Möchte-gern-T5
Jung-Mitglied
- Ort
- Nürnberg
- Mein Auto
- T5 Caravelle
- Erstzulassung
- 12/2012
- Motor
- TDI® 132 KW
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- Nix
- Getriebe
- DSG® 7-Gang
- Antrieb
- Front
- Radio / Navi
- Aftermarket
- Extras
- Langer Radstand
- Umbauten / Tuning
- Noch auf der Suche nach dem perfekten China-RNS
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HC
Hallo Community,
ich habe bei meiner Caravelle (EZ 12/2012) mit 165 tkm Laufleistung Kühlwasserverlust festgestellt. Zunächst musste ich nur auf 1000 km nachfüllen, zuletzt ist auf der Autobahn schon nach 130 km die Warnlampe angegangen, danach wurden die Intervalle noch kürzer (bin kaum noch nach Hause gekommen). Im Kurzstrecken-/Stadbtetrieb kann man es auch ein paar Tage ohne Nachfüllen überbrücken, aber weiter weg kann ich definitiv nicht mehr fahren.
War dann mit dem Bus in der VW-Händler, der das Kühlsystem über Nacht abgedrückt hat. Ergebnis: Im Stand kein Leck feststellbar. Die Werkstatt hat dann aber Kühlwasserspuren / -spritzer am Ölkühler gefunden und meint nun, das Problem auf den Ölkühler oder eben doch den Zylinderkopf eingrenzen zu können. Empfehlung von der Werkstatt: Ölkühler erneuern lassen (ca. 300 bis 400 Euro mit Material), wenn dann keine Besserung Eintritt, dann schent es wohl doch am Kopf (Dichtung / Riss) zu liegen. Eine Einschätzung, welches Problem denn wahrscheinlicher ist wollte man aber nicht abgeben. Es wäre nicht möglich, den Fehler noch genauer einzugrenzen, somit bliebe nur, mit der günstigeren Reparatur zu beginnen. Garantie habe ich keine mehr, man hat mir aber aufgrund des lückenlosen Scheckheftes eine Kulanzbeteiligung bei einem Kopfproblem in Aussicht gestellt, natürlich ohne irgendeine feste Zusage. Ich habe mir zunächst Bedenkzeit erbeten und das Fahrzeug wieder mitgenommen.
Hat jemand schonmal ein ähnliches Problem beim 4-Zyl. CFCA-Motor gehabt? Wie würdet ihr weiter vorgehen? Ich lasse doch keine möglicherweise überflüssige 400 Euro-Reparatur machen, wenn der Fehler am Ende doch wo anders liegt. Hätte evtl. auch noch eine freie Werkstatt an der Hand, die ich als Alternative ins Spiel bringen könnte.
Danke schon mal für das Feedback!
Ciao
Gregor
ich habe bei meiner Caravelle (EZ 12/2012) mit 165 tkm Laufleistung Kühlwasserverlust festgestellt. Zunächst musste ich nur auf 1000 km nachfüllen, zuletzt ist auf der Autobahn schon nach 130 km die Warnlampe angegangen, danach wurden die Intervalle noch kürzer (bin kaum noch nach Hause gekommen). Im Kurzstrecken-/Stadbtetrieb kann man es auch ein paar Tage ohne Nachfüllen überbrücken, aber weiter weg kann ich definitiv nicht mehr fahren.
War dann mit dem Bus in der VW-Händler, der das Kühlsystem über Nacht abgedrückt hat. Ergebnis: Im Stand kein Leck feststellbar. Die Werkstatt hat dann aber Kühlwasserspuren / -spritzer am Ölkühler gefunden und meint nun, das Problem auf den Ölkühler oder eben doch den Zylinderkopf eingrenzen zu können. Empfehlung von der Werkstatt: Ölkühler erneuern lassen (ca. 300 bis 400 Euro mit Material), wenn dann keine Besserung Eintritt, dann schent es wohl doch am Kopf (Dichtung / Riss) zu liegen. Eine Einschätzung, welches Problem denn wahrscheinlicher ist wollte man aber nicht abgeben. Es wäre nicht möglich, den Fehler noch genauer einzugrenzen, somit bliebe nur, mit der günstigeren Reparatur zu beginnen. Garantie habe ich keine mehr, man hat mir aber aufgrund des lückenlosen Scheckheftes eine Kulanzbeteiligung bei einem Kopfproblem in Aussicht gestellt, natürlich ohne irgendeine feste Zusage. Ich habe mir zunächst Bedenkzeit erbeten und das Fahrzeug wieder mitgenommen.
Hat jemand schonmal ein ähnliches Problem beim 4-Zyl. CFCA-Motor gehabt? Wie würdet ihr weiter vorgehen? Ich lasse doch keine möglicherweise überflüssige 400 Euro-Reparatur machen, wenn der Fehler am Ende doch wo anders liegt. Hätte evtl. auch noch eine freie Werkstatt an der Hand, die ich als Alternative ins Spiel bringen könnte.
Danke schon mal für das Feedback!
Ciao
Gregor