Parasol
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Das Tollhaus in Berlin geht in die nächste Runde:
Plan der Regierungskommission: Experten wollen Dieselnachrüstung wohl auch mit Steuergeld finanzieren | BR.de
Demnach spricht sich eine "Expertenkommission" dafür aus, die Kosten einer Hardware-Nachrüstung von Dieselfahrzeugen nicht den Skandal-Verursachern (Autohersteller, insbes. Volkswagen) aufzubürden, sondern den Steuerzahler heran zu ziehen.
Hierzu gibt es weitere Meldungen, die über meinen Newsticker hereinkamen:
Wolfsburg, 16.02.2018. dpa, eigene Meldung. Der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, Matthias Müller (53), wurde nach Agenturberichten heute Morgen völlig überraschend ins Klinikum Braunschweig eingeliefert. Die Krankenhausleitung sprach gegenüber der Presse von massiven Oberschenkelverletzungen und schweren Hämatomen im Nasenbereich. Müller selbst gab wenig später bekannt, dass er wegen heftigen Schenkelklopfens und ungezügelten Jemandem-eine-Nase-zeigen diese schweren Verletzungen davon trug. Müller nannte eine vom Söderfunk (zuvor Bayrischer Rundfunk) verbreitete Eilmeldung, wonach die Hardware-Nachrüstung im Dieselgate überraschend nun doch aus Steuermitteln bestritten werden soll. Müller zufolge, der sich im Krankenbett nur schwer artikulieren konnte, sollen auch weitere Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder erheblich verletzt worden sein. Es soll zudem im Beisein vom zufällig anwesenden Dr. Ferdinand Piech in der Vorstandsetage zu spontanen Sexparties, Konfetti-Böllerei und Champagner-Gelagen gekommen sein.
EILNACHRICHT. Ingolstadt, 16.02.2018, Donaukurier. In den Audiwerken ist um 11:20 Uhr nach ersten bestätigten Meldungen ein Brand ausgebrochen. Ausgelöst hat ihn vermutlich das spontane Brillantfeuerwerk, das der Vorstand abbrennen ließ. Während die Feuerwehr löscht, arbeitet der Vorstand emsig an einer Presseerklärung. Darin heißt es, Audi sei nie gegen eine Hardware-Nachrüstung gewesen.
Sarire? Nein. Die nackte Wahrheit....
Plan der Regierungskommission: Experten wollen Dieselnachrüstung wohl auch mit Steuergeld finanzieren | BR.de
Demnach spricht sich eine "Expertenkommission" dafür aus, die Kosten einer Hardware-Nachrüstung von Dieselfahrzeugen nicht den Skandal-Verursachern (Autohersteller, insbes. Volkswagen) aufzubürden, sondern den Steuerzahler heran zu ziehen.
Hierzu gibt es weitere Meldungen, die über meinen Newsticker hereinkamen:
Wolfsburg, 16.02.2018. dpa, eigene Meldung. Der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, Matthias Müller (53), wurde nach Agenturberichten heute Morgen völlig überraschend ins Klinikum Braunschweig eingeliefert. Die Krankenhausleitung sprach gegenüber der Presse von massiven Oberschenkelverletzungen und schweren Hämatomen im Nasenbereich. Müller selbst gab wenig später bekannt, dass er wegen heftigen Schenkelklopfens und ungezügelten Jemandem-eine-Nase-zeigen diese schweren Verletzungen davon trug. Müller nannte eine vom Söderfunk (zuvor Bayrischer Rundfunk) verbreitete Eilmeldung, wonach die Hardware-Nachrüstung im Dieselgate überraschend nun doch aus Steuermitteln bestritten werden soll. Müller zufolge, der sich im Krankenbett nur schwer artikulieren konnte, sollen auch weitere Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder erheblich verletzt worden sein. Es soll zudem im Beisein vom zufällig anwesenden Dr. Ferdinand Piech in der Vorstandsetage zu spontanen Sexparties, Konfetti-Böllerei und Champagner-Gelagen gekommen sein.
EILNACHRICHT. Ingolstadt, 16.02.2018, Donaukurier. In den Audiwerken ist um 11:20 Uhr nach ersten bestätigten Meldungen ein Brand ausgebrochen. Ausgelöst hat ihn vermutlich das spontane Brillantfeuerwerk, das der Vorstand abbrennen ließ. Während die Feuerwehr löscht, arbeitet der Vorstand emsig an einer Presseerklärung. Darin heißt es, Audi sei nie gegen eine Hardware-Nachrüstung gewesen.
Sarire? Nein. Die nackte Wahrheit....
