Windstabilität

Ich hätte ja auch noch schreiben können, dass es an den schon ab Werk ausgelutschten Monroedämpfern und der ausgeschlagenen Lenkung liegt, aber allzu viele Kilometer wird dein T6 noch gar nicht auf dem Buckel haben ?
 
Interessant wäre weiterhin die effektive ET der Räder (ET + evtl. Spurverbreiterungen).

Das macht sehr viel aus.

Wäre das Ausbrechen echtes Aquaplaning gewesen, dann würdest Du jetzt nach einem neuen Auto suchen.

Gruß, Marcus
 
Hallo Marcus,

Felgen sind die Brock RC 25 8,0x18 ET 50 mit Dunlop Sport Maxx RT2 245
(wollte keine 255, da Anpressdruck noch geringer...)

Geradeauslauf ist kein Problem bei Windstille, da ist auch das Fahrgefühl und die Kurvenlage super...
Wahrscheinlich ist - nach 16.000 km wirklich schon ein Dämpfer ausgelutscht.

Gruß Franz
 
Mit ET50 ist das alles im normalen Bereich - daran liegt es sicher nicht.

Gruß, Marcus
 
Hallo,

....handelt es sich denn um ein Dauerproblem - oder nur um ein Momentan Ereignis.

Die letzten Tage gabe s ja teilweise schon mal die ein oder andere heftige Windböe.
Hier bei Koblenz wird dann sogar die Autobahnbrücke der A61 über das Moseltal für LKW gesperrt.

Gruß
Claus
 
Hallo Claus,

die ersten 5000 km keinen Wind gesehen... ab dann Dauerproblem...

heißt für mich bei Wind Tempo 80 und von anderen Bussen überholen lassen. Wenns nicht "normal" ist, dann kommts wahrscheinlich vom Aufschaukeln eines weichen Dämpfers.

Gruß Franz

PS: das vorher angesprochene unruhige Fahren >140 kmh liegt an der fehlenden Servotronic und das ist hier nicht gemeint...
 
Schieflieger schrieb:
heißt für mich bei Wind Tempo 80 und von anderen Bussen überholen lassen. Wenns nicht "normal" ist, dann kommts wahrscheinlich vom Aufschaukeln eines weichen Dämpfers.
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Liest sich für mich so, als ob alle vier Dämpfer von Haus aus weich sind und einer ganz besonders.

Normal ist das jedenfalls nicht.
 
hmmmm, nach ca. 14 Monaten Dämpfer weggelutscht ?, ............ kann ich mir nicht so richtig vorstellen. So´n Fahrwek hat ja viele Komponenten.
Ich würd´ mir mal Stabi´s / Buchsen / Federn etc. mal etwas näher anschauen bzw. prüfen.
 
Und wie sieht es ohne Wind bei Tempo 180 aus ? Wenn da nichts wackelt, dürfte auch sonst nichts locker oder weich sein.

Ich kann mich noch an T3 Zeiten erinnern, da ist man bei Seitenwind konstant mit einer 60° Lenkraddrehung geradeaus gefahren !

Und natürlich ist er durch den hohen Aufbau im Bereich der Vorderachse empflndlicher als jeder PKW. Und bei starkem Wind fahre ich auch keine 180 mehr weil' s keinen Spaß mehr macht.

Grüße,
Jochen
 
Also zwei Schiebetüren helfen bei starken Windböen.
Egal auf welcher Seite er liegt man kommt wunderbar wieder raus.

Gruss

Ah ja schwammig war meiner nach 19000km auch, neue Domlager schafften schlagartig Abhilfe
 
Dr.Big schrieb:
Ich kann mich noch an T3 Zeiten erinnern, da ist man bei Seitenwind konstant mit einer 60° Lenkraddrehung geradeaus gefahren !
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Da stand das Lenkrad dann aber vorher schon 40° neben der Mitte ;).

Der T3 wurde meist - bis auf den Syncro - vom Hinterradantrieb geschoben, theoretisch ist so eine Fuhre seitenwindempfindlicher als der vom Frontantrieb gezogene T5/6.
 
hjb schrieb:
Da stand das Lenkrad dann aber vorher schon 40° neben der Mitte ;).

Der T3 wurde meist - bis auf den Syncro - vom Hinterradantrieb geschoben, theoretisch ist so eine Fuhre seitenwindempfindlicher als der vom Frontantrieb gezogene T5/6.
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Das stimmt. Ich war heute bei böigem Wind mit unserem Crafter unterwegs. Da erlebt man was seitenwindemfpindlich ist. Ab 100km/h auf der BAB muss man voll konzentriert sein und immer beide Hände am Lenkrad haben.
Der T4/5/6 ist dagegen stoisch.
 
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Reaktionen: hjb
hjb schrieb:
Da stand das Lenkrad dann aber vorher schon 40° neben der Mitte ;).
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Ne, das passt schon mit den 60°... ;) Beim Auffahren auf Brücken bei starkem Seitenwind hat es ungemein geholfen, vorher zur Hälfte auf den Standstreifen zu wechseln, dann ist man nicht unbedingt auf der Überholspur gelandet, wenn einen der Wind erfasst hat. Damals hatten die Windsäcke noch eine viel größere Bedeutung als heute im T5 (der auch mit Hochdach äusserst gutmütig bei Seitenwind ist).
 
.. es ist ja nicht nur die eigene Sensibilität ( gefühlt) auf Seitenwind.. laß dich mal überholen, wenn son Bus mit 200++ an dir vorbei hämmert, wie das das Auto versetzt.. letztens erst gehabt, schön mit 160 über die Bahn und dann fegt n Bus mit über 200 an mir vorbei.. das ist nur bedingt spaßig, gerade mit Roller
 
Nemo078 schrieb:
.. es ist ja nicht nur die eigene Sensibilität ( gefühlt) auf Seitenwind.. laß dich mal überholen, wenn son Bus mit 200++ an dir vorbei hämmert, wie das das Auto versetzt.. letztens erst gehabt, schön mit 160 über die Bahn und dann fegt n Bus mit über 200 an mir vorbei.. das ist nur bedingt spaßig, gerade mit Roller
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Was hast du denn für nen Roller?:eek:
 
Bin vorgestern bei dem böigen Wetter von Zürich nach Holland, gestern wieder zurück.
Sicher merkt man die Böen und wie stoisch eine Schrankwand durch den Wind "gleitet" mag mal dahin gestellt sein.

Meine persönliche Meinung ist das der Bus, zumindest als Multivan 4WD und dem dazugehörigen Gewicht, das seeehr ordentlich macht.
Wie sich das mit Trapos verhält die fast ne Tonne weniger wiegen .......

Gruss
 
Nemo078 schrieb:
..darum fahr ich mit dem Bus auch selten über 140km/h.. Physik ist halt Physik und die macht auch vor dem Bus nicht halt..
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...darum fahre ich meißt 200, da bin ich schneller als der Wind und bin schon weg bevor er auf meinen Bulli trifft.:D
 
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