Blackier
Aktiv-Mitglied
- Mein Auto
- T6.1 Multivan
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- DSG® 7-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Highline
- Extras
- Genügend
Zurzeit bin ich noch mit den finalen Dämmarbeiten (Armaflex) im T5 beschäftigt, weshalb der Ladeboden bis auf das lackierte Blech frei ist.
Vor ein paar Tagen musste ich dann eine Fahrt von ca. 70 km machen und tankte unterwegs noch voll. Bisher kannte ich das Betanken des T5 so, dass nach dem ersten Stopp der Pistole kaum noch nachgetankt werden konnte. - Je nach Fahrzeug und Schäumen des Diesels ist das schon unterschiedlich.
Bei diesem Tankvorgang verlief es jedoch so, dass mehrfach nachgetankt werden konnte, die Stopp-Sequenzen an der Pistole also außergewöhnlich lang und auch relativ gleich waren. Pfützenbildung am bzw. unter dem Auto gab es nicht. Ob die Pistole defekt war oder nicht, sei dahingestellt. Zwei Tage danach wurde das Fahrzeug erst wieder bewegt und durch den Klebermief fiel ein Dieselgeruch nicht auf.
Kurzum: auf dem vorderen Bereich der Ladefläche verteilte sich alsbald eine Flüssigkeit, die dann eindeutig als Diesel identifiziert werden konnte.
Sitze und Konsolen umgehend raus. Es stellte sich heraus, dass zwischen den B-Säulen in der hinteren "Schaumwulst" unter dem Gummiboden Dieselkraftstoff war. Eine Ursache konnte ich nicht erkennen, die Durchnässung war/ist praktisch quer durchs Fahrzeug in einem ca. 5-6 cm breiten Streifen, der Rest trocken.
Unter dem Tank hingen ein paar Tropfen - abgewischt - wieder gefahren, extra zügig durch Kurven - nachgeschaut, weder innen noch unter dem Tank neue Spuren.
Ideen, was die Ursache betrifft? Es wird doch hoffentlich keine Öffnung zwischen Einfüllstutzen des Tanks und Innenbereich geben, sofern da beim Tanken etwas Diesel übergeschwappt sein sollte?! Die festgestellte Menge lässt sich natürlich schwer schätzen, vielleicht insgesamt 100 bis 150 ml. - Durchrostung sollte man eigentlich ausschließen können, die Bleche außen wie innen tadellos. soweit man es eben sehen kann.
Danke u. Grüße
Blackier
Vor ein paar Tagen musste ich dann eine Fahrt von ca. 70 km machen und tankte unterwegs noch voll. Bisher kannte ich das Betanken des T5 so, dass nach dem ersten Stopp der Pistole kaum noch nachgetankt werden konnte. - Je nach Fahrzeug und Schäumen des Diesels ist das schon unterschiedlich.
Bei diesem Tankvorgang verlief es jedoch so, dass mehrfach nachgetankt werden konnte, die Stopp-Sequenzen an der Pistole also außergewöhnlich lang und auch relativ gleich waren. Pfützenbildung am bzw. unter dem Auto gab es nicht. Ob die Pistole defekt war oder nicht, sei dahingestellt. Zwei Tage danach wurde das Fahrzeug erst wieder bewegt und durch den Klebermief fiel ein Dieselgeruch nicht auf.
Kurzum: auf dem vorderen Bereich der Ladefläche verteilte sich alsbald eine Flüssigkeit, die dann eindeutig als Diesel identifiziert werden konnte.
Sitze und Konsolen umgehend raus. Es stellte sich heraus, dass zwischen den B-Säulen in der hinteren "Schaumwulst" unter dem Gummiboden Dieselkraftstoff war. Eine Ursache konnte ich nicht erkennen, die Durchnässung war/ist praktisch quer durchs Fahrzeug in einem ca. 5-6 cm breiten Streifen, der Rest trocken.
Unter dem Tank hingen ein paar Tropfen - abgewischt - wieder gefahren, extra zügig durch Kurven - nachgeschaut, weder innen noch unter dem Tank neue Spuren.
Ideen, was die Ursache betrifft? Es wird doch hoffentlich keine Öffnung zwischen Einfüllstutzen des Tanks und Innenbereich geben, sofern da beim Tanken etwas Diesel übergeschwappt sein sollte?! Die festgestellte Menge lässt sich natürlich schwer schätzen, vielleicht insgesamt 100 bis 150 ml. - Durchrostung sollte man eigentlich ausschließen können, die Bleche außen wie innen tadellos. soweit man es eben sehen kann.
Danke u. Grüße
Blackier