Parasol
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Hallo Ihr Lieben,
der Bulli will ja jedes Jahr los, meist in den Süden, dann scharrt er mit den frontgetriebenen Hufen und will los. Okay, Widerstand ist meist zwecklos. Also die Kiste vollgepackt, Route geplant, und los.
Als erstes Etappenziel verschlägt es uns nach Interlaken in der Schwyz. Den Namen des Campingplatzes haben wir vergessen, aber unvergesslich ist die Qualität des Rasens dort, der direkt aus Wimbledon importiert worden sein muss. Ich bin mir nicht sicher, meine aber, die Besitzerin nächtens mit der Nagelschere jeden Grashalm inspizieren gesehen und mit Namen angesprochen zu haben.
Kalt ist es abends, 14 Grad - mehr ist nicht drin. Also den Grill angeworfen und nahe an die Füße gestellt. Unter der Markise ist es einigermaßen gemütlich, ein dicker Pullover tut sein Übriges. Wieder einmallieben gelernt haben wir unser Heckzelt. Das ist in weniger als 5 min aufgebaut und dient uns als Bus-Einsteige-Raum, Umzugskabine mit maximaler Stehhöhe, Abstellraum und Sitzraum bei etwas zu viel kühlem Wind. Theoretisch geht es auch als Duschkabine durch, das haben wir aber - NOCH - nicht ausprobiert. Kommt aber noch.
Am nächsten Morgen herrlicher Sonnenschein, Jungfrau und Eiger strahlen ganz in der Nähe. Ein starker Kaffee ist aber wichtiger, der Frühstückstisch wird schön in der Sonne platziert. So kann man's aushalten! Die 230V-Außeneinspeisuzng ist schon ziemlich praktisch, so kann man nachts gleichzeitig heizen, DVDs schauen, Batterien laden und Akkus laden (und was will nicht alles geladen werden: Fotoapparat, Laptop, Handy usw...)
Weiter geht's in Richtung Lac d'Annecy, das ist bereits in Frankreich und doch nur 30 km von Genf entfernt. Wir ergattern einen Platz direkt am Wasser.
Ans Leben mit und aus dem Bus gewöhnen wir uns (wieder mal) schnell. Standheizung und Kompressorkühlbox liefern die Annehmlichkeiten, die das Wildlife zum Besonderen machen.
Doch lange bleiben wir hier auch nicht, denn ein breites Regenband zieht durch und scheucht uns weiter nach Süden. Der vor der Reise noch mal schön gewaschene Bulli ist so richtig schön eingesaut. Naja, was soll's...
Unsere nächste Etappe führt uns über die Les Baronnies ins Hinterland von Nizza. Dazu später mehr von vor Ort...
LG
Dirk
der Bulli will ja jedes Jahr los, meist in den Süden, dann scharrt er mit den frontgetriebenen Hufen und will los. Okay, Widerstand ist meist zwecklos. Also die Kiste vollgepackt, Route geplant, und los.
Als erstes Etappenziel verschlägt es uns nach Interlaken in der Schwyz. Den Namen des Campingplatzes haben wir vergessen, aber unvergesslich ist die Qualität des Rasens dort, der direkt aus Wimbledon importiert worden sein muss. Ich bin mir nicht sicher, meine aber, die Besitzerin nächtens mit der Nagelschere jeden Grashalm inspizieren gesehen und mit Namen angesprochen zu haben.
Kalt ist es abends, 14 Grad - mehr ist nicht drin. Also den Grill angeworfen und nahe an die Füße gestellt. Unter der Markise ist es einigermaßen gemütlich, ein dicker Pullover tut sein Übriges. Wieder einmallieben gelernt haben wir unser Heckzelt. Das ist in weniger als 5 min aufgebaut und dient uns als Bus-Einsteige-Raum, Umzugskabine mit maximaler Stehhöhe, Abstellraum und Sitzraum bei etwas zu viel kühlem Wind. Theoretisch geht es auch als Duschkabine durch, das haben wir aber - NOCH - nicht ausprobiert. Kommt aber noch.
Am nächsten Morgen herrlicher Sonnenschein, Jungfrau und Eiger strahlen ganz in der Nähe. Ein starker Kaffee ist aber wichtiger, der Frühstückstisch wird schön in der Sonne platziert. So kann man's aushalten! Die 230V-Außeneinspeisuzng ist schon ziemlich praktisch, so kann man nachts gleichzeitig heizen, DVDs schauen, Batterien laden und Akkus laden (und was will nicht alles geladen werden: Fotoapparat, Laptop, Handy usw...)
Weiter geht's in Richtung Lac d'Annecy, das ist bereits in Frankreich und doch nur 30 km von Genf entfernt. Wir ergattern einen Platz direkt am Wasser.
Ans Leben mit und aus dem Bus gewöhnen wir uns (wieder mal) schnell. Standheizung und Kompressorkühlbox liefern die Annehmlichkeiten, die das Wildlife zum Besonderen machen.
Doch lange bleiben wir hier auch nicht, denn ein breites Regenband zieht durch und scheucht uns weiter nach Süden. Der vor der Reise noch mal schön gewaschene Bulli ist so richtig schön eingesaut. Naja, was soll's...
Unsere nächste Etappe führt uns über die Les Baronnies ins Hinterland von Nizza. Dazu später mehr von vor Ort...
LG
Dirk
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