Parasol
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- 7HM
Im Prinzip befinden sich alle Handwäscher in einer rechtlichen Grau- bis Schwarzzone. Ist eine Ermessensfrage und auch eine Frage des Verhältnisses zu den Nachbarn. Wenn man darunter welche hat, die als Berufs-Denuntianten auftreten, hat man wohl schlechte Karten. Hier bei uns im Ort ist das nicht so. Leben und leben lassen.
Mein schlechtes Gewissen hält sich also in sehr bescheidenen Grenzen, ich mache es eben. Es gelangen wohl tatsächliche ein paar Tenside und Duft- und Hilfsstoffe in die Kanalisation, manches versickert auch.
Hier versickern auf den Straßen und in die Kanalisation aber auch so manche andere Sachen: Pferdeäppel, Gülle, Hundekacke, Traktorenschmiere, Ölverluste von Motoren, Reifenabrieb, Zigarettenkippen (toxisch!) Bremsenabrieb, Baustoffreste (Zement!) u.v.m.
Der Glaube, der Umwelt tatsächlich etwas Gutes zu tun, wenn man nicht handwäscht, ist begründet, aber weitgehend eine Illusion, da der Rest der Immissionen ja dadurch nicht obsolet ist.
Die Waschbox mit Handwaschgelegenheit ist aber sicher ein guter Kompromiss. Hatte ich früher, bin ich also auch hingefahren. Jetzt habe ich ein eigenes Grundstück. Was kommt da wohl übers Jahr an nichtorganischen Stoffen zusammen? 1000 ml? Darf man das in Relation setzen zu massiven "legalen" industriellen oder von Gesetzes wegen hingenommenen Wasser- und Erdreich-Verschmutzungen? Darf man wohl nicht – dem Gesetz nach. Es ist also gewiss nicht legal. Eher privat legitim.
Oder kurz: Wo kein Ankläger, da kein Richter.
Mein schlechtes Gewissen hält sich also in sehr bescheidenen Grenzen, ich mache es eben. Es gelangen wohl tatsächliche ein paar Tenside und Duft- und Hilfsstoffe in die Kanalisation, manches versickert auch.
Hier versickern auf den Straßen und in die Kanalisation aber auch so manche andere Sachen: Pferdeäppel, Gülle, Hundekacke, Traktorenschmiere, Ölverluste von Motoren, Reifenabrieb, Zigarettenkippen (toxisch!) Bremsenabrieb, Baustoffreste (Zement!) u.v.m.
Der Glaube, der Umwelt tatsächlich etwas Gutes zu tun, wenn man nicht handwäscht, ist begründet, aber weitgehend eine Illusion, da der Rest der Immissionen ja dadurch nicht obsolet ist.
Die Waschbox mit Handwaschgelegenheit ist aber sicher ein guter Kompromiss. Hatte ich früher, bin ich also auch hingefahren. Jetzt habe ich ein eigenes Grundstück. Was kommt da wohl übers Jahr an nichtorganischen Stoffen zusammen? 1000 ml? Darf man das in Relation setzen zu massiven "legalen" industriellen oder von Gesetzes wegen hingenommenen Wasser- und Erdreich-Verschmutzungen? Darf man wohl nicht – dem Gesetz nach. Es ist also gewiss nicht legal. Eher privat legitim.
Oder kurz: Wo kein Ankläger, da kein Richter.