Welcher Wechselrichter für < 1000 W Leistung aus Zweitbatterie und optionalem Solar-Anschluss?

Rein technisch macht es aber kein unterschied ob ich eine Gummschlauchleitung am Ausgang und eine „fester verbaute Steckdose“ betreibe oder eine Steckdosenverlängerung einstecke. Steht das in einem Regelwerk? VDE schreibt für diese Fälle nichts vor. geht Eine Personenschutzleitung würde an der Stelle auch nicht funktionieren.
 
Die genauen Hintergründe hierzu kenne ich nicht. Denke schon dass es Sinn macht bezüglich der Auftrittswahrscheinlichkeit von Fehlern. Bei einer gummischlauchleitung von einem Meter die direkt mit einem Verbraucher verbunden ist sehe wenn Beschädigungen auftreten. Bei fest verlegten Leitungen hinter Schränken oder in Wänden eher nicht.
Aber wie gesagt das sind nur Vermutungen, vllt weiß jemand anderes mehr.
 
Bei ordentlich verlegten Leitungen hinter den Schränken treten keine Beschädigungen auf.
Ich werde auch eine fest montierte Leitung vom FI zurück zur Mitte ziehen und dort eine Steckdose einbauen.
Dann ist das immer da und hampelt einem nicht im Weg herum.
 
joa wenn alles ordentlich verbaut ist können ja gar keine Fehler auftreten. Warum dann überhaupt einen FI verbauen...
 
Wegen der Verkabelung mache ich mir keine Sorgen, in der Tat hatte mein T3 z.B. keinen FI, nur eine Sicherung.

Aber:
1. Ist es nun mal Vorschrift und
2. Der FI löst auch bei Problemen mit angeschlossenen Geräten aus, und die kommen z.B. fast alle aus China.
Da habe ich null Vertrauen.

Anmerkung:
Manchmal weiss ich überhaupt nicht wie ich meine Kindheit überlebt habe. Auch meine 3 Jungs sind ohne FI aufgewachsen und haben es offensichtlich gut überlebt.
Trotzdem - wenn ich für wenig Geld so eine Zusatzsicherung einbauen kann, warum nicht? Bleibt überschaubar.
 
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