Winterräder

Und auf die 17-Zoll-Stahlfelgen passen auch 235er-Schlappen.
 
Ich weiß ja nicht, ob es diesbezüglich einen Unterschied zwischen T5.1 und T5.2 gibt, aber der VW Reifenratgeber für meinen .2 erlaubt KEINE EINZIGE 235er Kombination mit Schneeketten!

Ich glaube nicht das es einen Unterschied zwischen 5.1 und 5.2 gibt.
Mir war das auch Bewusst das es keine Freigabe von Vw für Ketten an 235er Reifen gibt.Passen tuts trotzdem,kommt natürlich immer darauf an wie stark die Kettenglieder dimensioniert sind und ob man noch damit fahren möchte wenn es keine Freigabe dafür gibt.
Als Ich meine 235/60/17!!! eintragen ließ meinte der Tüv Prüfer nur er hat es nicht kontrolliert,könnte knapp werden,aber im Zweifelsfall montieren und hören was passiert.:DJetzt steht in meinen Papieren"Schneeketten nicht geprüft".Aber auf jeden Fall gut das drauf hingewiesen wurde das es keine Freigabe seitens Vw gibt.
 
Ich glaube nicht das es einen Unterschied zwischen 5.1 und 5.2 gibt.
Mir war das auch Bewusst das es keine Freigabe von Vw für Ketten an 235er Reifen gibt.Passen tuts trotzdem,kommt natürlich immer darauf an wie stark die Kettenglieder dimensioniert sind und ob man noch damit fahren möchte wenn es keine Freigabe dafür gibt.
Als Ich meine 235/60/17!!! eintragen ließ meinte der Tüv Prüfer nur er hat es nicht kontrolliert,könnte knapp werden,aber im Zweifelsfall montieren und hören was passiert.:DJetzt steht in meinen Papieren"Schneeketten nicht geprüft".Aber auf jeden Fall gut das drauf hingewiesen wurde das es keine Freigabe seitens Vw gibt.
Sorry, aber das ist nicht meine Welt.
Sich womöglich das Radhaus nebst Eingeweiden zermahlen, im Zweifel natürlich auf steiler Piste bei glatter, abschüssiger Fahrbahn, also da, wo man Ketten eben so braucht? Und dabei den letzten Rest der Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren, weil sich die Radhaus-Innenverleidung verkeilt oder gar die Bremleitung zerfetzt? Versicherungsschutz und Fahrzeugzulassung in gefährdet?:uuups:

Nenn mich einen Schisser, aber mein Ding wäre das alles ehrlich gesagt nicht! Zumal schmalere Reifen im Winter ja eh vorteilhafter sind...

Und dann noch diese unverantwortliche Verharmlosung vom Tüv-Prüfer - hat der vorher vielleicht Plaketten geraucht? 8):eek:

Selbsverständlich: Die Kette wird beim Anlegen selten sofort Kratzen, es gibt ja Sicherheitsabstände, die im Stand auch fast unendlich weit erscheinen. Aber die sind ja auch nicht ohne Grund da, in Bewegung sieht das u.U. komplett anders aus.


Besser nicht...:rolleyes:
 
Sorry, aber das ist nicht meine Welt.
Sich womöglich das Radhaus nebst Eingeweiden zermahlen, im Zweifel natürlich auf steiler Piste bei glatter, abschüssiger Fahrbahn, also da, wo man Ketten eben so braucht? Und dabei den letzten Rest der Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren, weil sich die Radhaus-Innenverleidung verkeilt oder gar die Bremleitung zerfetzt? Versicherungsschutz und Fahrzeugzulassung in gefährdet?:uuups:

Nenn mich einen Schisser, aber mein Ding wäre das alles ehrlich gesagt nicht! Zumal schmalere Reifen im Winter ja eh vorteilhafter sind...

Und dann noch diese unverantwortliche Verharmlosung vom Tüv-Prüfer - hat der vorher vielleicht Plaketten geraucht? 8):eek:

Selbsverständlich: Die Kette wird beim Anlegen selten sofort Kratzen, es gibt ja Sicherheitsabstände, die im Stand auch fast unendlich weit erscheinen. Aber die sind ja auch nicht ohne Grund da, in Bewegung sieht das u.U. komplett anders aus.


Besser nicht...:rolleyes:


Ja,wie gesagt,muss schlussendlich jeder für sich entscheiden.
Ich möchte meine 235er nicht mehr gegen die 215er tauschen,zu 90% ist man im Normalfall im Winter sowieso eher auf nassen Straßen unterwegs(zumindestens bei uns wird jede kleine Schneeflocke sofort weggesalzen)und spätestens da ist man mit den breiteren Reifen wieder im Vorteil.
Das von Dir beschriebene Szenario ist natürlich der worst case,und wäre bei nicht gut gespannten Ketten sicher möglich.
Ich bin jetzt allerdings schon ca. 200 bis 300 km mit teilweise sogar 4 Ketten am Fahrzeug unterwegs gewesen,zum Großteil abseits befestigter Straßen wo das Fahrzeug auch mal Verschränkungen hinnehmen muss und davon meistens bergab,bergauf geht ja immer besser :) und meine Radhausschalen schauen noch aus wie neu.
Will man natürlich zu 100% sicher gehen das man nichts falsch machen kann,sich nichts zerstört oder eventuell Versicherungsprobleme bekommt empfehle Ich natürlich auch jedem die 215er Reifen.
 
Ja,wie gesagt,muss schlussendlich jeder für sich entscheiden.
Finde ich eigentlich eher nicht, denn es besteht ja durchaus die Gefahr, auch Andere zu schädigen.
Aber du wirst sicher in jeder noch so unerwarteten Situation daran denken, die Räder z.B. nie voll einzuschlagen und buckligen Untergrund zu meiden. Nicht ganz einfach vielleicht, auf Schnee...
Ich möchte meine 235er nicht mehr gegen die 215er tauschen,zu 90% ist man im Normalfall im Winter sowieso eher auf nassen Straßen unterwegs(zumindestens bei uns wird jede kleine Schneeflocke sofort weggesalzen)und spätestens da ist man mit den breiteren Reifen wieder im Vorteil.
Breitreifen auf Aquaplaning besser???:confused: Nimmer niemals nicht - das widerspräche jeglicher Physik. Du solltest vielleicht mal etwas genauer die Reifen derjenigen ansehen, die sich bei Regen an bzw. in die Planke lehnen. Und was denkst du, warum die meisten Motoräder mit so hohen Geschwindigkeiten über die tiefsten Wasserlachen huschen können, obwohl sie per se ja viel gefährdeter wären, wenn sie die Bodenhaftung verlieren würden? Jedenfalls nicht, weil sie besonders schwer sind und auch nicht, weil sie besonders breite Reifen haben, genau das Gegenteil ist der Fall...
Aber ich hoffe, dass du einfach immer vorsichtig fährst (und vor allem auch die Ketten bei Regen wieder runter machst;)).
Die fahrende Schrankwand liegt ja doch recht schwer auf der Straße und sollte eigentlich eh nicht so sehr zum Rasen animieren:rolleyes:
Das von Dir beschriebene Szenario ist natürlich der worst case,und wäre bei nicht gut gespannten Ketten sicher möglich.
Ich bin jetzt allerdings schon ca. 200 bis 300 km mit teilweise sogar 4 Ketten am Fahrzeug unterwegs gewesen,zum Großteil abseits befestigter Straßen wo das Fahrzeug auch mal Verschränkungen hinnehmen muss und davon meistens bergab,bergauf geht ja immer besser :) und meine Radhausschalen schauen noch aus wie neu.
Naja, die Kettenspannung muss da nicht zwingend das Thema sein, wohl eher die tiefe Einfederung und/oder starker Lenkeinschlag. Und regelmäßig nachschauen brauchst du eigentlich auch nicht, denn wenn es tatsächlich mal passieren sollte, dann wirst du es sicher gut hören können, und ggf. auch fühlen:uuups:.
Das wünsche ich dir natürlich NICHT.
Aber vielleicht reicht ja die Sicherheitsluft auch noch so gerade, ist ja möglich.
 
Finde ich eigentlich eher nicht, denn es besteht ja durchaus die Gefahr, auch Andere zu schädigen.
Aber du wirst sicher in jeder noch so unerwarteten Situation daran denken, die Räder z.B. nie voll einzuschlagen und buckligen Untergrund zu meiden. Nicht ganz einfach vielleicht, auf Schnee...
Breitreifen auf Aquaplaning besser???:confused: Nimmer niemals nicht - das widerspräche jeglicher Physik. Du solltest vielleicht mal etwas genauer die Reifen derjenigen ansehen, die sich bei Regen an bzw. in die Planke lehnen. Und was denkst du, warum die meisten Motoräder mit so hohen Geschwindigkeiten über die tiefsten Wasserlachen huschen können, obwohl sie per se ja viel gefährdeter wären, wenn sie die Bodenhaftung verlieren würden? Jedenfalls nicht, weil sie besonders schwer sind und auch nicht, weil sie besonders breite Reifen haben, genau das Gegenteil ist der Fall...
Aber ich hoffe, dass du einfach immer vorsichtig fährst (und vor allem auch die Ketten bei Regen wieder runter machst;)).
Die fahrende Schrankwand liegt ja doch recht schwer auf der Straße und sollte eigentlich eh nicht so sehr zum Rasen animieren:rolleyes:
Naja, die Kettenspannung muss da nicht zwingend das Thema sein, wohl eher die tiefe Einfederung und/oder starker Lenkeinschlag. Und regelmäßig nachschauen brauchst du eigentlich auch nicht, denn wenn es tatsächlich mal passieren sollte, dann wirst du es sicher gut hören können, und ggf. auch fühlen:uuups:.
Das wünsche ich dir natürlich NICHT.
Aber vielleicht reicht ja die Sicherheitsluft auch noch so gerade, ist ja möglich.

Schau Dir mal bitte aktuelle Winterreifentests an,so gut wie jeder Test zeigt auf das die schmalen Reifen nicht mehr die Beste Wahl sind.Das war vielleicht noch in den 80ern und 90ern der Fall.
Voller Lenkeinschlag und buckelige Verhältnisse habe Ich wie schon geschrieben zum Großteil wenn Ich mit Ketten unterwegs bin.Regelmäßiges nachschauen ob die Ketten richtig gespannt sind mach Ich eigentlich auch nicht,das ist nach dem ersten nachspannen eigentlich nicht mehr nötig!
 
Dass die Werbepresse...äh Verzeihung, die Testpresse...seit einiger Zeit wilde Slogans raushaut, ist mir nicht entgangen. Ich weiß aber auch, wie Testergebnisse entstehen. Z.B. durch den Vergleich geschickt ausgewählter Marken, Gummimischungen und Profile, durch Referenzierung gegen ggf. z.B. veraltete Profile sowie ggf. noch durch Anpassung von Gewichtungen einzelner Testkriterien lassen sich höchst erstaunliche Ergebnisse hinbiegen, die dem ggf. ohnehin geneigten Laien in seiner Entscheidung sehr entgegen kommen können. Und die lassen sich deshalb eben bestens verkaufen. Das erfreut den Käufer und lässt die Vermarkter großzügig werben.
Dasselbe gilt natürlich auch für die heiße Diskussion um die Ganzjahresreifen, die ja z.B. bei AB-Tests in wenigen Kriterien teils marginal besser abgeschnitten haben, als die spezialisierten Winterreifen einer vermutlich mit gutem Grund nicht veröffentlichten Referenz. So kann man dann die Allwetterschlappen als Sieger vermarkten.

Würde man Reifen ein und derselben Marke, mit identischer Gummiqualität und vor allem mit identischem Entwicklungsstand/Profil (!) ohne Gewichtungsverschiebung miteinander vergleichen, wären solche reißerischen Presse-Auswüchse zweifellos ausgeschlossen.


Aber es muss jeder selber wissen, was er glauben mag und was nicht. Ich persönlich lasse mich eher von dem leiten, was physikalisch/technisch auch erklärlich ist oder zumindest glaubwürdig von neutraler (!) Seite belegt.

Wie beim Breitreifen eine erheblich größere Wassermenge bei zugleich deutlich geringerem Flächendruck besser verdrängt werden könnte, als bei einem vergleichstauglichen schmalen, mag mir dann bitte mal wer erklären - ich bin gespannt...:rolleyes:
 
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