Lin_Ma
Jung-Mitglied
- Ort
- Tuttlingen
- Mein Auto
- T6 Kastenwagen
- Erstzulassung
- 2017
- Motor
- TDI® 110 KW EU6 / 6d-temp CXHA
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- Schnell genug für sein Gewicht
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Comfortline-LR
- Radio / Navi
- Aftermarket
- Umbauten / Tuning
-
Vollausbau zum Camper
Standheizung
Höherlegung 3cm
AT Reifen
Spurverbreiterung
Rückfahrkamera
Einstiegshilfe
Multifunktionslenkrad
Frontschutzbügel
Zusatzscheinwerfer
Automatisches Licht
LED Scheinwerfer
Facelift Rückleuchten
Airline Schienen
Marderschutz :)
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7J0
Hallo zusammen, ich habe nach ausgiebiger Suche leider keine Antworten zu meiner Problematik gefunden.
Zu meinem grundliegenden Problem: Sobald ich die Zündung starte laufen im Motorraum alle drei Zusatzwasserpumpen und fördern Kühlflüssigkeit hörbar durch die Schläuche. Kühlflüssigkeit hat nun gelbe Partikel und einen Film. Bei Abstellen des Motors laufen alle Zusatzwasserpumpen nach.
Wie kam es dazu: Ich habe nacheinander alle Glühkerzen sowie den Zahnriemen und Wapu erneuert. Danach habe ich das Kühlsystem mit einem Reinigungsadditiv und destilliertem Wasser gespült. Befüllt per unterdruck mit neuem Kühlmittel.
Bei der gesamten Erneuerung habe ich laut erwin die Batterie abgeklemmt.
Eingriffe in den Kühlkreislauf: Abgelassen habe ich an einer der Schellen am Kühlthermostat unter dem Kühlergrill. Kühlflüssigkeit lief auch bei Demontage der alten Wasserpumpe ab. Bei Demontage des LLK musste ich dort ebenfalls alle Kühlerschläuche demontieren.
Nachdem alles wieder zusammengebaut und befüllt war und ich die Batterie anklemmte und die Zündung startete liefen schon hörbar die Zusatzwasserpumpen, nach mehrfacher Entlüftung des Kraftstoffsystems startete der Motor nach mehrmaligen orgeln.
Nach einiger falschen Informationen auf anderen Foren, es sei normal, dass die Zusatzwasserpumpen laufen fuhr ich ca. 500 km.
Nun fiel mir das verschlechterte Kühlwasser auf. Also per OBD geprüft: Ruhestrom zu hoch -> Laufende Zusatzwasserpumpen eben nicht normal.
Nun habe ich mir natürlich etwas Gedanken gemacht und per OBD die Motordaten im Auge behalten. Heizt ordentlich auf und hält die Temperatur auf 90C.
Kühlwasserpegel schwankt allerdings, ist unter min bei kalter Außentemeratur. Kein übermäßiger Druck auf der Leitung.
Vielleicht hat meine OBD nicht die nötige Systemtiefe, also zur freien Werkstatt -> Dort wurde kurz ausgelesen, bis auf den zu hohen Ruhestrom keine Fehler erkannt. Ich solle trotzdem lieber zum
fahren um das weiter untersuchen zu lassen. Weitere Aussage zu meiner Vermutung, dass eventuell Luft im System ist: Das System entlüftet sich selbst, alleine die Unterdruckbefüllung sei überflüssig gewesen.
Ok, also ab zum Freundlichen und dann fing der Spaß an: Ich darf diese Reperaturen nicht einfach durchführen, pfui, pfui. Außerde habe ich eine Batterie verbaut, welche nicht von VW verbaut wird. Diese muss angelernt werden. Durch die Eingabe der Seriennummer weiß das Auto welche verbaut ist und das BMS weiß was es tun soll.(Interessant) Dort soll wohl der Fehler liegen. Auslesen wird mir dringend empfohlen sowie das Anlernen der neuen Batterie. (Fehler der Batterie wird dann verschwinden)
Während des Termins bekam ich einen Anruf: Keine Fehler gefunden, ich soll ein spezielles Entlüftungsverfahren anwenden lassen, welches zeitintensiv ist und auch im Reperaturleitpfaden erwähnt sein soll. Ich wurde gefragt weshalb ich es nicht selbst gemacht habe, da es erwähnt war (war es nicht, laut erwin nur Befüllung per Unterdruck).
In meinen Augen war mir der Ton mittlerweile etwas zu penetrant geworden, das "spezielle" Verfahren soll 180€ netto kosten. Ich lehnte noch am Telefon ab um mir besser andere Meinungen anzuhören.
Resultat: 94€ fürs auslesen inklusive 18€ für das anlernen der Batterie. Der Batteriefehler sollte nun nie wieder auftauchen.
Nach einer kurzen Fahrt habe ich nochmal ausgelesen und siehe da: der "Batteriefehler" kam wieder -> Ruhestrom zu hoch.
Netterweise wurde mir die Serviceintervallanzeige noch so eingestellt, dass der Schraubenschlüssel angezeigt wird.
Nun habe ich hier einen neuen Termin gemacht, allerdings bei einer wirklich gut bewerteten Werkstatt, welche sich wohl zuverlässig Fehlerursachen widmet. Allerdings habe ich diesen Termin erst mitte/ende Dezember. Bis dahin bin ich leider auf das Fahrzeug angewiesen und mache mir wirklich Gedanken, dass ich einen Schaden am Motor anrichte. Die Reperatur habe ich bei einem Freund in NRW gemacht, ich wohne in BW. Ich könnte neu ablassen und befüllen, ich würde ungerne so weit mit einem unbekannten Problem fahren. Versuche bis jetzt waren: Unterboden demontiert und alle Schläuche bei warmen Kühlwasser einmal druchgedückt, dass eventuell Luft entweichen kann. Leider nichts, außer noch mehr verdrecktes Kühlwasser im Ausgleichsbehälter.
Meine Fragen: Hat jemand vielleich einen Rat um was es sich handeln könnte? Vielleicht habe ich falsch befüllt? Vielleicht gab es noch Rückstände des Reinigers, welcher nun seine Arbeit tut und Schmutz löst (gelbe Partikel?) Die Partikel fühlen sich rau an und verschwinden wenn ich sie auf der Hand verreibe. Nach Öl sieht es mir nicht aus. Liegt vielleicht eine Relaisproblem vor? Ist einer der vier Temperaturfühler defekt? Und was mich am meisten wundert: Wieso denn gerade all das nach der Reperatur? Kann per Unterdruck ein Fühler beschädigt werden?
Ich denke im besten Fall ist es "nur" Luft im System und wird nach dem Werkstattbesuch gelöst. Oder vielleicht auch nur ein klemmendes Relais (wieso dann aber die Verschmutzung)
Im schlechtesten Fall: ernster Schaden durch evtl. falsche Wasserpumpe (elektrisch geregelt), Zylinderkopf (aber wieso gerade nach der Reperatur und ich habe keinen übermäßigen Druck auf den Leitungen). Steuergerät für Zusatzwasserpumpen defekt.
Ich weiß nicht weiter und würde mich über Antworten freuen.
Zu meinem grundliegenden Problem: Sobald ich die Zündung starte laufen im Motorraum alle drei Zusatzwasserpumpen und fördern Kühlflüssigkeit hörbar durch die Schläuche. Kühlflüssigkeit hat nun gelbe Partikel und einen Film. Bei Abstellen des Motors laufen alle Zusatzwasserpumpen nach.
Wie kam es dazu: Ich habe nacheinander alle Glühkerzen sowie den Zahnriemen und Wapu erneuert. Danach habe ich das Kühlsystem mit einem Reinigungsadditiv und destilliertem Wasser gespült. Befüllt per unterdruck mit neuem Kühlmittel.
Bei der gesamten Erneuerung habe ich laut erwin die Batterie abgeklemmt.
Eingriffe in den Kühlkreislauf: Abgelassen habe ich an einer der Schellen am Kühlthermostat unter dem Kühlergrill. Kühlflüssigkeit lief auch bei Demontage der alten Wasserpumpe ab. Bei Demontage des LLK musste ich dort ebenfalls alle Kühlerschläuche demontieren.
Nachdem alles wieder zusammengebaut und befüllt war und ich die Batterie anklemmte und die Zündung startete liefen schon hörbar die Zusatzwasserpumpen, nach mehrfacher Entlüftung des Kraftstoffsystems startete der Motor nach mehrmaligen orgeln.
Nach einiger falschen Informationen auf anderen Foren, es sei normal, dass die Zusatzwasserpumpen laufen fuhr ich ca. 500 km.
Nun fiel mir das verschlechterte Kühlwasser auf. Also per OBD geprüft: Ruhestrom zu hoch -> Laufende Zusatzwasserpumpen eben nicht normal.
Nun habe ich mir natürlich etwas Gedanken gemacht und per OBD die Motordaten im Auge behalten. Heizt ordentlich auf und hält die Temperatur auf 90C.
Kühlwasserpegel schwankt allerdings, ist unter min bei kalter Außentemeratur. Kein übermäßiger Druck auf der Leitung.
Vielleicht hat meine OBD nicht die nötige Systemtiefe, also zur freien Werkstatt -> Dort wurde kurz ausgelesen, bis auf den zu hohen Ruhestrom keine Fehler erkannt. Ich solle trotzdem lieber zum

Ok, also ab zum Freundlichen und dann fing der Spaß an: Ich darf diese Reperaturen nicht einfach durchführen, pfui, pfui. Außerde habe ich eine Batterie verbaut, welche nicht von VW verbaut wird. Diese muss angelernt werden. Durch die Eingabe der Seriennummer weiß das Auto welche verbaut ist und das BMS weiß was es tun soll.(Interessant) Dort soll wohl der Fehler liegen. Auslesen wird mir dringend empfohlen sowie das Anlernen der neuen Batterie. (Fehler der Batterie wird dann verschwinden)
Während des Termins bekam ich einen Anruf: Keine Fehler gefunden, ich soll ein spezielles Entlüftungsverfahren anwenden lassen, welches zeitintensiv ist und auch im Reperaturleitpfaden erwähnt sein soll. Ich wurde gefragt weshalb ich es nicht selbst gemacht habe, da es erwähnt war (war es nicht, laut erwin nur Befüllung per Unterdruck).
In meinen Augen war mir der Ton mittlerweile etwas zu penetrant geworden, das "spezielle" Verfahren soll 180€ netto kosten. Ich lehnte noch am Telefon ab um mir besser andere Meinungen anzuhören.
Resultat: 94€ fürs auslesen inklusive 18€ für das anlernen der Batterie. Der Batteriefehler sollte nun nie wieder auftauchen.
Nach einer kurzen Fahrt habe ich nochmal ausgelesen und siehe da: der "Batteriefehler" kam wieder -> Ruhestrom zu hoch.
Netterweise wurde mir die Serviceintervallanzeige noch so eingestellt, dass der Schraubenschlüssel angezeigt wird.
Nun habe ich hier einen neuen Termin gemacht, allerdings bei einer wirklich gut bewerteten Werkstatt, welche sich wohl zuverlässig Fehlerursachen widmet. Allerdings habe ich diesen Termin erst mitte/ende Dezember. Bis dahin bin ich leider auf das Fahrzeug angewiesen und mache mir wirklich Gedanken, dass ich einen Schaden am Motor anrichte. Die Reperatur habe ich bei einem Freund in NRW gemacht, ich wohne in BW. Ich könnte neu ablassen und befüllen, ich würde ungerne so weit mit einem unbekannten Problem fahren. Versuche bis jetzt waren: Unterboden demontiert und alle Schläuche bei warmen Kühlwasser einmal druchgedückt, dass eventuell Luft entweichen kann. Leider nichts, außer noch mehr verdrecktes Kühlwasser im Ausgleichsbehälter.
Meine Fragen: Hat jemand vielleich einen Rat um was es sich handeln könnte? Vielleicht habe ich falsch befüllt? Vielleicht gab es noch Rückstände des Reinigers, welcher nun seine Arbeit tut und Schmutz löst (gelbe Partikel?) Die Partikel fühlen sich rau an und verschwinden wenn ich sie auf der Hand verreibe. Nach Öl sieht es mir nicht aus. Liegt vielleicht eine Relaisproblem vor? Ist einer der vier Temperaturfühler defekt? Und was mich am meisten wundert: Wieso denn gerade all das nach der Reperatur? Kann per Unterdruck ein Fühler beschädigt werden?
Ich denke im besten Fall ist es "nur" Luft im System und wird nach dem Werkstattbesuch gelöst. Oder vielleicht auch nur ein klemmendes Relais (wieso dann aber die Verschmutzung)
Im schlechtesten Fall: ernster Schaden durch evtl. falsche Wasserpumpe (elektrisch geregelt), Zylinderkopf (aber wieso gerade nach der Reperatur und ich habe keinen übermäßigen Druck auf den Leitungen). Steuergerät für Zusatzwasserpumpen defekt.
Ich weiß nicht weiter und würde mich über Antworten freuen.