noodles63
Jung-Mitglied
- Ort
- Erfurt
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 10/2006
- Motor
- TDI® 128 KW
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- nein
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Highline
- Radio / Navi
- RNS MFD DVD
- Extras
- Luftfederung "VB-FullAir 4C", Innen- Lederausstattung, el. Schiebtüren, el. Fensterheber, el. Außens
- FIN
- WV2ZZZ7HZ7H0XXXX
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7 HM
Hallo,
ich bin neu hier im Forum und möchte gern mein Problem einmal zur Diskusion zu stellen, welchem ich zunehmend ratlos gegenüber stehe.
Zunächst erst einmal meine FZ- Daten:
Multivan 7HM 2.5 TDI 128Kw mit werkseitigen DPF
Motortyp: BPC
Erstzulassung: 10/2006
2.2 der Zulassung: ABX 00000-
KM- Stand: 140.000
... so nun zum Problem an sich:
Ziehmlich genau vor einem Jahr fing meine Leidensgeschichte an. Bei gleichmäßiger Fahrweise mit Drehzahlen um die 2.200 - 2500 U/min kommt nach ca. 3 - 4 Sekunden plötzlich die Warnlampe Motorsteurung (blinkende Vorglühleuche) und der Motor geht in den Notlauf.
Zündung aus und neu starten ==> Warnleuchte bleibt aus und der Motor läuft wieder normal.
Ich sofort zum Freundlichen in meiner Gegend. Der löscht die Fehlermeldung und meint "erstmal Weiterfahren und ausprobieren, die Warnlampe kommt manchmal auch ohne ersichtlichen Grund".
Nach 2 Tagen aber wieder das Gleiche: Wieder 2.200 - 2.500 U/min über einige Sekunden es blinkt die Spindel.
Motor aus ==> Motor an ==> Lampe wieder aus und Motor geht normal.
Da ich kurzfristig nicht wieder zum Freundlichen kam, konnte ich in der Zeit danach folgendes beobachten: Nach der dritten "blinkenden Spindel" brennt auf einmal auch die Warnleuchte Abgas (Motorsymbol) und der Motor geht in dem Fall aber nicht in den Notlauf sondern läuft normal.
Ich also wieder zum Freundlichen und der schaut nun etwas genauer hin und tauscht im Ergebnis dessen den Differnz- Drucksensor. Leider auch ohne Erfolg, denn kurz darauf das gleiche Theater wieder.
Wieder zum freundlichen VW- Mann. Diesmal ausführliche Probefahrt mit laufender Diagnose und der erschütternden Nachricht, dass wahrscheinlich der Turbo eine Macke hat und gewechselt werden müsste.
Bevor es aber hierzu kam passiert nun aber folgendes: Es ist inzwischen fast Frühjahr und wir bleiben durchweg über 4 - 6° Außentemperatur und siehe da, alle Lampen bleiben nun aus und über den ganzen Sommer tauchen keinerlei Probleme mehr auf, was mich hoffen lies, das nicht der Turbo die Ursache sein kann.
Erst Ende Oktober, als es wieder gegen die 0° geht fängt das Theater wieder an. Seit einigen Tagen brennt nun auch noch die 3. Leuchte "Partikelfilter voll" dauerhaft und die Karre macht jetzt erst richtig massiv Probleme. Wenn ich los fahre, kommt es nach nur wenigen Km zum totalen Leistungverlust, der Motor ruckelt zunehmend und geht schließlich aus. Nach 2 - 3 Minuten springt er wieder an und es geht weiter.
Nun hatte ich jetzt eigentlich den DPF als Übeltäter in Verdacht und wollte in diese Richtung etwas unternehmen, zumal dieser sich auch nach ca. 1.000km brennender Warnleuchte und entsprechder Fahrweise absolut keine Anstalten macht sich zu regenerieren oder reinigen.
Ich habe heute bei einen Bekannten noch einen VCDS- Scan (im Anhang) machen lassen und der gute Mann meint auch, das der Turbolader hinüber wäre. Er hat Druck am Turbo über 2.500mbar festgestellt, was wohl deutlich zu viel ist.
Kann mir jemand Hinweise geben, wo ich bei meiner Karre nun am besten ansetze. Gibt es Erfahrungen mit ähnlichen Symptomen?
Ich möchte auch nicht wahllos und auf Verdacht alle Komponenten tauschen lassen. Schließlich denkt man ja heutzutage ökonomisch.
ich bin neu hier im Forum und möchte gern mein Problem einmal zur Diskusion zu stellen, welchem ich zunehmend ratlos gegenüber stehe.
Zunächst erst einmal meine FZ- Daten:
Multivan 7HM 2.5 TDI 128Kw mit werkseitigen DPF
Motortyp: BPC
Erstzulassung: 10/2006
2.2 der Zulassung: ABX 00000-
KM- Stand: 140.000
... so nun zum Problem an sich:
Ziehmlich genau vor einem Jahr fing meine Leidensgeschichte an. Bei gleichmäßiger Fahrweise mit Drehzahlen um die 2.200 - 2500 U/min kommt nach ca. 3 - 4 Sekunden plötzlich die Warnlampe Motorsteurung (blinkende Vorglühleuche) und der Motor geht in den Notlauf.
Zündung aus und neu starten ==> Warnleuchte bleibt aus und der Motor läuft wieder normal.
Ich sofort zum Freundlichen in meiner Gegend. Der löscht die Fehlermeldung und meint "erstmal Weiterfahren und ausprobieren, die Warnlampe kommt manchmal auch ohne ersichtlichen Grund".
Nach 2 Tagen aber wieder das Gleiche: Wieder 2.200 - 2.500 U/min über einige Sekunden es blinkt die Spindel.
Motor aus ==> Motor an ==> Lampe wieder aus und Motor geht normal.
Da ich kurzfristig nicht wieder zum Freundlichen kam, konnte ich in der Zeit danach folgendes beobachten: Nach der dritten "blinkenden Spindel" brennt auf einmal auch die Warnleuchte Abgas (Motorsymbol) und der Motor geht in dem Fall aber nicht in den Notlauf sondern läuft normal.
Ich also wieder zum Freundlichen und der schaut nun etwas genauer hin und tauscht im Ergebnis dessen den Differnz- Drucksensor. Leider auch ohne Erfolg, denn kurz darauf das gleiche Theater wieder.
Wieder zum freundlichen VW- Mann. Diesmal ausführliche Probefahrt mit laufender Diagnose und der erschütternden Nachricht, dass wahrscheinlich der Turbo eine Macke hat und gewechselt werden müsste.
Bevor es aber hierzu kam passiert nun aber folgendes: Es ist inzwischen fast Frühjahr und wir bleiben durchweg über 4 - 6° Außentemperatur und siehe da, alle Lampen bleiben nun aus und über den ganzen Sommer tauchen keinerlei Probleme mehr auf, was mich hoffen lies, das nicht der Turbo die Ursache sein kann.
Erst Ende Oktober, als es wieder gegen die 0° geht fängt das Theater wieder an. Seit einigen Tagen brennt nun auch noch die 3. Leuchte "Partikelfilter voll" dauerhaft und die Karre macht jetzt erst richtig massiv Probleme. Wenn ich los fahre, kommt es nach nur wenigen Km zum totalen Leistungverlust, der Motor ruckelt zunehmend und geht schließlich aus. Nach 2 - 3 Minuten springt er wieder an und es geht weiter.
Nun hatte ich jetzt eigentlich den DPF als Übeltäter in Verdacht und wollte in diese Richtung etwas unternehmen, zumal dieser sich auch nach ca. 1.000km brennender Warnleuchte und entsprechder Fahrweise absolut keine Anstalten macht sich zu regenerieren oder reinigen.
Ich habe heute bei einen Bekannten noch einen VCDS- Scan (im Anhang) machen lassen und der gute Mann meint auch, das der Turbolader hinüber wäre. Er hat Druck am Turbo über 2.500mbar festgestellt, was wohl deutlich zu viel ist.
Kann mir jemand Hinweise geben, wo ich bei meiner Karre nun am besten ansetze. Gibt es Erfahrungen mit ähnlichen Symptomen?
Ich möchte auch nicht wahllos und auf Verdacht alle Komponenten tauschen lassen. Schließlich denkt man ja heutzutage ökonomisch.
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