Dr.Big
Top-Mitglied
- Ort
- Bodensee
- Mein Auto
- N/A
- Erstzulassung
- 01/2021
- Motor
- TDI® 150 KW EU6 CXEB
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- Nein
- Getriebe
- DSG® 7-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Business
- Radio / Navi
- Navigation Discover MEDIA plus
- Extras
- Drittes Bremssystem auf dem Beifahrersitz, Digitales Cockpit, Sitzheizung hinten, Eukalyptusholz
- Umbauten / Tuning
- Sprit- und V-max. Optimierung durch Höhenreduktion auf 1,46m
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 3H9
Ich hatte heute eine Inspiration ob dieses Posts ("Sharavelle") für einen neuen Off-Topic Thread:
In D wird jährlich das Unwort des Jahres gekürt. Finde ich ganz nett, da dies die seit Jahren stattfindende kulturelle Degeneration dokumentiert. Ich persönlich bin aber eher auf der Suche nach dem Wort des Jahres mit positiver Besetzung. Vielleicht finden wir hier gemeinsam eine Sammlung mit positiv besetzten Begriffen.
Ich fange daher gerne mal an mit meinem aktuellen Lieblingswort:
"Gunststandort"
In der Diskussion um die Energiewende nervt mich die Einseitigkeit der BEV Befürworter. Ich befürworte auch BEV, da wo es Sinn macht, allerdings entsteht bei mir der Eindruck dass die Meisten BEV - Befürworter gleichzeitig in religiösem Eifer, im Glauben die eigene "Religion" sei die einzige Richtige, gleichzeitig gegen andere, sinnvolle, nachhaltige Alternativen sind wir beispielsweise Verbrenner mit synthetischen Kraftstoffen (HVO nach EN15940) oder eFuels sind. Das Hauptgegenargument ist der für eine Fahrleistung höhere Bedarf an elektrischer Energie für identische Fahrleistung.
Das ist zwar korrekt, allerdings wird dabei unterschlagen dass man Batterien nur mit lokalem Strom laden kann, vergessen wird dabei aber dass die Erzeugung von lokalem Strom in D mit Wind und Sonne wiederum eine deutlich geringere Effizienz hat als bei einer Aufstellung solcher Anlagen in geeigneteren Regionen der Welt, wie beispielsweise in Chile oder anderen sonnen- und windreichen Gegenden der Welt, sogenannten "Gunststandorten".
Dazu kommt noch die mangelnde Infrastruktur, im Norden wird für nichtabgenommenen Strom im Rahmen der Abnahmegarantien bezahlt, während im Süden gleichzeitig Strom hinzugekauft werden muss, da die Leitungstrassen fehlen. Mit dem überschüssigen Strom könnte man locker HVO und eFuels ineffizient produzieren.
Klasse wäre wenn die Lieblingswörter des Jahres mit TX, Mobilität etc zu tun hätten, ist aber kein "Muss".
Namensdiskussion - Aussagen von VW Marketing
Es dreht sich alles darum, dass es eben nur kein Tx ist. Eigentlich schon, denn VWN hatte ja auch mit "T7, der New/Neue Multivan" mal angefangen. 😳 🤷♂️ Nur halt eben etwas zu heiß gewaschen und daher eingelaufen ... 😱😁 Aber Jochen, im Grund hast du vollkommen recht. 👍
tx-board.de
In D wird jährlich das Unwort des Jahres gekürt. Finde ich ganz nett, da dies die seit Jahren stattfindende kulturelle Degeneration dokumentiert. Ich persönlich bin aber eher auf der Suche nach dem Wort des Jahres mit positiver Besetzung. Vielleicht finden wir hier gemeinsam eine Sammlung mit positiv besetzten Begriffen.
Ich fange daher gerne mal an mit meinem aktuellen Lieblingswort:
"Gunststandort"
In der Diskussion um die Energiewende nervt mich die Einseitigkeit der BEV Befürworter. Ich befürworte auch BEV, da wo es Sinn macht, allerdings entsteht bei mir der Eindruck dass die Meisten BEV - Befürworter gleichzeitig in religiösem Eifer, im Glauben die eigene "Religion" sei die einzige Richtige, gleichzeitig gegen andere, sinnvolle, nachhaltige Alternativen sind wir beispielsweise Verbrenner mit synthetischen Kraftstoffen (HVO nach EN15940) oder eFuels sind. Das Hauptgegenargument ist der für eine Fahrleistung höhere Bedarf an elektrischer Energie für identische Fahrleistung.
Das ist zwar korrekt, allerdings wird dabei unterschlagen dass man Batterien nur mit lokalem Strom laden kann, vergessen wird dabei aber dass die Erzeugung von lokalem Strom in D mit Wind und Sonne wiederum eine deutlich geringere Effizienz hat als bei einer Aufstellung solcher Anlagen in geeigneteren Regionen der Welt, wie beispielsweise in Chile oder anderen sonnen- und windreichen Gegenden der Welt, sogenannten "Gunststandorten".
Dazu kommt noch die mangelnde Infrastruktur, im Norden wird für nichtabgenommenen Strom im Rahmen der Abnahmegarantien bezahlt, während im Süden gleichzeitig Strom hinzugekauft werden muss, da die Leitungstrassen fehlen. Mit dem überschüssigen Strom könnte man locker HVO und eFuels ineffizient produzieren.
Klasse wäre wenn die Lieblingswörter des Jahres mit TX, Mobilität etc zu tun hätten, ist aber kein "Muss".