht mehr bei Max. sondern genau in der Mitte zwischen Min. und Max. Ich meine vor dem Austausch des AGR war das Wasser immer bei Max bzw. ich musste nichts auffüllen.
Ich habe etwas gegooglet und hier im Forum recherchiert und bin mir bei folgender Sache nicht ganz sicher. Der Wagen verliert "minimalst" Wasser. Oder liegt es einfach daran, dass vor einem Monat ca. 10°C waren und nun sind es ca. 2°C. Macht das bereits einen Unterschied? Zwischen Wasserstandsprüfung und letzter Fahrt waren min. 8 Stunden dazwischen, sprich es wurde im kalten Wagenzustand geprüft.
Wenn ich den Deckel vom Kühlwasser abschraube, kommt kein Wasser hoch, so wie es in anderen Beiträgen geschrieben wird, der Wasserstand bleibt konstant.
Nach weiterer Recherche Richtung Zylinderkopfdichtung, daran kommt ja nicht vorbei, sollte man auch den Öldeckel prüfen. Das habe ich vorhin auch gemacht und nun komme ich zum Knackpunkt.
Wie auf den Bildern zu erkennen ist, ist ein "Schleim" vorhanden.
Kurzstreckendilemma im Winter oder doch mehr? Kurzstrecke = 15km Arbeitsweg, das Öl erreicht bis zur Arbeit eine Temperatur von knapp 90°C. Handelt es sich hier um das Kondenzzeugs welches sich bildet, weil der Motor zu wenig Hitze abgibt bzw. die Strecke ist zu Kurz für den Motor, weil das Öl nicht richtig heiß wird?
Zusätzlich habe ich noch Fotos vom Ölstab gemacht, denn in anderen Beiträgen wird erwähnt, dass zu viel Öl am Ölstab nicht gut ist.
Zu meinen Fragen:
Könnte noch eine Dichtung beim AGR-Ventil/-Kühler undicht sein wo evtl. Wasser flöten geht?
Kann in diesem Fall eine Ferndiagnose erstellt werden?
Bei der nächsten Inspektion - CO²-Test am Kühler durchführen um zu prüfen, ob Abgase auftauchen?
Bei der nächsten Inspektion - Drucktest des Kühlwassers durchführen?
Oder mache ich mir einfach zu sehr einen Kopf, weil nur die Minderheiten der T6-Besitzer etwas posten und zwar die, die Probleme damit haben?
Im nächsten Monat bekommt der Bulli einen Ölwechsel bzw. kommt zur Inspektion, aber meine Fragen hätte ich gerne vorher geklärt.
Da ich Laie bin, mich das Thema aber schwer beschäftigt und ich mir heute Abend alles irgendwie in Youtube-Videos und googlen zusammengesucht habe, seht es mir nach wenn einige Fragen als überflüssig wahrgenommen werden.
seit Ende September darf ich einen T6 MV G6 mit 150 PS TDI fahren, so weit so gut.
Im Januar hat der Bulli ein neues AGR-Ventil (und irgendein Kühlerding, die Rechnung habe ich noch nicht erhalten ) bekommen.
Nach der ersten direkten Probefahrt kam die Warnleuchte "zu wenig Kühlmittel", das wurde alles mit der Werkstatt geklärt; Stichwort "Luftblase".
In der Zwischenzeit habe ich ca. 500km auf den Wagen gefahren und der Wasserstand ist nicht mehr bei Max. sondern genau in der Mitte zwischen Min. und Max. Ich meine vor dem Austausch des AGR war das Wasser immer bei Max bzw. ich musste nichts auffüllen.
Ich habe etwas gegooglet und hier im Forum recherchiert und bin mir bei folgender Sache nicht ganz sicher. Der Wagen verliert "minimalst" Wasser. Oder liegt es einfach daran, dass vor einem Monat ca. 10°C waren und nun sind es ca. 2°C. Macht das bereits einen Unterschied? Zwischen Wasserstandsprüfung und letzter Fahrt waren min. 8 Stunden dazwischen, sprich es wurde im kalten Wagenzustand geprüft.
Wenn ich den Deckel vom Kühlwasser abschraube, kommt kein Wasser hoch, so wie es in anderen Beiträgen geschrieben wird, der Wasserstand bleibt konstant.
Nach weiterer Recherche Richtung Zylinderkopfdichtung, daran kommt ja nicht vorbei, sollte man auch den Öldeckel prüfen. Das habe ich vorhin auch gemacht und nun komme ich zum Knackpunkt.
Wie auf den Bildern zu erkennen ist, ist ein "Schleim" vorhanden.
Kurzstreckendilemma im Winter oder doch mehr? Kurzstrecke = 15km Arbeitsweg, das Öl erreicht bis zur Arbeit eine Temperatur von knapp 90°C. Handelt es sich hier um das Kondenzzeugs welches sich bildet, weil der Motor zu wenig Hitze abgibt bzw. die Strecke ist zu Kurz für den Motor, weil das Öl nicht richtig heiß wird?
Zusätzlich habe ich noch Fotos vom Ölstab gemacht, denn in anderen Beiträgen wird erwähnt, dass zu viel Öl am Ölstab nicht gut ist.
Zu meinen Fragen:
Könnte noch eine Dichtung beim AGR-Ventil/-Kühler undicht sein wo evtl. Wasser flöten geht?
Kann in diesem Fall eine Ferndiagnose erstellt werden?
Bei der nächsten Inspektion - CO²-Test am Kühler durchführen um zu prüfen, ob Abgase auftauchen?
Bei der nächsten Inspektion - Drucktest des Kühlwassers durchführen?
Oder mache ich mir einfach zu sehr einen Kopf, weil nur die Minderheiten der T6-Besitzer etwas posten und zwar die, die Probleme damit haben?
Im nächsten Monat bekommt der Bulli einen Ölwechsel bzw. kommt zur Inspektion, aber meine Fragen hätte ich gerne vorher geklärt.
Da ich Laie bin, mich das Thema aber schwer beschäftigt und ich mir heute Abend alles irgendwie in Youtube-Videos und googlen zusammengesucht habe, seht es mir nach wenn einige Fragen als überflüssig wahrgenommen werden.
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