BulliFan1305
Top-Mitglied
- Mein Auto
- T6.1 Multivan
- Erstzulassung
- 5/2021
- Motor
- TDI® 110 KW EU6 / 6d-temp CXHA
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- ---
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Editionsmodell T6 (Gen.SIX/Gen.30/70Jahre)
- Radio / Navi
- Navigation Discover MEDIA
- Extras
- T6.1 Generation Six:
Sportpaket, 2x Schiebetür, WSHZ, Digital Tacho, Airbags, Rückfahrkamera, etc.
- Umbauten / Tuning
- High-End Soundsystem mit 2 Subwoofer (Speaker-City)
- FIN
- WV2ZZZ7HZMH******
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HC
Mein Kollege hat ein Werksleasing
VW Golf 7 Variant 1.2l TSI Handschalter.
Im Kroatien hat er einen Kupplungsschaden, nach nur ca. 10.000tkm
Der Wagen wurde zum Vertragshändler in Kroatien Zadar geschleppt und repariert.
VW hat die Übernahme der Reparaturkosten sowie die Mobilitätsgarantie und Rückreisekosten abgelehnt mit der Begründung:
Es obliegt den VW Vertragspartner zu entscheiden ob es sich um einen Garantiefall handelt oder nicht.
Auch bei einschicken der defekten Teile ist keine Beurteilung seitens VW möglich und es obliegt den VW Vertragspartner zu entscheiden ob die Garantie greift.
Da der Vertragshändler VW mitgeteilt hat das VW keine technische Schuld triff kann leider keine Kosten übernommen werden.
Dadurch greift auch die Mobilitätsgarantie nicht und man bekommt kein Ersatzfahrzeug.
Mein Kollege musste 2200€ bezahlen.
Er ist der dortigen Sprache mächtig, am dem kann es nicht gelegen haben.
Ich finde die Rechnung auch ziemlich überzogen. Er fühlt sich ziemlich in Stich gelassen seitens VW. Ich denke eher der Händler ist das schwarze Schaf und hat VW irgendwas mitgeteilt damit die Schuld auf den Leasingnehmer fällt.
Eine Kupplung ist zwar ein Verschleißteil aber bitte seit mir nicht böse nach 10tkm darf die nie und nimmer kaputt gehen.
Mein Kollege hat schon mehrere Fahrzeuge geleast und nie eine defekte Kupplung gehabt. Er gehört auch nicht zu den Leuten die ständig den Fuß auf der Kupplung haben und sie zu Tode schleifen.
VW schießt sich doch mit so was selbst ins Bein und könnte unabhängig von der Beurteilung des Händler Kulanz zeigen und die Kosten übernehmen.
Der Gesunde Menschenverstand sagt doch einen das eine Kupplung nicht nach 10tkm kaputt gehen kann oder darf. Das gibt es nicht.
Mein BMW z. B. hab ich mit der ersten Kupung bei 103tkm gekauft und
mit 248TKM und der ersten Kupplung verkauft von daher halte ich es für sehr unwahrscheinlich eine Kupplung nach nur 10tkm kaputt zu kriegen.
Mein Kollege wird sofern er die Kosten nicht doch noch erstattet bekommt keinen VW mehr leasen. Sowas spricht sich auch rum und der ein oder andere überlegt sich dann vielleicht auch keinen VW mehr zu leasen.
Mobilitätsgarantie nur auf dem Papier zu haben ist schon echt schwach.
Ich hab auch schon meine Probleme
mit einen VW Händler zwecks Garantie gehabt. Ich bin dann zum nächsten gefahren und dann war die Garantie auf einmal gar kein Problem mehr.
Solange das Fahrzeug fährt ist das kein Problem. Ist man im Ausland und das Auto fährt nicht mehr ist man den jeweiligen Händler schon ziemlich ausgeliefert und ich denke das weiß auch der Händler und nutzt
es natürlich zu seinen gunsten.
Der wird sicher mehr daran verdienen wenn es nicht auf Garantie geht als wenn er es für VW auf Garantie macht. Sein Geld sieht er ja auch sofort bei Fahrzeug Abholung.
Was soll man davon halten?
Gibt es noch irgendwelche Möglichkeiten die Kosten zurück zu bekommen?
VW Golf 7 Variant 1.2l TSI Handschalter.
Im Kroatien hat er einen Kupplungsschaden, nach nur ca. 10.000tkm
Der Wagen wurde zum Vertragshändler in Kroatien Zadar geschleppt und repariert.
VW hat die Übernahme der Reparaturkosten sowie die Mobilitätsgarantie und Rückreisekosten abgelehnt mit der Begründung:
Es obliegt den VW Vertragspartner zu entscheiden ob es sich um einen Garantiefall handelt oder nicht.
Auch bei einschicken der defekten Teile ist keine Beurteilung seitens VW möglich und es obliegt den VW Vertragspartner zu entscheiden ob die Garantie greift.
Da der Vertragshändler VW mitgeteilt hat das VW keine technische Schuld triff kann leider keine Kosten übernommen werden.
Dadurch greift auch die Mobilitätsgarantie nicht und man bekommt kein Ersatzfahrzeug.
Mein Kollege musste 2200€ bezahlen.
Er ist der dortigen Sprache mächtig, am dem kann es nicht gelegen haben.
Ich finde die Rechnung auch ziemlich überzogen. Er fühlt sich ziemlich in Stich gelassen seitens VW. Ich denke eher der Händler ist das schwarze Schaf und hat VW irgendwas mitgeteilt damit die Schuld auf den Leasingnehmer fällt.
Eine Kupplung ist zwar ein Verschleißteil aber bitte seit mir nicht böse nach 10tkm darf die nie und nimmer kaputt gehen.
Mein Kollege hat schon mehrere Fahrzeuge geleast und nie eine defekte Kupplung gehabt. Er gehört auch nicht zu den Leuten die ständig den Fuß auf der Kupplung haben und sie zu Tode schleifen.
VW schießt sich doch mit so was selbst ins Bein und könnte unabhängig von der Beurteilung des Händler Kulanz zeigen und die Kosten übernehmen.
Der Gesunde Menschenverstand sagt doch einen das eine Kupplung nicht nach 10tkm kaputt gehen kann oder darf. Das gibt es nicht.
Mein BMW z. B. hab ich mit der ersten Kupung bei 103tkm gekauft und
mit 248TKM und der ersten Kupplung verkauft von daher halte ich es für sehr unwahrscheinlich eine Kupplung nach nur 10tkm kaputt zu kriegen.
Mein Kollege wird sofern er die Kosten nicht doch noch erstattet bekommt keinen VW mehr leasen. Sowas spricht sich auch rum und der ein oder andere überlegt sich dann vielleicht auch keinen VW mehr zu leasen.
Mobilitätsgarantie nur auf dem Papier zu haben ist schon echt schwach.
Ich hab auch schon meine Probleme
mit einen VW Händler zwecks Garantie gehabt. Ich bin dann zum nächsten gefahren und dann war die Garantie auf einmal gar kein Problem mehr.
Solange das Fahrzeug fährt ist das kein Problem. Ist man im Ausland und das Auto fährt nicht mehr ist man den jeweiligen Händler schon ziemlich ausgeliefert und ich denke das weiß auch der Händler und nutzt
es natürlich zu seinen gunsten.
Der wird sicher mehr daran verdienen wenn es nicht auf Garantie geht als wenn er es für VW auf Garantie macht. Sein Geld sieht er ja auch sofort bei Fahrzeug Abholung.
Was soll man davon halten?
Gibt es noch irgendwelche Möglichkeiten die Kosten zurück zu bekommen?
