T5 Heckschaden TÜV relevant ?

Magnus84

Jung-Mitglied
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T5 Multivan
Hallo,
ich bin neu hier im Forum, ich plane derzeit den Kauf eines VW T5.
der Bus ist Baujahr 2006 hat ein 2,5 Liter TDI mit 130 PS und hat etwa ca 180.000 km gelaufen.
der Verkäufer ist bereit mir diesen sehr günstig für etwa 5000 € zu verkaufen.
Der Wagen ist in einem insgesamt sehr abgenutzten Zustand welcher aber jedoch einfach instand gesetzt werden kann.
Leider hat der Wagen einen Heckschaden dabei wurde die Stoßstange sowie der hintere linke Radkasten etwas eingedrückt wurde.
Der Schaden wurde daraufhin “laienhaft” behoben (siehe Bilder).

Meine Frage an euch ist jetzt, denkt ihr, der TÜV könnte mir da Probleme machen und sagen, es seien tragende Teile beschädigt oder ist das bei dieser Art von Beschädigung eher unwahrscheinlich und fällt unter die Kategorie Beulen?
 

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Moin,
der Schaden am Seitenteil wird ihn weniger interessieren.
Leider sieht man vom Rest des Schadens zu wenig um es beurteilen zu können.
Es dürfen keine scharfkantigen Teile vorhanden sein.
Im Grunde liegt es immer im Ermessen des Prüfers.
Die Frage ist eher ob man bereit ist für so ein abgrocktes Teil 5000,. Euro auszugeben.
Ich würde lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen und mir was besseres zulegen. Zur Not noch etwas warten und sparen.
 
Moin,

Die Frage ist eher ob man bereit ist für so ein abgrocktes Teil 5000,. Euro auszugeben.
Ich würde lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen und mir was besseres zulegen. Zur Not noch etwas warten und sparen.
Der Wagen hat aber auch nur "wirklich" 180.000 km gelaufen.

Die frage ist jetzt was der Tüv dazu sagt, nicht das die Aufnahme der Anhängerkupplung noch mit verbogen ist oder ist das eher unwahrscheinlich?
Habe leider kein Bild von unter dem Auto.
 
Die frage ist jetzt ......... nicht das die Aufnahme der Anhängerkupplung noch mit verbogen ist oder....
Du mußt Dir doch selber mal die Frage stellen, wie wir das feststellen sollen!!
An Hand von welchen Fakten??

In welchem Film lebst Du?
Mit Realität hat das Ansinnen nichts zu tun.
 
Wie ist denn euer Bauchgefühl?
Ich meine es ist ja noch die "originale" Stoßstange und vermutlich nur bei Rückwärts fahren passiert.
Die frage ist, ob da überhaupt der Träger von betroffen ist oder nur das Blech etwas eingedrückt wurde.
Bzw. wäre das im ungünstigstem Fall teuer in Stand zu setzen?
 
Hallo Magnus84,
du kannst davon ausgehen, dass ein Lackierermeister (nett, dass die Beschriftung noch zu lesen ist :D) diesen Schaden schon lange repariert hätte, wenn es denn einfach zu beseitigen wäre. Um das hintere Seitenteil derart zu stauchen braucht es schon einen ordentlichen Einschlag hinten links. Dabei ist im Regelfall auch die Ecke unterhalb des Rücklichts ordentlich zusammengedrückt und auch das zum Heck zeigende Radhausblech wird kräftig verbogen sein.
Das Fahrzeug hat eine AHK? Dann besteht leider die "Chance", dass der Aufprall mind. z.T. auch in den Träger der AHK oder sogar in den hinteren Längsträger des Fahrzeugs eingedrungen ist. Nimm die Stoßstange, das Rücklicht, die darunterliegende Brotdose und die Unterbodenverkleidung in dem Bereich ab, staune und mache Fotos. Auch vom Bereich hinten links bei geöffneter Heckklappe.

Mein Rat: Selbst geschenkt noch zu teuer - es sei denn man kann das selbst richten. Diese Fähigkeit wird dir nicht gegeben sein, denn sonst würdest du nicht nachfragen...

Viele Grüße
Jochen
 
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