TrapoDriver
Aktiv-Mitglied
- Ort
- BY
- Mein Auto
- T5 Kastenwagen
- Erstzulassung
- 04/2008
- Motor
- TDI® 96 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Radio / Navi
- RCD200 MP3
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HK
Hallo miteinander!
ich schau mich schon länger hier im Forum um, da ich vor habe, meinen Tapo zum "light Camper" auszubauen (ich habe auch schon in diversen anderen Threds gefragt, bin aber nicht auf die erhoffte Resonanz gestoßen). Nun steh ich da vor dem nackten Blech und frag mich was man denn nun anwenden soll von all den gesammelten infos???
Unter die Isolierung soll an kritischen Stellen Alubutyl zum einsatz kommen. Aber schon bei der Isolierung stell ich mir die Frage muss es wirklich der teure extrem Isolator sein, oder wird da nur viel heiße luft drum rum gemacht? Meine Intension geht in Richtung preiswerterer Materialien aus dem Handwerk, da hat mir ein bekannter ein Stück geschlossenporigen Schaumstoff(selbstklebend aus Heizungs- und Lüftungsbau) gegeben. Es nimmt jedenfalls unter dem Wasserhahn kein Wasser auf und ist etwas weicher und "geschmeidiger" als der extreme isolator. Oder gibt es da keine Alternative?
Dann sieht man auch dass teilweise auch Dampfsperren integriert werden, um feuchte aus der Wand herauszuhalten - doch angenommen man bekommt die Kiste dicht, geht dann überhaupt noch die Heckklappe zu? Einige(die u.a. mehrere Farzeuge ausgebaut haben) sagen auch sie würden nie wieder isolieren(kein wintercamping), dann gibt es wieder welche die isolieren nach dem motto "Viel hilft Viel", doch wenn trotzdem feuchtigkeit eintsteht kann die dann unter Umständen auch nicht mehr durch die vorgesehenen Löcher unten in der kante ablaufen. Desweiteren bilden Scheiben und Holme Kältebrücken, die eine excessive isolierung wiederum relativieren.
Wie sollten hohlräme und angeschrammte Stellen im Vorfeld behandelt werden damit der Autokrebs da nicht fuß fassen kann? Muss auch an stellen, auf die direkt Alubutyl oder isolierung geklebt wird eine behandlung vorgenommen werden?
Will halt bei diesen grundlegenden Schritt nix falsch machen!
ich schau mich schon länger hier im Forum um, da ich vor habe, meinen Tapo zum "light Camper" auszubauen (ich habe auch schon in diversen anderen Threds gefragt, bin aber nicht auf die erhoffte Resonanz gestoßen). Nun steh ich da vor dem nackten Blech und frag mich was man denn nun anwenden soll von all den gesammelten infos???
Unter die Isolierung soll an kritischen Stellen Alubutyl zum einsatz kommen. Aber schon bei der Isolierung stell ich mir die Frage muss es wirklich der teure extrem Isolator sein, oder wird da nur viel heiße luft drum rum gemacht? Meine Intension geht in Richtung preiswerterer Materialien aus dem Handwerk, da hat mir ein bekannter ein Stück geschlossenporigen Schaumstoff(selbstklebend aus Heizungs- und Lüftungsbau) gegeben. Es nimmt jedenfalls unter dem Wasserhahn kein Wasser auf und ist etwas weicher und "geschmeidiger" als der extreme isolator. Oder gibt es da keine Alternative?
Dann sieht man auch dass teilweise auch Dampfsperren integriert werden, um feuchte aus der Wand herauszuhalten - doch angenommen man bekommt die Kiste dicht, geht dann überhaupt noch die Heckklappe zu? Einige(die u.a. mehrere Farzeuge ausgebaut haben) sagen auch sie würden nie wieder isolieren(kein wintercamping), dann gibt es wieder welche die isolieren nach dem motto "Viel hilft Viel", doch wenn trotzdem feuchtigkeit eintsteht kann die dann unter Umständen auch nicht mehr durch die vorgesehenen Löcher unten in der kante ablaufen. Desweiteren bilden Scheiben und Holme Kältebrücken, die eine excessive isolierung wiederum relativieren.
Wie sollten hohlräme und angeschrammte Stellen im Vorfeld behandelt werden damit der Autokrebs da nicht fuß fassen kann? Muss auch an stellen, auf die direkt Alubutyl oder isolierung geklebt wird eine behandlung vorgenommen werden?
Will halt bei diesen grundlegenden Schritt nix falsch machen!