Neues zum ID Buzz

Moin
Heckklappe ist wie beim T7 aus Kunststoff.
Gruß Jörg
 
Jeder Tag mehr in diesem Thread lässt mich meinen T5 noch mehr lieben 🤪

Ich fülle extra meinen Wassertank im Wohni, damit ich möglichst viel Stützlast bekomme. Die Zukunft der Mobilität ist nicht unbedingt besser ...
 
Ich fülle extra meinen Wassertank im Wohni, damit ich möglichst viel Stützlast bekomme
Kann man machen, wir haben für Skandinavien einfach die Kartons mit den Rotweinflaschen und das Bier was weiter vorne verstaut gehabt. 🤫
 
Kann man machen, wir haben für Skandinavien einfach die Kartons mit den Rotweinflaschen und das Bier was weiter vorne verstaut gehabt. 🤫
Auch eine Idee!
Für Urlaub in Italien oder Frankreich aber eine Schande, daher gutes deutsches Leitungswasser ;)
 
....oder besser für einen besseren Preis
Das ist leider nicht richtig. Die PSAs sind wie der EQV umgebaute Verbrenner mit allen Nachteilen. Preislich (gerundet und jeweils der Startpreis laut Preisliste) sieht es wie folgt aus:

1.ID. Buzz ab 64.500,- (mit 420 km)
2. Opel Zafira, ab 69.200,- (mit 322 km Reichweite, Werte immer nach WLTP)
3. EQV, mit 356 km Reichweite ab 71.800,-

So gesehen liegt der Buzz schon preislich auf "dem ersten Platz" und VW hat den vollkommen wettbewerbsgerecht eingepreist. Ob er einem das wert ist, kann jeder nur für sich beantworten. Aber warum sollte bei den aktuellen Marktgegebenheiten VW den Buzz günstiger machen?

So ist mit einem ähnlichen Raumkonzept der ID.Buzz der günstigste und in der Langversion dann vermutlich auf jeden Fall der Günstigste. Vergleicht man dann noch die Austattung und Leistung spielt er als ein echtes BEV in einer eigenen Liga. Auch bei der Reichweite liegt er nach WLTP deutlich vorne, obwohl z.B. der EQV einen deutlich größeren Akku hat. Dazu ist er mit Abstand das modernste Auto. Spiel, Satz und Sieg: ID. Buzz.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für mich käme keiner der genannten zur Auswahl.

Ich rede schon noch von den Verbrennern.
Wobei, PSA ist ja auch schon auf dem Trip unterwegs, die PKW-Varianten nur noch mit Batterie anbieten zu wollen.

Völliger Irrsinn. Und die Strompreise der Zukunft werden das auch deutlich machen.

Muss man sich mal vorstellen. Ich würde mehr Geld ausgeben um ein nicht ausgereiftes Konzept zu kaufen, das auch noch diese ganzen Nachteile mitbringt.

So "early blöd" ähhhh "early adopter" kann man doch gar nicht sein. Ausgenommen man bezahlt das Auto nicht selbst, weil es als Firmenwagen sowieso bald wieder abgestoßen wird.

Grüße
Chris
 
Für mich käme keiner der genannten zur Auswahl.

Ich rede schon noch von den Verbrennern.
Wobei, PSA ist ja auch schon auf dem Trip unterwegs, die PKW-Varianten nur noch mit Batterie anbieten zu wollen.

Völliger Irrsinn. Und die Strompreise der Zukunft werden das auch deutlich machen.

Muss man sich mal vorstellen. Ich würde mehr Geld ausgeben um ein nicht ausgereiftes Konzept zu kaufen, das auch noch diese ganzen Nachteile mitbringt.

So "early blöd" ähhhh "early adopter" kann man doch gar nicht sein. Ausgenommen man bezahlt das Auto nicht selbst, weil es als Firmenwagen sowieso bald wieder abgestoßen wird.

Grüße
Chris
Bitte vergesse nicht, dass auch die Diesel und Adblue Preise erheblich steigen. Bezogen auf 100 km ist aktuell ein BEV immer günstiger als ein Verbrenner, dazu kommen weniger Steuern etc. Weiter werden Käufer:innen eines neuen T6.1 vermutlich nicht am Hungertuch nagen und so gibt es durchaus die Chance, den BEV mit der eigenen Photovoltaikanlage zu laden und zukünftig den BEV auch als Stromspeicher zu nehmen. Das wird in den nöchsten Jahre immer der Fall sein. Ölquellen dürften aber die wenigsten im Garten haben.

Auch zeigen die ersten Langzeiterfahrungen, dass die Akkus deutlich länger halten als es die Hersteller mit meistens 160.000 garantieren wollen, bei Tesla geht das Richtung 300 bis 500.000 km. Das sind Laufleistungen, die für einen Elektromotor gut machbar sind, aber bis auf ganz wenige Ausnahmen kein Verbrenner schafft, vor allem nicht die heutigen Downsizing und Turbomotörchen. Damit sind BEVs als Gebrauchte zukünftig deutlich attraktiver. Das sieht man auch daran, dass die Leasinggeber die Restwerte zunehmend hoch setzen. Sowas machen Hersteller nicht, wenn für sie damit ein finanzielles Risiko eingehen würden.

Das sich dann noch der Wechsel zu den BEVs derzeit rasant vollzieht macht ein Verbrenner (bei Neukauf) überhaupt nur noch Sinn, wenn ich dafür ein klares Einsatzszenario habe und dafür auch entsprechende Kosten in Kauf nehme. Da sind wir dann im klassischen Nutzfahrzeugbereich. Ein BEV das mit einen 400 km Reichweite einen 2,5 t Anhänger ziehen kann wird es nicht so schnell geben, dazu muss sich die Akkutechnik noch weiter entwickeln.

Vor dem Hintergrund hat der T6.1 seine Berechtigung, aber wenn ich keinen Hänger ziehen muss oder möchte sollte man m. E. z.B. einen Buzz in Erwägung ziehen. Aber Vorsicht, wenn man einmal ein leises modernes BEV gefahren ist, dann empfindet man Verbrenner danach als rappelnde und stinkende Museumsstücke, die eine sehr schlechte Raumökonomie haben. Und ohne Hänger ist das Schnellladen kein Thema, damit kommt man prima durch Länder mit einer guten Infrastruktur, aber natürlich nicht durch die Wüste.

PS.
Ich bin einer der "So "early blöd" ähhhh "early adopter" kann man doch gar nicht sein." und seit 2013 privat mit BEVs unterwegs. Bis heute zahle ich teilweise nichts für Strom und wundere mich immer mehr, das Menschen so wenig innovationsbereit sind. Leider wurden dann die unsäglichen Hybrids gefördert, die die Nachteile aller Fahrzeuge verbinden und die Ladesäulen für eine minimale elektrische Reichweite blockieren. Um es in deinen Worten zu schreiben: Es ist für mich schon sehr schlau keinen musealen Verbrenner zu fahren ;-)
 
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Habe von städtischen Energiebersorgern gehört, die ihren Kunden bis zu 400,-€ erlassen, sofern sie ein Emobil vorweisen. Ein zweites eMobil bedeutet eine erneute Prämie. In Zeiten solch einer Krise und der Ansage, doch bitte Strom zu sparen, damit für alle was übrig bleibt, völliger Humbug.
 
Ein BEV das mit einen 400 km Reichweite einen 2,5 t Anhänger ziehen kann wird es nicht so schnell geben
Das würde ich auch gar nicht verlangen, eher dass es vom Hersteller eine generelle Freigabe gibt, einen 2-2,5to Anhänger zu ziehen… gerne dann auch mit dem Hinweis, dass die Reichweite sich auf 30-50% reduziert…

Vermutlich wird es aber für die 30km Hin- und Zurück zum Baumarkt schon reichen, wenn es denn erlaubt wäre.
 
Das würde ich auch gar nicht verlangen, eher dass es vom Hersteller eine generelle Freigabe gibt, einen 2-2,5to Anhänger zu ziehen… gerne dann auch mit dem Hinweis, dass die Reichweite sich auf 30-50% reduziert…

Vermutlich wird es aber für die 30km Hin- und Zurück zum Baumarkt schon reichen, wenn es denn erlaubt wäre.

Unser etron darf 1,8t ziehen. Ich bin auch schon häufiger mit Hänger damit gefahren. Teilweise mit einem großen Tandemachshänger (zul.gesGew. 2,5t; war natürlich nicht voll beladen). Das funktioniert ohne Probleme.
Wir haben auch einmal einen Langstreckentrip (insg. 450km) mit dem großen Hänger gemacht. Das ist auch kein Problem - die Reichweite sinkt auf der AB halt auf rd. die Hälfte und man muss ordentlich planen, wo man lädt. Da der etron mit 150kW max. lädt geht sogar das eigentlich ganz gut.
Ich muss allerdings auch ganz klar einräumen, dass ich damit keinen Wohnwagentrip nach Südfrankreich machen wollte. Das ist dann doch eher nervig. Für gelegentliche Fahrten in der Stadt aber gar kein Problem.
 
Habe von städtischen Energiebersorgern gehört, die ihren Kunden bis zu 400,-€ erlassen, sofern sie ein Emobil vorweisen. Ein zweites eMobil bedeutet eine erneute Prämie. In Zeiten solch einer Krise und der Ansage, doch bitte Strom zu sparen, damit für alle was übrig bleibt, völliger Humbug.
meinst Du die THG Zahlungen? Das sind 350,- € p.a. Unser Energieversorger zahlt nichts.
 
Habe von städtischen Energiebersorgern gehört, die ihren Kunden bis zu 400,-€ erlassen, sofern sie ein Emobil vorweisen. Ein zweites eMobil bedeutet eine erneute Prämie. In Zeiten solch einer Krise und der Ansage, doch bitte Strom zu sparen, damit für alle was übrig bleibt, völliger Humbug.

Das macht schon Sinn - gerade was die Gesamtbilanz angeht. Strom ist genügend da - Gas ist das Problem. Strom lässt sich ja unterschiedlich produzieren. Mineralölprodukte sind auch knapper.

Beim Strom entstehen die enormen Preissteigerungen nicht durch eine Verknappung sondern auf Grund der Methode der Preisfindung.

Nachtrag: Weiterhin ist ein BEV bei knapper Rohenergie auf Grund der um ein vielfaches besseren Effizienz ohnehin sinnvoller.
 
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Auf RTL2 läuft grad ein Bericht zu dem Ding.
Automatischer Spurwechsel funktioniert mal so oder auch mal nicht.....tztztztz....
Und reinlegen geht nur, wenn man eine Heckküche von going reinpackt......und mit den 1.80 vom Moderator stößt der mit seinen Hufen fast an die Rückenlehne......ein Platzwundef quasi. Der Typ babbelt ein Stuss .....
 
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E-Autos finde ich (pers. Meinung) solange nicht richtig und umweltfreundlich, solange der Strom aus Kohle und Gas gewonnen wird.
Interessant finde ich immer wieder die schnell herbei geholte Erklärung - Aufladung mit der PV - nur im Verhältnis der autofahrenden Bevölkerung ist der Anteil derer, die eine PV-Anlage ihr eigen nennen doch wohl relativ gering.
Und preislich sind diese Kfz m.E. reichlich überteuert, woher soll der "kleine Mann/Frau" den Kaufpreis für ein E-Auto nehmen?
Für alle, die genug verdienen und eine eigene PV haben, ein interessantes überteuertes Spielzeug.
1. zu teuer
2. schlechte Ladeinfrastruktur
3. geringe Anhängelast
4. wenn Anhängelast kaum Reichweite

Optimal kann es werden, wenn zur Stromgewinnung keine fossile Energieträger eingesetzt werden und jeder Park-/Stellplatz eine Lademöglichkeit hat.
Davon sind wir aber Lichtjahre entfernt - wir haben ja noch nicht einmal überall Handyempfang geschweige denn Internet.
 
E-Autos finde ich (pers. Meinung) solange nicht richtig und umweltfreundlich, solange der Strom aus Kohle und Gas gewonnen wird.
Interessant finde ich immer wieder die schnell herbei geholte Erklärung - Aufladung mit der PV - nur im Verhältnis der autofahrenden Bevölkerung ist der Anteil derer, die eine PV-Anlage ihr eigen nennen doch wohl relativ gering.
Und preislich sind diese Kfz m.E. reichlich überteuert, woher soll der "kleine Mann/Frau" den Kaufpreis für ein E-Auto nehmen?
Für alle, die genug verdienen und eine eigene PV haben, ein interessantes überteuertes Spielzeug.
1. zu teuer
2. schlechte Ladeinfrastruktur
3. geringe Anhängelast
4. wenn Anhängelast kaum Reichweite

Optimal kann es werden, wenn zur Stromgewinnung keine fossile Energieträger eingesetzt werden und jeder Park-/Stellplatz eine Lademöglichkeit hat.
Davon sind wir aber Lichtjahre entfernt - wir haben ja noch nicht einmal überall Handyempfang geschweige denn Internet.
😩 Copy & Paste, die 1000ste .... 😉
 
Nix copy .... muss man aber ab zu mal wieder darauf hinweisen. 😉
 
Und immer schön dran denken: Neben weiß und schwarz gibt es auch noch die verschiedensten Grautöne (siehe Loriot ☺️ ) - es müssen also nicht alle Stromer fahren, nicht alle Verbrenner. Jeder sollte nach seinem Gusto glücklich werden und - noch viel wichtiger - glücklich werden gelassen werden. Gerade bei letzterem mangelt es aber neuerdings sehr oft.
Ergo: Wer Tx fahren möchte (ich), soll es tun. Wer Stromer fahren möchte, soll es tun. Wer Radeln möchte, soll es tun. Wer .... usw.

So lebt es sich viel besser.
 
Ergo: Wer Tx fahren möchte (ich), soll es tun. Wer Stromer fahren möchte, soll es tun. Wer Radeln möchte, soll es tun. Wer .... usw.

So lebt es sich viel besser.
:pro:

Tja, diese hochtolerante und deshalb sehr lobenswerte Einstellung wird leider von den ideologisch verblendeten Strippenziehern in der Politik nicht geteilt.
 
Leider, ich weiß. aber wir müssen uns ja nicht auf eine Stufe mit Politkern stellen (in dem Falle wäre das ein Abstieg ...)
 
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