ZMS LUK oder SACHS am DSG Getriebe tauschen 2.0 BITDI

bgerold

Jung-Mitglied
Mein Auto
T5 Multivan
Erstzulassung
2011
Motor
TDI® 132 KW
DPF
ab Werk
Getriebe
DSG® 7-Gang
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Highline
Hallo alle zusammen erstmal,

dies ist mein erster Eintrag!

Hab mir vor zwei Wochen einen T5.2 Highline BI TDI 2.0 BJ.2011 mit 144tkm neuem Turbolader // neuer AGR Typ D // und ohne Kompression an einem Zylinder gekauft!!
Sprich mit Motorschaden!
Nun geht es daran den Motor zu tauschen! Habe mich für die Variante von BK Motorentechnik entschieden mit den KS Kolben und dem Umbau der Ölpumpe auf 140PS Technik ohne Ausgleichwellenmodul!

Da ich das ZMS am DSG auch gleich in diesem Zuge erneuern möchte nun die Frage!
LUK oder SACHS was ist das bessere oder gibt es gar keinen Unterschied, Vorteile in sachen Langlebigkeit usw.


Besten Gruß
Bernd Gerold
 
Nun geht es daran den Motor zu tauschen! Habe mich für die Variante von BK Motorentechnik entschieden mit den KS Kolben und dem Umbau der Ölpumpe auf 140PS Technik ohne Ausgleichwellenmodul!

Meinst Du, dass das eine gute Idee ist?

Schon der 140PS mit DSG hat immer eine Ausgleichswelle - wohl, weil das DSG darauf empfindlich reagiert.

Außerdem: Was kostet denn dieser Motor? Viel günstiger als der VW Motor kann er nicht sein - und der VW ATM hat einen neuen Zylinderkopf. Wäre ziemlich ärgerlich, wenn Du kurz drauf einen neuen ZK kaufen müsstest...
 
Der Motor von BK hat auch einen neuen Kopf drauf von AMC!
Ja der Preis bei VW ist 3800€ und der von BK 2999€, ob VW einen neuen oder überarbeiteten Kopf haben konnten die mir nicht sagen!
Ich wollte die KS Kolben da die breitere Kolbenringe haben!

Das mit den Ausgleichswellen könnte ich auch noch umbestellen, da er erst nächste Woche gebaut wird!
Mir wurde nur gesagt das die Ölpumpe vom 140PS mehr Durchfluss und Druck bringt!

Aber danke für den TIP!

Besten Gruß
 
Der Kof von VW ist auf jeden Fall neu.

Außerdem hast Du 2 Jahre Garantie von VW. Die Kolbenringe sind völlig egal.

Ich würde da keine Minute nachdenken.
 
Dann muss ich mir das nochmal überlegen!
Aber zum ZMS gibt es da nen TIP was besser oder zu bevorzugen wäre!?
 
Dann muss ich mir das nochmal überlegen!
Aber zum ZMS gibt es da nen TIP was besser oder zu bevorzugen wäre!?

Das würde ich auch empfehlen. Der Motor ist auf Grund der vielen Motorschäden von VW subventioniert. Außerdem ist ein neuer AGR Kühler mit dran.

Weiterhin ist das ein komplett neu konstruierter Kopf mit zusätzlicher Kühlung. Die erste Serie hat gerne mal Risse bekommen. Wie genau der AMC aufgebaut ist - keine Ahnung.

Die Ausgleichswellen wegzulassen ist völliger Unsinn. Auch das die Ölpumpe vom 140PS besser ist. - Wozu auch? Es hat noch nie jemand Öldruckprobleme beim BiTDI gehabt.

Andere Kolbenringe sind auch überflüssig - die Probleme mit diesem Motor liegen nicht an den Kolbenringen - auch wenn das von manchen immer wieder behauptet wird.

Gruß, Marcus
 
Servus zusammen @MarcusMüller @bgerold

endlich kann ich auch mal was beitragen/fragen. Könnte zwar drauf verzichten ... Erst mal danke für das Forum überhaupt!

Gerold: Welchen Motor hast jetzt gekauft?

Wir haben uns einen - w.o. erwähnt CFCA - kommen lassen. Nach ca. 250km. war der frisch überholte Turbo i. Hintern ;) (extrem starke Rauchentwicklung, Metallpartikel > Welle). Dieser wurde kulanterweise zum halben Preis erneut restauriert. Auf Grund der nach deren Aussagen vorhandenen Metallpartikel im Ölkreislauf war es eben kein Garantiefall.

Im Öl - über einen Lackfilter - abgelassen und es waren 2 Teile eines vmtl. Sicherungsrings und Messingspan (s. Bilder) zu finden. Lt. Turbo Jungs nicht aus jenem und lt. Motorlieferant kann es auch nicht aus dem Motor sein. So weit so schlecht. Messing - Lager - ...8)

Aber jetzt kommts. Nachdem wir Motor soweit möglich gespült, diverse Schläuche und Leitungen gesäubert und den Turbo wieder eingebaut hatten, Fehlerspeicher check - löschen, frisches Öl, neuer Ölfilter Kühlwasser, Klima auffüllen, Batterie geladen etc. Jetzt den Motor starten! Springt sofort super an. Das Herz schlägt höher. "Lass in noch etwas im Leerlauf".
Keine bedeutenden Geräusche, geklapper oder etwa Turbo-gepfeiffe. Abgase as usual mit etwas qualm -> vom Turboschaden:]. Es scheint alles dicht zur sein.

Was macht man das schon auch nach dem extrem ausgefallenen Sylvester an Neujahr sonst auch.

So nach ca. 15 Min. Motor aus und nochmal den Fehlerspeicher und Öl etc. kontrollieren und ggf. nachfüllen - der Ölfilter will ja auch meistens etwas für sich behalten. Nichts zu finden. Alles gut! Von wegen.

Ergo, auf zur Probefahrt!

Schön piano; Stückchen in der Stadt; dann Autobahn erst 80 dann langsam auf 100. Läuft ruhig Keine Meldungen im Cockpit. Dann auf ca. 120 erhöht.

Kurz darauf, ca. 20km von der Hebebühne weg: Der Motor tut einen Schlag, steht quasi schlagartig, Kupplung, Gang raus. Startversuche ohne Erfolg. Beim Startversuch gehen alle Cockpitlichter aus - was so ein geblockter Anlasser doch für Strom zieht. Ausrollen lassen. Bis zur Ausfahrt war es nicht weit, somit raus aus der Gefahrenzone.
Keine Vorwarnungen, keine Ölkontrolllampe, kein Ruckeln, nix! Komplett ohne Vorwarnung!:help:

Back to the roots - Abschleppen, Erstdiagnose kein Öl mehr drin - NULL, nada. Dicken Hals.
Nach 3 Wochen Beruhigungszeit - ohne Feuerzeug ;) und Benzinkanister - wieder zur Werkstatt. Auf die Bühne. Und dann der Erste... Müllhaufen in der Bodenschutzwanne.
- Ölwanne war durchschlagen!
- Pleuel eingerastet im Motorblock!
- Ölpumpe weggerissen und demoliert in der Ölwanne.

Da kommt Freude auf. (Wer mithüpfen will --> Bilder on Top)

So und jetzt kommts. Entgegen dem Angebot ist kein Ausgleichswellenmodul vorhanden (Da kommt jmd. zumindest nicht mehr raus). Anstatt dessen schaut es nach der o.g. Ölpumpe aus dem 100PS-Motor aus. Der zugehörige Keilriemen hängt uns nicht sehr vertrauenserwecken entgegen und die Seitenwände um den ersten Zylinder lassen einen Durchblick erahnen.

So jetzt die Frage: Was soll an der 100PS-Pumpe besser oder soviel schlechter sein, dass diese einen derartigen kapitalen Motorschaden verursachen könnte oder wenn so schlecht, dann auch ein grundsätzliches Problem hatte, dass es den Turbo auch auf dem Gewissen haben könnte. langjähriger Kollege bei VW-Nutzfahrzeuge hat sowas in 30 Jahren noch nicht gesehen und hat erwähnt, dass die originale Ölpumpe mit Ausgleichswellenmodul mehr Druck insbesondere für den BiTurbo bereitstellt. (hmmm) Gibt es da Datenblätter?

Inzwischen ist der Motor heraussen und der Kopf herunter. Einen Anhaltspunkt für einen vom Hersteller erwähnten Flüssigkeitsschlag können wir nicht erkennen. Diverse Teile sind zwischen de Ventlien eingeschlagen. Die Ventile sind nicht abgerissen. Farblich i.O. Im Zylinder sieht man Längsriefen.

Wenn jmd. Ideen hat - Was könnte es gewesen sein, wer baut einen kompletten Motor ein - Wohlfühl aktion? Erfahrungswerte (Lust rel. verloren), dann gerne posten!
Bilder gibts noch mehr - wenn wer gerne in den Schlachthof geht. Ach Misst, der ist ja geschlossen :uuups: )
So jetzt erstmal gut Nacht - 01:16.
*end of roman*

PS: Generalüberholte Injektoren, einen "neuen" DPF und neue Unterdruck-Ansteuerungselemente f. d. Turbo hats vorher auch gegeben.
 

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Warum macht man so was?

BiTDI ATM immer von VW.
 
Servus Marcus,
servus Zusammen,

Tja, das frag ich mich auch schon seit ein paar Wochen. Die Bewertungen von BK sind ja nicht schlecht, =100%, und die direkte Kommunikation passt soweit auch.

Ergo in den sauren Apfel beißen und
a) das grundsätzliche mit der Ölpumpe klären, da Angebot und Lieferung nicht zusammenpassen.
Das erkennt man ja erst, wenn man die Ölwanne herunterbaut.
b) schauen wo ich den "neuen" dann am Besten her bekomme. Bei dem Zerstörungsgrad ist wohl ein ATM nicht mehr drin?

Falls jmd. aus der Erfahrung eine zuverlässige Firma kennt, die ggf. auch ein rundum Wohlfühlpaket anbietet ohne gleich 1. Mio zu verlangen. Bin für jeden Tipp dankbar. Im Netz sind ja schon einige nur ...

BK liefert zwar auch "originale" von VW, aber ... Jetzt schaun mer moi was rauskommt. Halt euch dann auf dem Laufenden.

An scheena dog no
Gruß Konny👌
 
Hi,

das sieht aber nicht so toll aus!
Also ich habe damals den Motorblock von BK genommen, aber dann doch mit dem Ausgleichswellenmodul auf dem Papier!
Musste später nach einem Jahr noch den Ventildeckel tauschen da er immer noch Öl verbraucht hat was ein defekter Ölabscheider war der im Ventildeckel integriert ist!
Seitdem ist ruhe mit Ölverbrauch!
Läuft jetzt seit 3Jahren und 60tkm ohne Probleme!


Besten Gruß
Bernd
 
Servus Bernd ;)

herzlichen Dank f. d. Rückmeldung. Ja, es muss nicht schlecht sein. Es kann gut auch ein Zusammentreffen unglücklicher Umstände sein, oder doch einfach Ölpumpe "defekt" mit den bekannten Folgeschäden - nur dann so ein Schadensbild🤔. 😖

Rein mal theoretisch ein Garantiefall?! Und rechtlich nicht das bestellte Produkt.

Schöne Grüße
Konny
 
Warum macht man so was?

BiTDI ATM immer von VW.
Und neue Injektoren sind auch dabei...
Hier gibt es einen mehrere hundert Seiten langen Thread, wo u.a. immer wieder alles durchgekaut wird, das überholen von diesem Motor nicht sinnvoll ist, überholte Turbos Probleme machen...manche Sachen verstehe ich einfach nicht.
 
@Carstix hast Links dazu?

Interessant bleibt deshalb immer noch die Frage warum geht ein Motor mit ausreichend Öl etc. so kaputt geht. Die Ursache Flüssigkeitsschlag ==> verbogenes Pleuel; ohne Vorwarnung PENG ist mir aktuell so nicht schlüssig. Zumal wir auch nach Zerlegung des Motors (Kopf runter , ...) so erstmal keine Anhaltspunkte haben.

Mit einem NEUEN Motor von VW auch über BK sollte es, insb. nach Bernds Info - bei dem es ja (wieder erwarten😉) mit "Restauriertem" gut geklappt hat, auch funktionieren. Dass mal was schief gehen kann - shit happens. Und BK verkauft ja nicht nur einen Motor, also sollten die schon soweit Ahnung haben.
(Falls mir der Geldscheißer doch noch über den Weg läuft, kann ich mir aber auch gleich einen völlig überteuerten VW-Bus neu kaufen und kann mir aber sicher sein, ob es gerade der Montag war als er zusammengebaut wurde - im Home Office 😁; außer der Garantie)

Ja, alles so einfach, wenn mans weiß. Deshalb bin ich ja hier um logischerweise was zu erfahren - Hilfe eines Forums - und meine Erfahrungen weiter zu geben, falls erwünscht. Vllt. bin ich einfach im falschen Tweet gelandet.

Wir haben den Bus erst seit letztem Jahr und hatten nicht gedacht, dass Volkwagen nicht nur betrügt - gerichtlich bestätigt, sondern auch noch so einen Schrott (z.B. AGR Version A - C) baut. Sonst hätte ich diese Kiste so nicht gekauft oder eben anders. Und ja, selber Schuld, Vertrauen verspielt - jetzt muss ich eben da durch - ob der Apfel nun sauer ist oder nicht.

Bsp. wie es anders gehen kann zeigt unser alter 3B Passat, der läuft und läuft und läuft >> 300.000km. Der hat die Umweltbedingungen (nicht die des Wirtschaftskreislaufes) 10x erfüllt :cool:

Warum man Turbos, Injektoren etc. grundsätzlich nicht aufbereiten sollte 🤔... werde da mal reinschmöckern. Beim Motor mit zu dünner originaler Wandung kann ich mir das schon vorstellen, aber dann muss auch - hier der VW Konzern - im Rahmen seiner Produkthaftung und der Nachverfolgungspflicht (RU-RL) ggf. diese Nachbearbeitung untersagen.

Alles auch eine Preis- und Wegwerfthematik.
 
Warum man Turbos, Injektoren etc. grundsätzlich nicht aufbereiten sollte

Turbolader kann man schon aufbereiten. Es gibt auch aufbereitete der Originalhersteller (Garret ...), die sind qualitativ völlig in Ordnung und funktionieren auch. Für kleine Betriebe funktioniert das nicht vernünftig, da es einen großen Park an komplexer Messtechnik benötigt, den kleine Werkstätten nicht haben. Aus diesem Grund gibt es auch keine Ersatzteile für die verschleißanfällige VTG Mechanik.

Bei Injektoren lohnt es sich einfach nicht, da alle teuren Teile ohnehin erneuert werden müssen. Da bleibt nichts mehr übrig, was wieder verwendet werden kann. Anders sieht es bei den PDEs aus, die werden ja auch überholt.

Gruß, Marcus
 
Turbolader kann man schon aufbereiten
Unseren "eigenen" Originalen haben bei Turbo-TEC vor Einbau des "überholten" Motors (+überholte Injektoren, +neuer DPF - Zubehör, ...) überholen lassen. Der lief dann ca. 250 km und hat dann lt. deren Aussage - woher auch immer - Metallpartikel (d.h. keine Garantie) über den Ölkreislauf erwischt und das hat die Welle "erneut" zerstört. ==> nachvollziehbarer satter Qualm aus dem Auspuff.

Stutzig machen dennoch der Sicherungsring, der lt. BK vom Turbo, lt. TurboTec aber nicht vom Turbo stammt, und der Messingspan, die wir dann im Öl gefunden haben. Wenn man Explosionszeichnungen von Turbos sieht, kann der Ring durchaus von Turbo stammen. Rudi Ratlos lässt grüßen! Hat jmd. eine komplette! Explosionszeichnung vom BiTurbo?

Neu überholen lassen und dann waren es eben diese o.g. ca. weiteren 20km bis um Pleuelauswurf 🤑. Kann der Turbo der Schadensverursacher sein? M. E. nicht für so einen, auch wenn da ein Ring in der Ölwanne herumschwirrt.

Na wenn es die Injektoren waren und die eigentlich nicht generalüberholt werden sollen/können, warum werden diese dann inkl. Garantie angeboten? Die Biberacher wurden mir diesbzgl. sogar von BK empfohlen. Wären die Biberacher dann für den Folgeschaden verantwortlich? Schwieriges Kapitel. Theoretisch kann ja auch eine neuer Injektor verrecken. Ergo alles immer nur zusammen kaufen.

Bild der Injektoren hängt dran. Der vom Zyl. 1 schaut etwas seltsam aus, aber nach dem Einschlag von Motorteilen? Nur dieser helle Ansatz kommt mir Spanisch vor.

Ergänzende Info zum Flüssigkeitsschlag (vom Spezl aus der Kühltechnik - Kompressoren): inzwischen erfahren, dass auch ein minimaler Flüssigkeitseintrag, wie auch immer, in den Brennraum auch bei Kühlkompressoren unausweichlich zu Pleuelschaden führt/bzw. führen kann.

Na ja ... Gut Nacht, im wahrsten Sinne des Wortes.🖖
 

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Ein paar Anmerkungen zu Deinem Problem:

Du hast einen überholten Motor gekauft. Daher gibt es auf jeden Fall Gewährleistung. Als allererstes daher den Überholer einschalten. Mal sehen, was der sagt.

Zum technischen:

Für einen Pleuelschaden gibt es 3 mögliche Gründe:

1. Materialfehler am Pleuel
2. Kolbenkipper
3. Lager gefressen

Ich würde auf ein gefressenes Pleuellager tippen. Auch das kann unterschiedliche Ursachen haben. Gerne genommen sind verstopfte Ölbohrungen in der Kurbelwelle. Das wäre im Moment mein Favorit. Ist natürlich ein klarer Fehler bei der Überholung.

Gruß, Marcus
 
Ist natürlich ein klarer Fehler bei der Überholung.

Sehe ich zuerst auch mal so und durchaus wären dann ggf. Metallreste auch für den Turboschaden - per Ölkreislauf - verantwortlich.

Der Überholer ist im Boot und hat sowohl die Story als auch alle relevanten Bilder (seit dem 2. Email ist erstmal Funkstille. Aber er kommt mir nicht aus 😉) Die Meinung zur Ursache von deren Seite ist ein Flüssigkeitsschlag > verbogenes Pleuel > zerlegtes Pleuel (Kolben) und schließt alle deiner 3 Punkte mehr oder weniger aus.
Da wäre ich dann wieder beim leckenden Injektor. Let's suprise. 😎

Morgen kommt mal die Kurbelwelle und die anderen Kolben raus, vllt. ist hier auf noch was zu sehen. Nach +-250km sollte zumindest die Zylinderlauffläche bei 2,3,4 astrein sein.

PS: Die Montagsmotoren sollen auch nicht so toll sein; Sagt man...
PS2: Links zum Bild werden keine Daten angezeigt, obwohl ich die schon ergänzt habe. Gibt's da einen Trick 17?😁

SWE
 
Die Meinung zur Ursache von deren Seite ist ein Flüssigkeitsschlag > verbogenes Pleuel > zerlegtes Pleuel (Kolben) und schließt alle deiner 3 Punkte mehr oder weniger aus.

Ist während der Fahrt praktisch ausgeschlossen.

Sollte man aber sehen können, wenn man das Pleuellager freilegt.
 
während der Fahrt praktisch ausgeschlossen.
Zumindest würde ich unruhigen Motorlauf oder -geräusche erwarten. Aber "Zack, Bumm , aus" kann ich nicht zuordnen.
Egal wenns morgen zeitlch ausgeht. Kurbelwellen raus und weiter im Text. Details folgen.
VD schon mal für die Gedanken.
 
Zumindest würde ich unruhigen Motorlauf oder -geräusche erwarten. Aber "Zack, Bumm , aus" kann ich nicht zuordnen.
Egal wenns morgen zeitlch ausgeht. Kurbelwellen raus und weiter im Text. Details folgen.
VD schon mal für die Gedanken.

Während der Motor läuft wird das ja alles direkt verbrannt. Soviel kann da nicht tropfen - völlig unmöglich. Das gibt höchstens ein Loch im Kolben. - Aber auch nicht ohne erhebliche Last.

Gruß, Marcus
 
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