Haustechnik – Infrarot Heizung – Erfahrung – Empfehlung – Tipps und Tricks

Auf dem Bild schauts aber eher aus wie 30cm Syropor auf 12cm Zeigel.

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Nee....bei der "dünnen" Bohrkrone(68mm) im Hohl-Ziegel bricht der Kern immer wieder mal ab....deswegen die optische Täuschung... 😎

Wenn man in Beton bohrt, bleibt der Kern ganz...
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Meine Frage an das Forum: Habt ihr sowas schon im Einsatz (ich meine explizit stationär im Haus, nicht mobil) und welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
Meine Bitte an das Forum: Bitte wertneutral und ideologiefrei beitragen. Vielen Dank!.
Ich steuere meine eigenen Erfahrungen bei, wenn das zur Wahrheitsfindung beitragen kann. Also los, jetzt seid ihr dran.
Hallo Wassermann,
wenn man den Strom günstig beziehen kann (kostenlos als Mitarbeiter der Elektrizitätswerke z.B. oder mit großer eigener Fotovoltaik und Batteriespeicher) kann das eine Alternative zu anderen Heizungen sein. In anderen Fällen sehe ich das nur als Heizung für temporär genutzte Räume oder als Zusatzheizung an. Die Strahlungswärme ist schneller wahrnehmbar auf der Haut und deshalb kann der restliche Raum etwas kühler sein. Das hat einen gewissen Spareffekt.
Es gilt halt aber auch hier das Gesetz der Erhaltung der Energie und eine kWh ist eine kWh. Die Preise dafür unterscheiden sich halt noch erheblich. (Preise für mich z.Zt.: Holzpellets 8 Ct/kwh, Solarthermie 1 ct/kwH, Heizöl 9 ct/kwh, Nachtstrom 30 ct/kwh, Tagstrom 40 ct/kwh, alles ohne Abschreibungskosten)
Ein Patentrezept gibt es leider nicht, bei jedem ist die Situation eine andere und dehalb gibt es meiner Meinung nach auch nicht die Lösung für alle.
Weiterhin muß man sich vor jeder Heizungsinstallation die Frage stellen ob man vordergründig eine günstig zu betreibende Heizung haben möchte oder etwas für die "Umwelt" machen möchte.
Ich habe das Glück oder Pech 3 ältere Häuse zu betreiben. 2 größere mit dem Baujahr 1852 (230 + 300m² beheizter Fläche) und eine KdF Doppelhaushälfte von 1936 mit nur 100m² Wohnfläche. Mit der Sanierung bin ich nebenbei die letzten 30 Jahre beschäftigt und bin jetzt bei geschätzt 85 %.
Folgende Erkenntnisse konnte ich über die Zeit für mich gewinnen:
- jeder Euro in Dämmung ist besser investiert als in die Heizung
- je niedriger die Heizungsvorlauftemperatur desto günstiger, d.h. Vergrößerung der Heizflächen
- Investitionen in die Heizung immer den individuellen Randbedingungen anpassen

Bei der Doppelhaushälfte habe ich Außenwände und die Kellerdecke mit je 12 cm Steinwolle gedämmt, im Dachgeschoß sind 20 cm Industrieofensteinwolle drin. Die alte Ölheizung habe ich drin gelassen nur einen kleineren Blaubrenner eingebaut, welcher gerade so über dem Taupunkt läuft. Eine Fußbodenheizung war wegen der Geschoßhöhe und des Preises hier nicht sinnvoll. Der Verbrauch liegt laut Mieter bei ca. 500 l Heizöl im Jahr für Heizung und Warmwasser. Die nächsten Tage kommt noch ein zentraler Durchlauferhitzer für die Sommermonate rein, da kann die Heizung dann ein halbes jahr ganz pausieren. Jede weitere Investition in Solarthermie oder eine zentrale Luftwärmepumpe rechnet sich hier bei derzeit 450 Euro Heizkosten im Jahr nicht.

Die größeren Häuser preiswert warm zu bekommen ist etwas schwieriger. Weil hier kein Gas anliegt wurden sie vor knapp 30 Jahren mit je einer Ölheizung ausgestattet. Das erste Heizöl kostete damals 28 Pfennige der Liter.
Als ich vor 13 Jahren dann mein Dachgeschoß für mich ausgebaut habe, ist mit der neuen Dachdeckung auch eine 40m² Röhrenkollektor Solarthermie mit drauf gekommen. Es gab eine Landes- und Bundesförderung gleichzeitig und da ich die Kollektoren vom freundlichen Chinesen direkt gekauft habe und sie auch selbst aufs Dach schraubte, war das "Solarkraftwerk" auch in diesem Moment sinnvoll und erschwinglich. Die Refinanzierung einer Solarthermie ist leider meistens nicht gegeben. Bei mir ist sie jetzt nach 13 Jahren und nur 7 (von 240) ausgefallenen Röhren u.a. Kleinteilen durch.
Bei der Sanierung habe ich da auch bei mir keine Fußbodenheizung möglich war, die Heizkörper doppelt so groß dimensioniert. Auch im Winter reicht mir dann eine Vorlauftemperatur von 55 Grad und die Solarthermie hat da bei Sonnenschein ebenfalls einen Effekt.
2013 kam dann noch ein 14,9 KW Pelletskessel dazu. Der Ölkessel blieb als Redundanz und Reservekessel stehen und wird automatisch eingeschalten wenn der Pelletkessel eine Störung hat.
2017 wurde dann noch das andere Mietshaus mit an die Solarthermie mit angeschlossen, so daß die sommerlichen Überschüsse mit sinnvoll verbraucht werden können. In meinem Haus (300 m² beheizte Fläche) brauche ich jetzt ca. 3 t Pellets + 300 l Öl im Jahr.
In den letzten 10 Jahren habe ich 2 x nur mit Öl geheizt, da der Preis günstiger als die Pellets waren. In den anderen Jahren wird im Oktober/November die Heizung angeschaltet. Die Pellets reichen dann bis ca. März. Danach lasse ich den Ölkessel noch 4- 6 Wochen laufen. Den Rest vom Jahr erledigt die Solarthermie alles.
Wie oben bereits gesagt ist das für mich so jetzt in Ordnung. Hätte ich Zugriff auf Holz wäre ein Scheitholzkessel/Holzvergaser ggf. als Alternative in Frage gekommen. Die Zeit für das "Holzmachen" habe ich aber nicht und man wird ja auch älter...
Jeder muß für sich entscheiden und abwägen, was für ihn die vernünftigste Lösung ist.
heizung.jpg

Was hat das aber jetzt noch mit dem VW-Bus zu tun?
 
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Die Frequenz...??? Du bist gut... 😉 Keine Ahnung was das is...!?!?

Nach dem Dämmen wird die Fassade von Innen weniger gut beheizt und sie bleibt nach Niederschlag deshalb länger feucht (wenn sie denn feucht wird). Dies kann dazu führen (je nach Nähe zum "Grünzeug"), dass es über die Jahre hinweg Biofilm auf derFassade gibt. Was dann die Frequenz (Häufigkeit) des Fassadenanstrichs erhöhen könnte (z.B. statt alle 10 Jahre dann alle 5 Jahre).

Besuch vom Specht gab es auch noch nicht? Dann weiterhin viel Freude damit.
 
......was dann die Frequenz (Häufigkeit) des Fassadenanstrichs erhöhen könnte (z.B. statt alle 10 Jahre dann alle 5 Jahre).
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OK, jetzt weiß ich was Du mit Frequenz meinst.....!

Da bin ich quasi bei NULL......weil immer noch erster Anstrich....und jepp, wir wohnen mitten im Grünen.....

Die "Punkte"(Dübelscheiben) unten rechts im Bild sieht man immer im Herbst/Frühjahr.......wenn die Temperaturunterschiede Nacht/Tag stärker ausfallen.....das aber auch nur hier, weil da ein KERAMIK-Brennofen regelmäßig in Betrieb ist.

Den Specht hören wir immer aus'm Wald raus.......der wollte bisher noch nicht.....

gf.jpg
 
Ist auch eine klug gewählte Farbe.
Habe Spechtlöcher und Biofilm auch schon in der Stadt gesehen. Je nach "Umständen".

Bei großen Fenstern (wie auf dem Bild) spielen die Laibungen auch nicht so die Rolle.
 
Das würde ich mal nicht so sagen. Zumindest in der Vergangenheit war das Heizen damit gar nicht so teuer. Bis Dezember22 haben wir „nur“ 11ct/KWh brutto gezahlt. Erst ab Januar23 wurde es deutlich teurer, ich werde es aber überleben…

Und wenn ich die Investitionen für einen Einbau einer Wärmepumpe, samt Fußbodenheizung als Wasser-Wärmeverteilnetz, was es bei uns bisher noch gar nicht gibt, incl. Entfernen der alten Bodenbeläge sowie anschließend neue Bodenbeläge, dann muss ich feststellen, dass diese Investition sich vermutlich nie wirtschaftlich rechnen wird.

Bevor ich der Beheizung unseres Wohngebäudes beschäftige, werde ich erst mal die Gebäudehülle besser dämmen. Da liegt der Kosten-Nutzen-Faktor deutlich höher.
Hallo,

also ich habe gerade mein Haus Bj. 70 von Nachtspeicher aus WP umgebaut. FBH nur in zwei der drei Bäder, Rest passende Heizkörper. Dach und Geschossdecke Obergeschoss waren schon gedämmt 1990, Fenster kamen mal neu mit 3 fach Verglasung vor ein paar Jahren und der Aussenputz ist auch 1990 mit Isolierung drin (was auch immer das war). PV sind auch gut 10 kW auf dem Dach.

Man braucht keine FB Heizung für die WP. Klar kommt es auf die Fenster und sonstigen Maßnahmen an. Geht aber auch mit Heizkörpern.
Und dazu gibt es heute auch ganz neue Möglichkeiten für eine FB Heizung. So z.B. kann der Estrich gefräst werden etc.....klar hast du bei Nachtspeicher einmal den Verrohrungsaufwand etc....habe ich selbst gemacht. Zufrieden war ich auch mit der Nachtspeicherheizung weitgehend....

Ob sich das rechnet muss sich jeder ausrechnen. Aber es gibt so viele Möglichkeiten wie es Häuser gibt. Schwarz weiß gibt es nicht....auch wenn für viele die WP Teufelszeug ist.....Ideologie von beiden Seiten....genauso wie beim E-Auto...

Gruß

Thomas
 
Ich komme ja kaum noch mit dem Liken hinterher. 😀
Vielen Dank für eure Rückmeldungen. Sehr erstaunt hat mich der Bericht von @tomster – offenbar ist das Dämmen nicht gleichzeitig Teufelswerk. Wahrscheinlich wird Stimmung gemacht, um das mit der Dämmung zu dramatisieren.
Interessant finde ich die Beschreibungen der individuellen Situationen – es lässt sich wirklich nichts über einen Kamm scheren, speziell wenn es um Häuser geht, die einige Jahrzehnte auf dem Buckel haben.

Wir fahren jetzt die zweite Heizperiode mit der Strategie „alle Türen hinter sich zu machen“. Das mag albern klingen – hat uns aber in der zweiten Hälfte der letzten Heizperiode (ab ca. Mitte Dezember 2022) deutliche Vorteile beschert. Speziell mit Kindern im Haushalt führt das zu erstaunlicher Ersparnis. Ich möchte die neue Generation nicht brandmarken. Ein deutlicher Hinweis an die Jugend in der Art „Tür zu!“ macht sich in der Kostenrechnung jedoch erstaunlich bemerkbar. Wir haben zudem die Beheizung von Fluren und dem Treppenhaus konsequent abgestellt.

Ein weiterer Tipp: Der Sat-Verteiler (ich habe einen von Kathrein für 8 Stränge) nimmt sich im Jahr (24/7/365) locker 120 € Strom. Da hier im Haushalt seit rund 15 Monaten sich keine Sau mehr analog die Talkshows anschaut, habe ich den einfach abgeschaltet. Niemand beklagt sich.
Klingeltrafo (von Siedle): Nimmt sich locker 75 € Strom im Jahr, ich glaube, da gibt es mittlerweile gute Alternativen für die Hutschiene.

Nochmals: vielen Dank für euer Feedback.
 
Jugend in der Art „Tür zu!“ macht sich in der Kostenrechnung jedoch erstaunlich bemerkbar. Wir haben zudem die Beheizung von Fluren und dem Treppenhaus konsequent abgestellt.
Also wir machen es auch so.
Beheizt wird eigentlich immer nur Wohnzimmer/Küche usw. Außer der Holzofen ist an.
Generell finde ich schläft man auch viel besser wenn es im Schlafzimmer 16 Grad hat.
Ein weiterer Tipp: Der Sat-Verteiler (ich habe einen von Kathrein für 8 Stränge) nimmt sich im Jahr (24/7/365) locker 120 € Strom. Da hier im Haushalt seit rund 15 Monaten sich keine Sau mehr analog die Talkshows anschaut, habe ich den einfach abgeschaltet. Niemand beklagt sich.
Tipp: Sat-Verteiler mit an die Mehrfachsteckdose im Wohnzimmer stöpseln. Dort wird der Fernseher meistens genutzt und wenn dort aus ist, ist er auch aus.
 
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nimmt sich im Jahr (24/7/365) locker 120 € Strom.
Hallo

daher messe ich seit ca Februar meine Stromverbräuche.
Einmal komplett, was der Zähler über die IR-Schnittstelle ausspuckt und dann noch an allen möglichen Geräten (von denen wir viele haben)
Waschmaschinen, Trockner, Kühl und Gefrierschränke und Top-Favorit Spülmaschine.

Kochen und Warmwasser ist aktuell nur in der Summe zu sehen - aber auch da gibts Lösungen.

Interessant ist, dass wir alleine schon wegen des Wissens um den Verbrauch sparsamer wurden.

Für Gas und Wasser habe ich den Aufwand noch nicht getrieben - der Gaszähler soll nen Reed-Magneten haben, aber meine Kontakte schalten nicht und die Wasseruhr müsste ich mit einer Kamera lesen ... da fehlt die Zeit zu.

Und das Balkonkraftwerk hilft dann auch, möglichst bei Sonnenschein/tagsüber zu waschen/trocknern etc. ... bloß keinen Strom verschenken (was mit 800Wp und flach liegenden Panels schon oft genug passiert.


Mit etwas intelligenter Steuerung kann man sicher auch PV und IR-Panel koppeln - so dass ein Raum "vorgeheizt wird", wenn gerade Strom da ist ....


Grüße
m;

EDIT:
heizung.jpg
Welche App, welcher Broker ist das ?
 
Welche App, welcher Broker ist das ?
Die allseits beliebte UVR1611 der Technischen Alternative aus Österreich in Verbindung mit deren CMI Webportal.
Die regelt das meiste bei mir. Der Pelletkessel und der Nachbarhauspuffer laufen aber noch für sich. Ich wollte es dann doch nicht zu kompliziert machen. Ausserdem sind mir bei der älteren UVR die Ein- und Ausgänge irgendwann ausgegangen. :D
 
Mit etwas intelligenter Steuerung kann man sicher auch PV und IR-Panel koppeln - so dass ein Raum "vorgeheizt wird", wenn gerade Strom da ist ....
Schau dir HomeAssistant an wenn du dahingehend Interesse hast. Das Ding ist mächtig!
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meine UI ist jetzt nicht unbedingt die schickeste, aber bisher reichts :D

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Aktuell knattert mein Pi1 die Daten in eine Volkszähler-Instanz bei strato.
Mehr gibts noch nicht.
 
Homeassistant ist super!
Macht gefühlt alles, was man möchte, wenn man sich etwas damit beschäftigt bekommt man auch relativ leicht alles selbst konfiguriert.
Zum Beispiel auch das Aquarium :D

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Wir haben im Hallenbüro auch einfach eine Split Klimaanlage eingebaut. Es lohnt sich einfach nicht für den vergleichsweise kurzen Aufenthalt da voll zu heizen mit der Gasheizung. So wird dann mit der Klima bedarfsgerecht geheizt oder eben gekühlt.
 

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Klingeltrafo (von Siedle): Nimmt sich locker 75 € Strom im Jahr
Kurz mal überdacht

75 EUR / 0.31 EUR/kWh = 242 kWh
242 kWh / 8760 h = 27,6 W 🌩️

Da würde ich ne Schleife der Wärmepumpe drumlegen :)

Aber top Hinweis ... muss man sich mal angucken.


Hm die Daten zu meinem Honeywell E3538N sind recht dürftig :(
 
Ist leider bei fast allem Kleingram so. Die Dauer macht den Verbrauch. Aber da machen die Grünen oder die letzte Generation nix dagegen.
 
Da ich im TX-Board nicht noch weitere artfremde Threads aufmachen möchte, poste ich das mal hier zum Thema Haustechnik.
Vielleicht hilft es ja noch jemanden außer mir.
Zum Beginn der Heizsaison hat dieses Jahr wieder eine Vorlaufpumpe Grundfos Alpha 2 bei mir die Füße hoch gemacht.
Das Alter (ca. 10 Jahre) und die lange Abschaltdauer in der Sommersaison (6 Monate) sind ihr nicht bekommen. Die
elektronisch geregelten Pumpen halten besser wenn man sie nicht außer Betrieb nimmt. Der Fehler äußerte sich in einem
Flackern des Displays. Nach kurzer Internetsuche gab es auch bereits die erste Fehlerdiagnose: Ein qualitativ schlechter kleiner
Kondensataor auf der Platine ist hier die Ursache. (rot eingekreist)
20231011_172042_.jpg
An die Platine kommt man durch das Abhebeln des schwarzen Pumpenkopfes mit 2 flachen Schraubendrehern und danach durch das
Lösen von 3 Plastikverriegelungen im 120 Grad Winkel des Bedienfeldes (orange Kreise). Dann die Platine einfach herzhaft aus dem Gehäuse hebeln.
Das Ersatzteil gibts z.B. bei Reichelt für 76 Cent mit 10000 Stunden (original 2000 h)
reichelt.jpg
Dann den Kondensator mittels 2 kleinen Drähten wieder eingelötet.
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Alles wurde wieder zusammen gesteckt und dann in Betrieb genommen.
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Mein Händler wollte 494 Euro für eine neue Alpha 2 Pumpe.

Eine zweite gleiche Pumpe mit einem anderen Fehler (- - -> 2 mal minus im Display) konnte allerdings dieser Bauteiltausch
auch nicht helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
....mein Händler wollte 494 Euro für eine neue Alpha 2 Pumpe...

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Der TIP von Dir ist gut. Kann man sich sehr günstigst weiterhelfen...👍👍

Du kriegst auch analog zur ALPHA-2 die WICO für 220 Euronen...

Die ALPHA-2 kostet bei denen 250 Euros

Ich hab mir bei heizungsdiscount24 letztes Jahr eine komplett neue BUDERUS-Heizung incl. Kamin und Brauchwasserspeicher geordert. Lief alles super und problemlos...

Meine ALPHA-2 laß ich im Sommer alle paar Wochen mal für etwa 30 Sekunden anlaufen.......dann geht die nicht fest
 
Die ALPHA-2 kostet bei denen 250 Euros
Meine ALPHA-2 laß ich im Sommer alle paar Wochen mal für etwa 30 Sekunden anlaufen.......dann geht die nicht fest
Danke für die Tipps.
Ich habe jetzt mehrere Jahre keine Pumpen kaufen müssen und hatte 2XX Euro für eine Alpha 2 auch noch im Kopf und war erstaunt als bei meinem Händler dann 494 Euro brutto standen.
Ich muß mal meinen Heizungsprogrammierer fragen ob er die Pumpen im Sommer alle 4 Wochen mal automatisch über die UVR1611 ansteuern kann. Ich werde es wohl vergessen.
 
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