Hoffentlich bist Du am Ende von 5G nicht enttäuscht. Ist halt ein absolutes Shared Medium.
Diese ganzen G Netze sind nur in der Theorie konstant schnell.
Um so mehr User am eingeloggten Funkmast hängen..
Dabei ist es egal, ob ich Telekom oder O2 oder wen auch immer, als Provider gewählt habe.
@pille
Ich würde erst einmal mit einem 5G Smartphone in der beschriebenen Wohnung einen mobilen Hotspot erstellen und schauen wie sich die Verbindung über längerer Zeit am PC verhält.
Durch Veränderung des Standortes des Smartphones in der Wohnung kann man hier und da noch etwas verändern.
Das ganze geht wahrscheinlich irgendwann auf die Nerven. Von der verlorenen Lebenszeit ganz zu schweigen.
Wenn also immer wieder der Traffic zusammenbricht, brauchst auch kein LTE Router kaufen.
Dann wäre noch zu klären, ob der Mobilfunk Betreiber die Weiterleitung der öffentlichen IP Adresse zulässt.
Sonst kann man sich nicht von zu Hause ins mobile Subnetz einwählen.
Wegen der Fritzbox und WireGuard als VPN. Das funktioniert nicht am Stück 24h unbeaufsichtigt. Spätestens nach 3 Stunden kommt's zu Verbindungsabbrüchen. Meine Erfahrung.
Nachdem ich die ganze Odyssee in meiner entfernten Werkstatt mit Mobilfunk und WLAN und nach Hause "telefonieren" hinter mir habe.
Ich bin ein großer Freund der festen Verbindungen mit Kabel und Stecker.
Ob LAN oder Internet über Router.
Selbst wenn mir die Telekom nur 16 MBit s anbieten kann und ich habe "nur" 10 MBit s, aber die laufen 24h / 365T stabil, ist das alles besser als eine versaute Mobilfunk/Wlan Verbindung wo ich jeden Morgen hoffen muß.
Und wenn ich mir von der Telekom eine statische öffentliche IP geben lasse und mit Routern Kaskaden zusammenbastle, kann ich mir den Stress mit den "kostenlosen" VPV Verbindung sparen.
Ob LTE oder VPN.
Das war Mal gut, als nur ein paar Freaks die Dienste nutzten. Seit dem halb Deutschland im Home-Office sitzt, ist es damit vorbei.
Mein Fazit.