AndRo
Aktiv-Mitglied
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 08.05.2006
- Motor
- TDI® 128 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Comfortline
- Radio / Navi
- Delta
- Extras
- Dachschienen, Climatronic, PDC, Zweitbatterie
- Umbauten / Tuning
- Mobilnavi (PDA) fest installiert und mit Radio an Zweitbatterie angeschlossen
So, gestern war es endlich soweit: Anholung meines MV in Hannover.
Da der Termin schon morgens ab 8 Uhr war und wir nicht bereits nachts um 2 Uhr mit der Bahnlosfahren wollten, sind wir schon am Montag angereits und haben in einem Hotel in der Nähe des Werks übernachtet (Hotel Münkel, sehr zu empfehlen: sehr nette Leute (übrigens auch T5-Fahrer), Fußentfernung vom Kundenzentrum (etwa 10 Minuten) und kostenloses Lunchpaket bei Frühstück als Beigabe (das habe ich jetzt nioch nie erlebt).
Wir waren auch die Ersten beim Check-In und haben es kaum geschafft, den angebotenen Kaffe zu trinken (Frühstücksgutschein haben wir bis Mittag aufgehoben, da unsein Frühstück am Morgen reicht). Schon wurden wir aufgerufen.
Eine sehr interessante Einweisung folgte, nur auf Meine Frage, wo denn die Sicherungen für die Steckdosen an der Zweitbatterie sitzen, konnte man mir nicht antworten (btw: weiß das hier vielleicht jemand?).
Wie das bei so einer Einweisung halt ist, habe ich mal an diesem, mal an jenem Knöpfchen rumgespielt. Besonders interessant fand ich auch die Sache mit dem Verschließen des Fahrzeugs (mit Schloss, von innen, per Fernbedienung...) und die Möglichkeiten, anschließend das Fahrzeug wieder aufzuschließen (mit Schloss, von innen, per Fernbedienung...).
Hinten waren die Schiebetüren noch offen, und ich habe eben mal mit dem Verriegelungsschalter abgeschlossen, mit dem Türgriff wieder aufgeschlossen und so weiter...
Hat auch alles gut geklappt.
Dann hatten wir alles zu Genüge getestet und "bespielt" und uns von dem freundlichen Herrn verabschiedet. Rucksack hinten in den Fahrgastraum gestellt, rechte Schiebetür geschlossen (die Schlüssel steckten noch als dicker 3-er-Bund im Zündschloss), ums Fahrzeug rum um aus der Halle zu fahren und natürlich vorher noch die linke Schiebetür verschlossen (mit geöffnter Tür soll man ja auch nicht fahren...)
KLACK...
Was war das? Alle Türen haben sich verriegelt und die Schlüssel (siehe oben...) steckten eben noch im Zündschloss.
Der Vorführer war auch ganz perplex, von so etwas hätte er bei den T5s noch nie gehört. Einen Rat wusste er auch nicht, aber er würde sich darum kümmern.
Da wir sowiese noch die Werksführung dranhängen wollten (was auch sehr empfehlenswert ist) haben wir uns auch keine Sorgen gemacht. Aber als dann während der Wartezeit auf die Führung immer mehr blaugekleidete VW-Mitarbeiter eine Runde um unser Auto gedreht hatten, einen Blick auf den im Schloss steckenden Schlüsselbund warfen und kopfschüttelnd wider abzogen, haben wir doch begonnen, an einer baldigen Heimfahrt zu zweifeln.
Nach der sehr informativen Führung habe ich als Erstes einen Blick in die Übergabehalle geworfen, und tatsächlich: das Seitenfenster stand zum Teil offen. Ob die wohl einen Kollegen aus dem polnischen Werk eingeflogen hatten? Jedenfalls waren keine deutlichen Einbruchspuren zu entdecken (das Heckschloss funktioniert auch noch). Wie die Türen "aufgebrochen" wurden, wollte man mir aber auch nicht sagen.
Und warum die Türen verriegelt haben, konnte man nicht sagen. Vermutlich wurde der "Abschließimpuls" durhc den Verriegelungsknopf innen gespeichert, da die Schiebtür offenstand konnte schließlich nicht sofort verriegelt werden. Und als dann nach dem Schließen der Schiebetür dem Verriegeln nichts mehr im Weg stand, hat das Steuergerät konsequenterweise den Befehl ausgeführt.
Das Mittagessen (die berühmte VW-Currywurst) und die Heimfahrt über 560km verliefen anschließend übrigens ereignislos: ein tolles Auto!!
Als ich heute versucht habe, diese Verriegelungsgeschichte nachzuvollziehen, ist es mir übrigens nicht mehr gelungen; da werde ich wohl noch etwas rumprobieren müssen.
Hat hier im Board schon mal etwas ähnliches gehabt und weiß vielleicht sogar, welchen "Fehler" man nicht machen darf, um sein Auto wieder betreten zu dürfen? Mal abgesehn davon, dass man nie den Schlüssel im Fahrzeug lassen sollte, wenn man aussteigt?
Da der Termin schon morgens ab 8 Uhr war und wir nicht bereits nachts um 2 Uhr mit der Bahnlosfahren wollten, sind wir schon am Montag angereits und haben in einem Hotel in der Nähe des Werks übernachtet (Hotel Münkel, sehr zu empfehlen: sehr nette Leute (übrigens auch T5-Fahrer), Fußentfernung vom Kundenzentrum (etwa 10 Minuten) und kostenloses Lunchpaket bei Frühstück als Beigabe (das habe ich jetzt nioch nie erlebt).
Wir waren auch die Ersten beim Check-In und haben es kaum geschafft, den angebotenen Kaffe zu trinken (Frühstücksgutschein haben wir bis Mittag aufgehoben, da unsein Frühstück am Morgen reicht). Schon wurden wir aufgerufen.
Eine sehr interessante Einweisung folgte, nur auf Meine Frage, wo denn die Sicherungen für die Steckdosen an der Zweitbatterie sitzen, konnte man mir nicht antworten (btw: weiß das hier vielleicht jemand?).
Wie das bei so einer Einweisung halt ist, habe ich mal an diesem, mal an jenem Knöpfchen rumgespielt. Besonders interessant fand ich auch die Sache mit dem Verschließen des Fahrzeugs (mit Schloss, von innen, per Fernbedienung...) und die Möglichkeiten, anschließend das Fahrzeug wieder aufzuschließen (mit Schloss, von innen, per Fernbedienung...).
Hinten waren die Schiebetüren noch offen, und ich habe eben mal mit dem Verriegelungsschalter abgeschlossen, mit dem Türgriff wieder aufgeschlossen und so weiter...
Hat auch alles gut geklappt.
Dann hatten wir alles zu Genüge getestet und "bespielt" und uns von dem freundlichen Herrn verabschiedet. Rucksack hinten in den Fahrgastraum gestellt, rechte Schiebetür geschlossen (die Schlüssel steckten noch als dicker 3-er-Bund im Zündschloss), ums Fahrzeug rum um aus der Halle zu fahren und natürlich vorher noch die linke Schiebetür verschlossen (mit geöffnter Tür soll man ja auch nicht fahren...)
KLACK...
Was war das? Alle Türen haben sich verriegelt und die Schlüssel (siehe oben...) steckten eben noch im Zündschloss.
Der Vorführer war auch ganz perplex, von so etwas hätte er bei den T5s noch nie gehört. Einen Rat wusste er auch nicht, aber er würde sich darum kümmern.
Da wir sowiese noch die Werksführung dranhängen wollten (was auch sehr empfehlenswert ist) haben wir uns auch keine Sorgen gemacht. Aber als dann während der Wartezeit auf die Führung immer mehr blaugekleidete VW-Mitarbeiter eine Runde um unser Auto gedreht hatten, einen Blick auf den im Schloss steckenden Schlüsselbund warfen und kopfschüttelnd wider abzogen, haben wir doch begonnen, an einer baldigen Heimfahrt zu zweifeln.
Nach der sehr informativen Führung habe ich als Erstes einen Blick in die Übergabehalle geworfen, und tatsächlich: das Seitenfenster stand zum Teil offen. Ob die wohl einen Kollegen aus dem polnischen Werk eingeflogen hatten? Jedenfalls waren keine deutlichen Einbruchspuren zu entdecken (das Heckschloss funktioniert auch noch). Wie die Türen "aufgebrochen" wurden, wollte man mir aber auch nicht sagen.
Und warum die Türen verriegelt haben, konnte man nicht sagen. Vermutlich wurde der "Abschließimpuls" durhc den Verriegelungsknopf innen gespeichert, da die Schiebtür offenstand konnte schließlich nicht sofort verriegelt werden. Und als dann nach dem Schließen der Schiebetür dem Verriegeln nichts mehr im Weg stand, hat das Steuergerät konsequenterweise den Befehl ausgeführt.
Das Mittagessen (die berühmte VW-Currywurst) und die Heimfahrt über 560km verliefen anschließend übrigens ereignislos: ein tolles Auto!!
Als ich heute versucht habe, diese Verriegelungsgeschichte nachzuvollziehen, ist es mir übrigens nicht mehr gelungen; da werde ich wohl noch etwas rumprobieren müssen.
Hat hier im Board schon mal etwas ähnliches gehabt und weiß vielleicht sogar, welchen "Fehler" man nicht machen darf, um sein Auto wieder betreten zu dürfen? Mal abgesehn davon, dass man nie den Schlüssel im Fahrzeug lassen sollte, wenn man aussteigt?