BusfahrerziehdieJackaus
Top-Mitglied
- Mein Auto
- T6 Multivan
- Erstzulassung
- 11/2016
- Motor
- TDI® 110 KW EU6 / 6d-temp CXHA
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- Brochemernet
- Getriebe
- DSG® 7-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Editionsmodell T6 (Gen.SIX/Gen.30/70Jahre)
- Radio / Navi
- Navigation Discover MEDIA plus
- Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
- Mini Countryman Cooper S, Mercedes R129
Hallo zusammen,
ich wollte mich / uns als Tx Neulinge einmal kurz vorstellen und dann auch gleich eine Frage stellen. Zunächst einmal tolles Forum hier, sehr nett und informativ!
Zu unserem Hintergrund: Ich möchte nichts pauschalisieren aber wir haben mit VW mindestens sehr viel Pech gehabt und so hatte ich eigentlich nicht vor, jemals wieder einen VW zu kaufen: Unser 6 Jahre alter VW Golf verabschiedete sich nach knapp 100tkm mit einem Kupplungs- und Getriebeschaden, unser 5 Jahre alter Touran dann mit rund 110tkm kurz hintereinander mit defektem Turbolader und weiteren "Kleinigkeiten" und dann gipfelte es in einer kaputten Zylinderkopfdichtung. Mein Eindruck war damals, dass wenn die Autos einmal in die Werkstatt gehen, es mit den Defekten immer schlimmer wird - eine Ausfallbeschleunigung als wenn die Herrschaften in der VW Motorelektronik einen Schalter umlegen, so dass man als Kunde bald frustriert ein neues Auto kauft. Ich war wirklich verärgert und habe dann VW als Kernmarke verlassen und einen Audi Q5 gekauft, der zwang uns das EA189 Betrugsdrama auf - was an sich schon ungeheuerlich ist aber am meisten habe ich mich über die dann folgende - bekannte - Salamitaktik gewundert.
Hinzu kam der Service, so ließen uns die Mitarbeiter in unseren VW Autohäusern der Umgebung (habe natürlich versucht Alternativen zu finden) regelmäßig längere Zeit warten oder hielten auch Termine nicht ein (ach Herr XYZ ist heute nicht im Haus / noch auf dem Weg / kommen Sie doch morgen noch einmal), waren häufig im Vergleich zu den Häusern anderer Hersteller vollkommen unaufmerksam (so ein bisschen, wie wenn im Restaurant die Bedienung immer irgendwo hinschaut nur nicht zu dir) oder leicht pampig wenn man sie dann nach ein paar Minuten "einfach so" ansprach (und ich bin wirklich ein sehr freundlicher Mensch), Reparaturen wurden oft schlampig ausgeführt (zB lose Teile im Motorraum uä, so dass man häufig noch ein zweites Mal hinfahren musste) und mehrfach wurden Inspektionen oder Reparaturen auch nicht korrekt abgerechnet - dann gab es aber keine Entschuldigung oä, sondern nur ein grimmiges "ja gut, wir korrigieren das, dauert nur 10 Minuten".
Jetzt könnte man sagen wir sind irre wieder einen VW zu kaufen. Aber ihr scheint ja ganz happy mit den Ts zu sein und so kann ich nur hoffen, dass es bei VW jetzt besser wurde - vielleicht sogar in den Autohäusern in unserer Nähe, ich bin aber natürlich sehr gespannt, wie es sich tatsächlich entwickelt.
Im Bus/Familienauto-Segment finde ich den Bulli wirklich gelungen, nach Vergleich zB mit V-Klasse (anderes Flair) und Ford Tourneo (fährt sich zu bussig) haben wir uns vor zwei Wochen in einen T6 MV aus BJ 11/2016 verliebt und gekauft, einen 150PS Diesel mit DSG, der ja wie ich gelesen habe als solide gilt (* Daumendrück *).
Nunja, kurz mal bei VW ein kleines Zubehörteil besorgt und dabei die VIN angegeben und jetzt holt uns das Schummelthema schon wieder ein, VW möchte das 23Z7-Motor"update" machen, offensichtlich also wieder ein Betrugsmotor. Außerdem noch den Zahnriemen (Fa Gates) wechseln, ok.
Gut, das konnte man vielleicht nicht erwarten, dass VW da in 2016 nicht nochmal wieder getrickst hat, insofern rege ich mich schon gar nicht mehr (über meine Kaufentscheidung) auf.
Ich habe mich hier im Forum schon etwas eingelesen, hoffe aber dass ich jetzt nicht alles doppelt frage. So weit ich sehe scheuen manche das Update, weil die Haltbarkeit wohl leidet und der Verbrauch steigt und auch die Leistung sinkt. Die Threads die ich gefunden habe sind aber alle ein wenig älter, meine Frage ist daher, ob es jetzt längerfristige Erfahrungen gibt und man das "Update" besser herausschiebt oder eben doch machen lässt. Muss man es überhaupt machen?
Meine Sorge ist vor allem, dass wenn sich meine Dilettanten-Werkstatt eben doch nicht weiterentwickelt hat, die das Fahrzeug kaputtreparieren und dann die Story wieder von vorne losgeht. Gleiches gilt für den Wechsel des Zahnriemens, ist das wirklich notwendig bzw ab wieviel km würdet ihr dazu raten es doch zu tun?
Vielen lieben Dank
BZDJA
ich wollte mich / uns als Tx Neulinge einmal kurz vorstellen und dann auch gleich eine Frage stellen. Zunächst einmal tolles Forum hier, sehr nett und informativ!
Zu unserem Hintergrund: Ich möchte nichts pauschalisieren aber wir haben mit VW mindestens sehr viel Pech gehabt und so hatte ich eigentlich nicht vor, jemals wieder einen VW zu kaufen: Unser 6 Jahre alter VW Golf verabschiedete sich nach knapp 100tkm mit einem Kupplungs- und Getriebeschaden, unser 5 Jahre alter Touran dann mit rund 110tkm kurz hintereinander mit defektem Turbolader und weiteren "Kleinigkeiten" und dann gipfelte es in einer kaputten Zylinderkopfdichtung. Mein Eindruck war damals, dass wenn die Autos einmal in die Werkstatt gehen, es mit den Defekten immer schlimmer wird - eine Ausfallbeschleunigung als wenn die Herrschaften in der VW Motorelektronik einen Schalter umlegen, so dass man als Kunde bald frustriert ein neues Auto kauft. Ich war wirklich verärgert und habe dann VW als Kernmarke verlassen und einen Audi Q5 gekauft, der zwang uns das EA189 Betrugsdrama auf - was an sich schon ungeheuerlich ist aber am meisten habe ich mich über die dann folgende - bekannte - Salamitaktik gewundert.
Hinzu kam der Service, so ließen uns die Mitarbeiter in unseren VW Autohäusern der Umgebung (habe natürlich versucht Alternativen zu finden) regelmäßig längere Zeit warten oder hielten auch Termine nicht ein (ach Herr XYZ ist heute nicht im Haus / noch auf dem Weg / kommen Sie doch morgen noch einmal), waren häufig im Vergleich zu den Häusern anderer Hersteller vollkommen unaufmerksam (so ein bisschen, wie wenn im Restaurant die Bedienung immer irgendwo hinschaut nur nicht zu dir) oder leicht pampig wenn man sie dann nach ein paar Minuten "einfach so" ansprach (und ich bin wirklich ein sehr freundlicher Mensch), Reparaturen wurden oft schlampig ausgeführt (zB lose Teile im Motorraum uä, so dass man häufig noch ein zweites Mal hinfahren musste) und mehrfach wurden Inspektionen oder Reparaturen auch nicht korrekt abgerechnet - dann gab es aber keine Entschuldigung oä, sondern nur ein grimmiges "ja gut, wir korrigieren das, dauert nur 10 Minuten".
Jetzt könnte man sagen wir sind irre wieder einen VW zu kaufen. Aber ihr scheint ja ganz happy mit den Ts zu sein und so kann ich nur hoffen, dass es bei VW jetzt besser wurde - vielleicht sogar in den Autohäusern in unserer Nähe, ich bin aber natürlich sehr gespannt, wie es sich tatsächlich entwickelt.
Im Bus/Familienauto-Segment finde ich den Bulli wirklich gelungen, nach Vergleich zB mit V-Klasse (anderes Flair) und Ford Tourneo (fährt sich zu bussig) haben wir uns vor zwei Wochen in einen T6 MV aus BJ 11/2016 verliebt und gekauft, einen 150PS Diesel mit DSG, der ja wie ich gelesen habe als solide gilt (* Daumendrück *).
Nunja, kurz mal bei VW ein kleines Zubehörteil besorgt und dabei die VIN angegeben und jetzt holt uns das Schummelthema schon wieder ein, VW möchte das 23Z7-Motor"update" machen, offensichtlich also wieder ein Betrugsmotor. Außerdem noch den Zahnriemen (Fa Gates) wechseln, ok.
Gut, das konnte man vielleicht nicht erwarten, dass VW da in 2016 nicht nochmal wieder getrickst hat, insofern rege ich mich schon gar nicht mehr (über meine Kaufentscheidung) auf.
Ich habe mich hier im Forum schon etwas eingelesen, hoffe aber dass ich jetzt nicht alles doppelt frage. So weit ich sehe scheuen manche das Update, weil die Haltbarkeit wohl leidet und der Verbrauch steigt und auch die Leistung sinkt. Die Threads die ich gefunden habe sind aber alle ein wenig älter, meine Frage ist daher, ob es jetzt längerfristige Erfahrungen gibt und man das "Update" besser herausschiebt oder eben doch machen lässt. Muss man es überhaupt machen?
Meine Sorge ist vor allem, dass wenn sich meine Dilettanten-Werkstatt eben doch nicht weiterentwickelt hat, die das Fahrzeug kaputtreparieren und dann die Story wieder von vorne losgeht. Gleiches gilt für den Wechsel des Zahnriemens, ist das wirklich notwendig bzw ab wieviel km würdet ihr dazu raten es doch zu tun?
Vielen lieben Dank
BZDJA