Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

tunix

Aktiv-Mitglied
Mein Auto
T5 Multivan
Erstzulassung
01/2005
Motor
TDI® 96 KW
DPF
nein
Getriebe
6-Gang
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Trendline
Hallo Forum :)
Ein T5 sollte ja mind 2xx.000km packen, damit sich die Anschaffung auch lohnt, richtig?
Nur wie stellt man das am besten an?

Ich fänd eine Liste an Do's und Don'ts super hilfreich. Also Tipps wie

- Kurzstreckenfahrten vermeiden
- regelm. Service-Intervalle einhalten
- ...

Was fällt euch noch alles (zum Fahrverhalten und zur allg. Pflege) ein?


Schönen Abend noch
tunix
 
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

@tunix

Das Oel immer schon warm fahren, bevor ordentlich Leistung abverlangt wird. Das dankt übrigens nicht nur der T 5 sondern jedes Auto.
Ich mache immer noch einen Zwischenoelwechsel so nach 15.000 Km und warte nicht bis zur Aufforderung. Kostet halt was zusätzlich.

Gruss Thomas
 
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

Das ist doch ein guts Thema, bin dann ma auch gespannt. Also her mit den Infos.



Danke schonmal

:rolleyes:
 
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

Hi,

ich denke der T5 muss genauso gepflegt werden wie jedes andere Auto.

Ansonsten gibt es zu allen Fragen die Suchfunktion mit cleveren Antworten. :]


Gruß
M.
 
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

Ich fänd eine Liste an Do's und Don'ts super hilfreich. Also Tipps wie

- Kurzstreckenfahrten vermeiden
- regelm. Service-Intervalle einhalten
- ...

..ich fänd es hilfreich,

wenn Du die Angaben im Profil vervollständigen würdest und auch etwas mehr darüber mitteilen würdest, ob Du einen T5 Multi besitzt oder kaufen willst, welches Bj., welcher Motor, ob als Alltagsfahrzeug inkl. Fahrt zur Arbeit oder als Langstrecken-Reisemobil etc.

..denn ohne nähere angaben ist das hier wie Kaffeesatzlesen 1

Gruß Gerd

P.S. .. wir haben hier auch eine Rubrik in der man sich vorstellen kann!
 
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

Hallo,

- um den Lack gut auf Dauer gut und schön zu halten:
Nie Politur, aber oft wachsen - somit entsteht eine Schutzschicht und aggressiver Schmutz kann den Lack auch nicht so angreifen; Fliegendreck und ähnliches möglichst bald abwaschen; das Wachs bleibt länger drauf, wenn man nicht in die Waschanlage fährt sondern ohne chemische Mittel wäscht.
Vorbeugung gegen Rost unter den Türgummis bei den Einstiegen. Hier 1 mal jährlich mit Balistol hinter die Gummis sprühen.
Zusätzlich den Lauf der Schiebetüre sauber halten und auch wachsen.
Türrastungen gut fetten, denn die rosten schnell.
- Die Schiebefenster mindestens 1 mal im Jahr die Gummis richtig säubern und mit Silikon einfetten.
- Das wirklich passende Motorenöl fahren.
- Kurzstrecken vermeiden
- Leistung nur bei warmen Motor abverlangen
- Wartungsarbeiten bei einer zuverlässig und ordentlich arbeitenden Werkstatt machen lassen

mehr fällt mir im Moment auch nicht mehr ein.
Meinen Cali möchte ich möglichst über 20 Jahre fahren.
Bin gespannt wann uns der TÜV scheidet.

Servus
Werner
 
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

Hallo tunix(gut?) :),

wenns ein Diesel mit DPF ist kann es nicht schaden das Öl ungeachtet der KM-Leistung spätestens nach 15 TKM zu wechseln.
Dadurch wird hoffendlich der "konstruktiven Ölverdünnung" vorgebeugt.
Ausserdem mache ich regelmässig "vorsorgende Regenerationsfahrten".
Sprich mindestens 30 KM Autobahn im 6 ten Gang bei 120 den Tempomat
auf gerader Strecke rein. Das sollte den DPF etwas reinigen.

Dazu selbstverständlich noch den guten Aral Premiumdiesel rein...

Ich hoffe das diese Maßnahmen zusammengenommen die Haltbarkeit des durch den DPF vergewaltigten 5enders auf ein vernüftiges Maß gesteigert wird.

Grüße,

Ingolf
 
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

Mir fällt dazu spontan ein:
Fußmatten, Schonbezüge für die Sitze, Türgummis (Fahrer/-Beifahertür) regelmäßig im Türschwellenbereich auf Rostentwicklung prüfen und auch nach vielen Jahren immer alle Inspektionstermine akribisch wahrnehmen.
 
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

Hi Leute,

interessantes Thema !!!

aus den vorherigen Einträgen auch schon wieder was dazu gelernt.


"Pfleglich behandeln" ist sicherlich Grundvoraussetzung !!! und da ich mit meinem MV bisher sehr zufrieden bin, wird der MV auch entsprechend behandelt. Vollgasfahrten gehören dazu, aber eben nicht über Stunden.

Wie pflegt Ihr Euren MV von unten ? Was macht Ihr denn so am Unterboden ?

Ich halte mein Dickschiff mit viel Regenwasser und Druckreiniger in regelmäßigen Abständen auch von untern sauber, aber was macht Ihr gegen den Rost an den ganzen Stahlteilen der Achsschenkel. Da sieht mein Dickschiff wirklich nicht mehr schön aus. Nicht das man sich Sorge machen müsste, aber sieht eben nicht schön aus.

Kann das Dickschiff ja nicht durch den Winter "tragen" und da muß der MV durch !!!

Wer macht was in Sachen Unterbodenschutz ?
Was macht ihr dort ?


Grüße
Rubel
 
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

Super - Vielen Dank schonmal für alle Antworten.

Kurz zu mir: Ich habe noch keinen Bus, aber das wird sich hoffentlich nächste Woche ändern :-) Dann wird natürlich auch das Profil vervollständigt.

Auch ist klar, dass man JEDES Fahrzeug pflegen sollte. Ich hab mich nur gefragt, warum macht sich bei VW-Bussen keiner nach 100.000km ernsthafte Sorgen, was bei anderen Fahrzeugen ja durchaus anders sein kann. Bzw. warum sieht man im Internet MVs mit 280.000 und mehr im Angebot....!?

Natürlich will ich meinen dann auch so lange fahren, deswegen die Frage, auf was man bes. Acht geben muss. die hier genannten Ratschläge (z.B. Rost unter Gummimatten oder in der Tüt-Schiene etc vermeide) sind schonmal super! Theme Unterbodenschutz ist auch hochintererssant. Ich werde den Wagen als Alltagsfahrzeug verwenden (wobei ich nicht soo oft unterwegs bin). Große Family halt ;)

Was ich irgendwo anders aufgeschnappt habe:
Nach längeren Autobahnfahrten sollte man nach dem Anhalten den Motor nicht sofort ausmachen sondern 1,5min nachlaufen lassen.
Stimmt das? Wer macht das? Was bringt das? :)


Also - vielen Dank nochmal und ich freue mich über weitere Tipps. Werd die dann beizeiten mal Sammeln ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

Super - Vielen Dank schonmal für alle Antworten.

.......

.....Was ich irgendwo anders aufgeschnappt habe:
Nach längeren Autobahnfahrten sollte man nach dem Anhalten den Motor nicht sofort ausmachen sondern 1,5min nachlaufen lassen.
Stimmt das? Wer macht das? Was bringt das? :)


Also - vielen Dank nochmal und ich freue mich über weitere Tipps. Werd die dann beizeiten mal Sammeln ;)

Hi,

na klar, dass nach einer Autobahnfahrt (ich unterstelle einmal Vollgasfahrt) nicht direkt den Motor abstelle.

Erst einmal muss man ja von der Autobahn runter. Wichtig ist dabei, dass der Motor dabei (gerade im Sommer) nicht zuviel Stauwärme erhält. Wird ja durch den Fahrtwind gekühlt und beim "plötzlichen" stehenbleiben und direktem Motorausschalten wird dann überhaupt keine Wärme mehr abgeführt.

Wenn ich mein Dickschiff auf dem Weg zum Urlaubsort so durch die Nacht "treibe" , wird eigentlich immer 3-5 Minuten, bevor es zum Tanken oder Pinkelpause geht das Tempo rausgenommen und gemäßigt gefahren. Ist ja Urlaub und kein Formel1-Servicestopp (kann ja überhaupt nicht so schnell "Pinkeln", wie die bei der Formel1 Reifenwechseln und Tanken !!! )

Dabei habe ich den Eindruck, dass der Diesel dabei eher unkritisch ist, was Wärmestau angeht. Da ist der 6 Zyl. Benziner erheher kritisch.

Grüße
Rubel
 
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

Hallo rubel!

Zitat:
"Dabei habe ich den Eindruck, dass der Diesel dabei eher unkritisch ist, was Wärmestau angeht. Da ist der 6 Zyl. Benziner erheher kritisch."

Nicht ganz! Beim Diesel ist der Turbo das kritische Teil. Der kühlt nicht so schnell aus.
Daher sind die ca. 2-3 Min.am Stand laufen lassen nach anstrengendem Einsatz das absolute Minimum zum Auskühlen.

Gruß altbeton
 
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

Ok, also das betrifft dann in erster Linie den Tankstellen-Stopp, richtig?

Wenn ich ansonsten nach voller Fahrt die Autobahn verlasse und sagen wir mal 10-20min Landstraße bzw Stadtverkehr bewältige, ist der Motor genügen abgekühlt um ihn sich selbst zu überlassen?

Oder macht ihr das nach längerer Fahrt prinzipiell *immer* so?
 
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

richtig:
bei warmen motor immer ein paar sekunden nachlaufen lassen.
dann kann er sich gleichmäßig abkühlen. somit verhindert man, dass sich bauteile wie der krümmer verziehen oder im zylinderkopf risse entstehen.
insbesondere der turbolader mag es nicht wenn ihm von jetzt auf gleich der öldruck genommen wird - dann frisst sich die welle irgendwann fest. so jedenfalls war es vor einiger zeit noch bei vielen turbodieseln. ob das immernoch ein thema ist weiß ich nicht. grundsätzlich kann aber nachlaufen lassen nicht schaden.

im grunde macht es auch sinn ihn nicht ständig an und auszumachen.
da schreit zwar dann die umweltfraktion auf aber langfristig macht es eben doch was aus wieviel motorstarts der motor machen musste (sprich an der bahnschranke mal 3 minuten den motor anlassen, an der ampel auch nicht ausmachen, und beim rausfahren aus der garage und gartentorschliessen eben auch anlassen).
letztendlich werden auch der anlasser und die batterie länger halten (was über 10, 15 oder 20 jahre gedacht mit sicherheit den mehrverbrauch dadurch wohl kostenmäßig locker aufwiegt - und so eine batterie oder ein anlasser kosten in der produktion auf umweltresourcen...)
ein motorstart entspricht verschleißtechnisch mehreren Kilometern fahrt - sprich selbst 10 minuten im stand an der bahnschranke laufen lassen ist wohl noch weniger lagerverschleiß als einmal starten.

nicht untertourig fahren. man merkt ja selbst wenn du wenig drehzahl ist. erst recht nicht aus zu wenig drehzahl herausbeschleunigen - wenn du schon merkst dass du untertourig bist dann lieber einen gang runterschalten um wieder auf tempo zu kommen.

kurzstreckenverkehr meiden:
strecken bis 5km kannst sicher auch locker bei mistwetter mit fahrrad fahren. im sommer auch 15.

was auch viel bringt für die haltbarkeit des motors:
eine motorvorwärmung: ->entweder halt eine warmwasserzusatzheizung oder was im grunde die einfachere lösung ist: eine DeFa Motorvorwärmung mit 230 volt. kostet kaum was - bringt aber viel - und da du dein Auto eh gutgepflegt in der Garage abstellst, haste dort ja auch den Strom dafür. Somit vermeidest in gewissem Maße Kaltstarts (das öl ist zwar beim starten immernoch recht kalt. wird aber schon deutlich schneller warm, wenn das wasser bei motorstart schon gut temperatur hat). im grunde amotiersieren sich die kosten für das ding durch minderverbrauch in der warmfahrphase gegenüber einem motor der immer kalt losfährt im laufe des fahrzeuglebensdauer.

vorrausschauendes fahren:
->je öfter du bremst desto mehr verschleissung und desto häufiger mußt du auch wieder beschleunigen
->vollgasfahrten selbst sind für den motor oder das getriebe eigentlich kein problem allerdings geht das heftigs auf die anbauteile

ölwechsel:
ja, zwischen den angezeigten intervallen noch ein wechsel mehr kann nicht schaden. mußt ja nicht zwingen zum teurer vw händler. manche rauf rein runter raus service bieten auch ölwechsel pauschal mit filter für rund 40 eur inc markenöl an.

ansonsten halt vernünftig pflegen.
garagenstellplatz macht viel aus. insbesondere unterboden, blech+stahl überhaupt, dichtungen und langfristig auch die gesamte elektronik bleibt deutlich besser erhalten, wenn er nicht jede nach draussen steht und feucht wird. lack und reifen danken es einem natürlich auch.
nicht ständig mit irgendwelche hightec reinigern da ran - bewärte hausmittel sind oft viel schonenen der mit lack, dichtungen, kunstoffen und polstern - also die ganzen schicken bunten flaschen und dosen die es so für's auto zu kaufen gibt.

200tkm sind im grunde heutzutage für keinen pkw ein problem mehr. ausnahme da vielleicht extreme stadtautos wie der smart die eben keinen motor sondern ein motörchen haben (aber auch die können 200tkm halten).
bei normalen pkw's ist das dann so die laufleistung bei der man halt überlegen sollte ob ein neuer nicht irgendwann mehr sinn macht - bremsscheiben und reifen muss man ja eh voher schonmal machen und radlager evtl auch aber wenn rundrum plötzlich irgendwelche esp/abs sensoren rumspinnen, irgendwelche buchsen getauscht werden wollen, die kupplung hin ist, der zweite zahnriemenwechsel bald fällig wird, der kat vielleicht schon bröselt, die stoßdämpfer breit sind, die federn anfangen zu hängen dann ist die karre zwar noch lange nicht am ende aber evtl halt zeit für den austtausch.

bei gut gepflegten garagenwagen die auf langstrecke bewegt wurde, kann es aber gut sein, dass die bei 200tkm innen und aussen immernoch fast wie neu aussehen (und oft deutlich besser als einer der gleichalt ist und 50tkm in der stadt bewegt wurde).
auch kleinwagen pkw's könnten oft 400tkm fahren - zumindest motor und getriebe würden das hergeben - meist macht das aber eben keinen sinn weil irgendwann ein bauteil nach dem nächsten kommt (und nicht alles gibt es im zubehör. wer mal 2 antriebswellen oder achstümpfe werksneu kaufen wollte, der weiß dass bei einem fahrzeug was 10 jahre alt ist meist ein atm beim schrott günstiger kommt als solche kleinteile), auch versicherung und steuer werden gehen meist mit fahrzeughalter etwas hoch.

beim bus sollte man eigentlich erwarten, dass er locker für 400tkm + x gut ist. viele t5 werden das auch schaffen. die mängel im forum stellen halt einen eher negativen schnitt dar, weil nunmal probleme schneller in internetforum geschrieben werden also positive berichte.
wenn motor und getriebe beim t5 eher hops gehen dann ist es entweder:
falsche behandlung, schlechte pflege,
nachlässige und schlampige wartung
oder die bauteile waren von vorn herein zufällig in ungünstiger konstellation (sprich manche toleranzen ausgereizt oder gar überschritten, materialfehler, konstruktionsbedingte schwächen).
letzteres - also das mit den bauteilen - kannst du leider nicht wirklich beeinflussen. was beim thema wartung gepfuscht wird, weiß man leider auch nur, wenn man es selbst macht. also hat man quasi selbst eher nur so zu 50% einfluss ob die karre nun nach 100tkm anfängt größere probleme zu machen oder ob sie wenn es gut läuft 1 mio schafft. auch ob das fahrzeug mal in einem unfall verwickelt wird spielt sicher eine rolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

Hi,

Das mit dem Nachlaufen lassen nach Vollgasfahrten ist bei Turbomotoren wichtig. Und nicht etwa um eine Abkühlung zu ermöglichen, sondern da die Turbowellen durch Gleitlager gelagert werden.
Mit dem Abschalten des Motors wird die Ölpumpe abgestellt, womit eine ausreichende Schmierung der Gleitlagerung nichtmehr gewährleistet ist. Na Längerer Vollgasfahrt dauert es eine gewisse Zeit bis die Turbowellen wieder eine geringere Drehzahl haben.

Zur Haltbarkeit noch folgendes:

- Nur im Stand vom Vor- in den Rückwärtsgang und umgekehrt schalten.
- Kurzstrecke meiden
- Immer schön Warm fahren
- Inspektionsintervalle einhalten

Bezieht sich jetzt zwar hauptsächlich auf die Reifen

- Auf den richtigen Reifendruck achten.
- Nach Möglichkeit nicht im Stand lenken.
- Nicht mit eingeschlagenen Rädern parken.
- Nicht mit Kontakt zum Bordstein oder halb auf dem Bordstein parken.

Ich habe sagenhafte 110 tkm mit den guten Michelin Agilis geschafft.

Gruß Christian
 
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

- Nicht mit eingeschlagenen Rädern parken.

Hi Christian!

Nur zum Verständnis: was ist daran schlecht?

Grüße, Martin
 
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

Hallo Martin,
Hi Christian!
- Nicht mit eingeschlagenen Rädern parken.
Nur zum Verständnis: was ist daran schlecht?

Grüße, Martin
ich vermute, daß Cristian auf die Standfläche des Reifens abzielt - wenn der Reifen in der Spur ausgerichtet ist, hat er den "größtmöglichen" Kontakt zum Boden (ohne das er sich durch den Druck erst anpassen muß) und die sinnvollste Belastung auf Flanken etc. Ebens so, wie die Räder hinten auch stehen ;-)

Im Vergleich zum MB ist dort beim Lenkeinschlag auch der Winkel zur Achse verändert - das optimiert den Kurvenverlauf etc., aber impliziert dann beim Parken auch höhere Kräfte auf die Flanke innen.

Bis später,
Henry
 
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

Hallo,

ich vermeide es möglichst, Bordsteine hochzufahren (damit die Reifenflanken nicht "zerquetscht" werden".

Grüße!

Andi
 
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

Hallo.

Dieses Thema hat mich schon vorm Kauf beschäftigt. Es war klar, mein
Cali muss extreme Kurzstrecke und Langstrecke aushalten. Dazwischen ist nix.
Bedingt durch die damaligen Meldungen hier im Board war ich anfangs etwas
verunsichert. Daher habe ich im letzten Jahr einiges kontrolliert.

Kurzstrecken vermeiden.
Wenn es nicht geht ab und an eine Langstrecke und besser Biodiesel
freen Kraftstoff tanken.

Ölstand kontrollieren.
Eher mal einen Ölwechsel vorziehen, besonders vorm Winter.

Einen vernünftigen :D suchen.
Er muss nicht immer alles wissen, aber was er nicht weiß sollte er hier nachlesen.
(Oder auch bei VW, egal wo) Alles konsequent durchrepararieren lassen.

Die 2,5l Diesel wie einen Schiffsdiesel behandeln.
Immer erst mit wenig Last warmlaufen lassen. Dann sind sie auch sparsam.



Ansonsten:
Einfach fahren, der T5 hält schon was aus.
 
AW: Wie behandelt man seinen T5 Multi am besten für ein langes, glückliches Leben?

richtig:
ein motorstart entspricht verschleißtechnisch mehreren Kilometern fahrt - sprich selbst 10 minuten im stand an der bahnschranke laufen lassen ist wohl noch weniger lagerverschleiß als einmal starten.

Sorry, aber glaubst du das wirklich ?
Wenn wir von einem Kaltstart reden, dann hast du mit Sicherheit recht, aber einen warmen Motor , bei dem ja die Lagerstellen perfekt geschmiert sind, für eine Minute abzustellen, bringt ausser am Starter überhaupt keinen Verschleiss.
Und die Empfehlung besser 10 Minuten laufen zu lassen als einmal abzudrehen ist umwelttechnisch eine Gemeinheit und verschleißtechnisch sinnlos (s.o.).

Sonst hast du dir viel Mühe gegeben und eine Menge guter Dinge geschrieben. :pro:

lg
Manfred
 
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