G
gelöschtes Mitglied
Guest
Hallo zusammen!
Ich habe mich nach 7 Jahren mit meinem 114PS Bluemotion dazu entschlossen den Wagen mangels Alternativen zu behalten und einer nachhaltigen und präventiven Kur zu unterziehen, damit ich ruhigen Gewissens fahren kann.
Ich habe ein 5 Gang PCA Getriebe. Das Problem stellt sich folgendermaßen dar: ein sehr leises, surrendes, raddrehzahlabhängiges Geräusch aus der rechten Mitte des Motorraums, dass bei 80 am lautesten wird (aber immer noch recht leise ist). Dazu gesellt sich ein zyklisches Brummen, dass man auch im Lenkrad merkt, wenn man ganz leicht anlenkt. Gefühlt stärker, wenn man nach links lenkt. Ähnlich Markierungen auf der Fahrbahn aber leiser. Ein "knorriges" mechanisches Gefühl.
Bei rund 90kmh wird es zum wummern wie bei einer Unwucht. Bis ca 110kmh, dann verwaschen die Geräusche ineinander. Da hat man dann eine nicht unerhebliche Geräuschkulisse, man kann aber akustisch nicht mehr orten was da Geräusche macht. Wie ein "Rauschdröhnen". Ich muss dazu sagen, das Auto ist komplett mit Armaflex und Bitumenmatten gedämmt und fährt auch beinahe wie ein Passat wenn alles in Ordnung ist.
Wenn man den Leerlauf einlegt bleiben alle Geräusche und Vibrationen. Sie sind weder Gang-/Drehzahl-/ noch lastabhängig.
Ursprünglich ging alles los mit einem Lastwechsel Klacken im Differential. Ich entschied mich angesichts der 175TKM Laufleistung dazu das Getriebe in Barntrup überholen zu lassen und in diesem Zuge ZMS und Kupplung machen zu lassen.
Das lief auch soweit ganz gut. Das Auto fuhr wieder, das Klacken war weg. Bis auf einen dritten und fünften Gang der immer noch beim abtouren summte war alles OK. Bei einer anderen Werkstatt ließ ich den DPF spülen und die Sensorik erneuern.
Nur eine Woche später kam ein Radlager. Fälschlicherweise nahm ich an das Geräusch wäre das Differential. Also wieder hin. Getriebe auf Garantie wieder raus. Ohne Befund wieder rein. Im Zuge dessen wurden allerdings auch alle Motorlager gegen originale und Lemförder getauscht und das Fahrzeug wurde tiefergelegt (ca 38cm RMK). Der Aggregateteantrieb inkl Freilauf wurde auch erneuert. Felgen und Reifen wurden gegen neue Motec Tornado und Thomason 275/35/20 getauscht.
Das Geräusch blieb. Das Radlager ließ sich auf der Bühne auch nicht als defekt identifizieren. Also bis dahin wusste niemand, dass ein Radlager defekt ist und das Auto surrte und brummte wie die Sau.
Es surrte deutlich lauter als es das jetzt tut. Ab 20kmh ging das surren los, wurde immer lauter und ab 80 war dann richtig Radau. Aber man konnte es durch Lenkbewegungen "weg provozieren". Ganz anders als ich es normalerweise von Radlagern kenne, wo man es "her provoziert". Ja gut...zweireihige Kompaktnaben waren mir bis dato nicht bekannt. Jetzt kenne ich das Spielchen.
Nach dem zweiten Besuch beim Instandsetzer und dem Tausch des Riementriebs gesellte sich ein Tickern im Leerlauf dazu, sowie ein Klackern beim Anlassen. Eine Woche später fand ich eine M10 Schraube von der Getriebeglocke in der Motorwanne. Es stellt sich heraus, dass die Schraube dort wo sie saß zu lang war. Die Schraube daneben war dort wo sie saß zu kurz. Die lose Schraube verursachte das Klackern und Tickern.
Zudem habe ich nach wie vor ein "Klong" beim anlassen. Sehr blechern. Könnte der Anlasser auf dem neuen ZMS sein? Hatte das schon mal wer? Tritt nur sporadisch auf.
Also habe ich zunächst die Antriebswelle links getauscht weil ich im Verdacht hatte, dass das Gleichlaufgelenk eingelaufen war und auf die Tieferlegung nicht klar kommt. Bei einem Surren plausibel denke ich.
Das gleiche nochmal rechts weil die Geräusche immer noch da waren. Die alte Triscan Welle hatte erst 5000 gelaufen. Trotzdem. Die Steckwelle habe ich drin gelassen. Die neuen Teile sind von Triscan.
Ich habe die Gleichlaufgelenke auf Spannungsfreiheit geprüft. Also ob sie auf das Differential drücken. Radachsmutter los und mit einem Körner konnte ich die Wellenenden mindestens 2cm weit eintreiben.
Die Radlager habe ich dann auf Verdacht getauscht. Alle vier gegen neue von Triscan. Natürlich auch das ebay Spezialwerkzeug gekauft und dementsprechend vernünftig eingepresst. Aha! deutliche Verbesserung!
Interessanterweise sind die Geräusch jetzt deutlich weniger geworden aber immer noch die gleichen geblieben. Super seltsam.
Ich habe hier nur einen Wagenheber und einen Grobschotterplatz. Das gestaltet die Suche unnötig schwierig.
Irgendwann sah ich dann, dass der Achsträger leicht verschoben war. Nicht viel, vielleicht 2mm nach hinten und links. Wohl Folge der Getriebeinstandsetzung. Auch wurden keine neuen Schrauben verwendet. Ohoh... Ich stellte fest das neue Fahrwerk ist verspannt. Habe es dann in KO Lage gelöst und bin zur Vermessung gefahren.
Der Sturz ist schei**. Der Achsträger muss bei Gelegenheit wieder los, ausgemittelt werden und mit neuen Schrauben versehen werden.
Die Spur wurde dann eingestellt. Und siehe da, die Surrgeräusche sind deutlich leiser?! Aber sie sind immer noch vorhanden. Genauso wie das wummern.
Also Radsatz gegen einen wissentlich guten anderen getauscht. Keine Veränderung.
Beim Spurmann auf der Bühne fiel auf, dass beim DPF Tausch die Unterboden Verkleidung vorne rechts völlig zerstört ist. Offensichtlich von den Leuten, die den DPF da raushebeln wollten. Also habe ich die entfernt und das Wummern wurde nochmals etwas weniger. Vermutlich hat die defekte Verkleidung resoniert bzw sich im Takt des Brummens aufgeschwungen.
Bremsen sind übrigens neu. Rundum ATE. Temperaturen sind in Ordnung. Nach 20km Fahrt habe ich maximal 3 Grad Differenz rundum mit IR Thermometer auf Felgen und Bremsscheiben gemessen...
So weit so gut. Aber ich weiss nicht wirklich weiter. Ich habe jetzt ein elektronisches 6-Kanal Stethoskop bestellt und hoffe so den Schuldigen zu finden. Das ist so kein schönes Fahren. Vor allem nicht nachdem ich so viel Geld und Zeit in das Auto gesteckt habe. Vorher fuhr es bis auf das Klacken astrein.
Seid also gewarnt davor zu viel auf einmal zu machen...
Hat vielleicht noch jemand eine Idee? Offensichtlich ist der Instandsetzer in Barntrup nur bedingt kompetent. Drehmomentschlüssel wurde dort nicht verwendet. Nur Schlagschrauber. Ich möchte ungern jemandes Berufserfahrung in Frage stellen. Aber die Kupplung sollte mit 22NM über Kreuz angezogen werden? Neue Schrauben für den Achsträger halte ich für Pflicht genauso wie 150NM und Dehnung un 180 Grad zur Klemmung. Fixierbolzen für den Achsträger wurden nicht verwendet usw... Dann die Sache mit der Schraube in der Motorwanne, das verspannte Fahrwerk usw usf... Das geht halt schon aufs Vertrauen.
Ich befürchte, dass das Differential beim Einbau nicht korrekt vorgespannt wurde.
Möglicherweise käme noch eine krumme Steckwelle in Frage. Müsste ich mal an der Messuhr lang laufen lassen.
Kupplung nicht korrekt zentriert? So ein wenig eiert die schon beim schleifen lassen. Aber nicht wirklich mehr als vorher. Da waren aber noch defekte Motorlager im Spiel. Jetzt nicht mehr.
Dann habe ich noch gesehen, dass beim Tausch des rechten Motorlagers die Schrauben in den Langlöchern des Aluträgers nicht mehr da sitzen wo sie waren. Die müssen ja eigentlich gar nicht gelöst werden, sondern nur die zentrale Schraube des Lagers selbst und die Befestigungsschrauben am Rahmenträger. Daher vielleicht Motor schief drin? Mal losschrauben und Motor im Stand laufen lassen und sehen ob sich das setzt?
Ich hab ein paar Bilder angehängt. Ich finde ja der Motor sieht aus als wäre er verdreht. Aber ich höre eh überall nur noch Mäuse trappsen. Trau mich kaum noch zu fahren. Echte T5 Psychose.
Freue mich über Ideen. Sorry für den Roman. Aber es ist wie es ist.
Grüße vom Schotterplatz!
Ich habe mich nach 7 Jahren mit meinem 114PS Bluemotion dazu entschlossen den Wagen mangels Alternativen zu behalten und einer nachhaltigen und präventiven Kur zu unterziehen, damit ich ruhigen Gewissens fahren kann.
Ich habe ein 5 Gang PCA Getriebe. Das Problem stellt sich folgendermaßen dar: ein sehr leises, surrendes, raddrehzahlabhängiges Geräusch aus der rechten Mitte des Motorraums, dass bei 80 am lautesten wird (aber immer noch recht leise ist). Dazu gesellt sich ein zyklisches Brummen, dass man auch im Lenkrad merkt, wenn man ganz leicht anlenkt. Gefühlt stärker, wenn man nach links lenkt. Ähnlich Markierungen auf der Fahrbahn aber leiser. Ein "knorriges" mechanisches Gefühl.
Bei rund 90kmh wird es zum wummern wie bei einer Unwucht. Bis ca 110kmh, dann verwaschen die Geräusche ineinander. Da hat man dann eine nicht unerhebliche Geräuschkulisse, man kann aber akustisch nicht mehr orten was da Geräusche macht. Wie ein "Rauschdröhnen". Ich muss dazu sagen, das Auto ist komplett mit Armaflex und Bitumenmatten gedämmt und fährt auch beinahe wie ein Passat wenn alles in Ordnung ist.
Wenn man den Leerlauf einlegt bleiben alle Geräusche und Vibrationen. Sie sind weder Gang-/Drehzahl-/ noch lastabhängig.
Ursprünglich ging alles los mit einem Lastwechsel Klacken im Differential. Ich entschied mich angesichts der 175TKM Laufleistung dazu das Getriebe in Barntrup überholen zu lassen und in diesem Zuge ZMS und Kupplung machen zu lassen.
Das lief auch soweit ganz gut. Das Auto fuhr wieder, das Klacken war weg. Bis auf einen dritten und fünften Gang der immer noch beim abtouren summte war alles OK. Bei einer anderen Werkstatt ließ ich den DPF spülen und die Sensorik erneuern.
Nur eine Woche später kam ein Radlager. Fälschlicherweise nahm ich an das Geräusch wäre das Differential. Also wieder hin. Getriebe auf Garantie wieder raus. Ohne Befund wieder rein. Im Zuge dessen wurden allerdings auch alle Motorlager gegen originale und Lemförder getauscht und das Fahrzeug wurde tiefergelegt (ca 38cm RMK). Der Aggregateteantrieb inkl Freilauf wurde auch erneuert. Felgen und Reifen wurden gegen neue Motec Tornado und Thomason 275/35/20 getauscht.
Das Geräusch blieb. Das Radlager ließ sich auf der Bühne auch nicht als defekt identifizieren. Also bis dahin wusste niemand, dass ein Radlager defekt ist und das Auto surrte und brummte wie die Sau.
Es surrte deutlich lauter als es das jetzt tut. Ab 20kmh ging das surren los, wurde immer lauter und ab 80 war dann richtig Radau. Aber man konnte es durch Lenkbewegungen "weg provozieren". Ganz anders als ich es normalerweise von Radlagern kenne, wo man es "her provoziert". Ja gut...zweireihige Kompaktnaben waren mir bis dato nicht bekannt. Jetzt kenne ich das Spielchen.
Nach dem zweiten Besuch beim Instandsetzer und dem Tausch des Riementriebs gesellte sich ein Tickern im Leerlauf dazu, sowie ein Klackern beim Anlassen. Eine Woche später fand ich eine M10 Schraube von der Getriebeglocke in der Motorwanne. Es stellt sich heraus, dass die Schraube dort wo sie saß zu lang war. Die Schraube daneben war dort wo sie saß zu kurz. Die lose Schraube verursachte das Klackern und Tickern.
Zudem habe ich nach wie vor ein "Klong" beim anlassen. Sehr blechern. Könnte der Anlasser auf dem neuen ZMS sein? Hatte das schon mal wer? Tritt nur sporadisch auf.
Also habe ich zunächst die Antriebswelle links getauscht weil ich im Verdacht hatte, dass das Gleichlaufgelenk eingelaufen war und auf die Tieferlegung nicht klar kommt. Bei einem Surren plausibel denke ich.
Das gleiche nochmal rechts weil die Geräusche immer noch da waren. Die alte Triscan Welle hatte erst 5000 gelaufen. Trotzdem. Die Steckwelle habe ich drin gelassen. Die neuen Teile sind von Triscan.
Ich habe die Gleichlaufgelenke auf Spannungsfreiheit geprüft. Also ob sie auf das Differential drücken. Radachsmutter los und mit einem Körner konnte ich die Wellenenden mindestens 2cm weit eintreiben.
Die Radlager habe ich dann auf Verdacht getauscht. Alle vier gegen neue von Triscan. Natürlich auch das ebay Spezialwerkzeug gekauft und dementsprechend vernünftig eingepresst. Aha! deutliche Verbesserung!
Interessanterweise sind die Geräusch jetzt deutlich weniger geworden aber immer noch die gleichen geblieben. Super seltsam.
Ich habe hier nur einen Wagenheber und einen Grobschotterplatz. Das gestaltet die Suche unnötig schwierig.
Irgendwann sah ich dann, dass der Achsträger leicht verschoben war. Nicht viel, vielleicht 2mm nach hinten und links. Wohl Folge der Getriebeinstandsetzung. Auch wurden keine neuen Schrauben verwendet. Ohoh... Ich stellte fest das neue Fahrwerk ist verspannt. Habe es dann in KO Lage gelöst und bin zur Vermessung gefahren.
Der Sturz ist schei**. Der Achsträger muss bei Gelegenheit wieder los, ausgemittelt werden und mit neuen Schrauben versehen werden.
Die Spur wurde dann eingestellt. Und siehe da, die Surrgeräusche sind deutlich leiser?! Aber sie sind immer noch vorhanden. Genauso wie das wummern.
Also Radsatz gegen einen wissentlich guten anderen getauscht. Keine Veränderung.
Beim Spurmann auf der Bühne fiel auf, dass beim DPF Tausch die Unterboden Verkleidung vorne rechts völlig zerstört ist. Offensichtlich von den Leuten, die den DPF da raushebeln wollten. Also habe ich die entfernt und das Wummern wurde nochmals etwas weniger. Vermutlich hat die defekte Verkleidung resoniert bzw sich im Takt des Brummens aufgeschwungen.
Bremsen sind übrigens neu. Rundum ATE. Temperaturen sind in Ordnung. Nach 20km Fahrt habe ich maximal 3 Grad Differenz rundum mit IR Thermometer auf Felgen und Bremsscheiben gemessen...
So weit so gut. Aber ich weiss nicht wirklich weiter. Ich habe jetzt ein elektronisches 6-Kanal Stethoskop bestellt und hoffe so den Schuldigen zu finden. Das ist so kein schönes Fahren. Vor allem nicht nachdem ich so viel Geld und Zeit in das Auto gesteckt habe. Vorher fuhr es bis auf das Klacken astrein.
Seid also gewarnt davor zu viel auf einmal zu machen...
Hat vielleicht noch jemand eine Idee? Offensichtlich ist der Instandsetzer in Barntrup nur bedingt kompetent. Drehmomentschlüssel wurde dort nicht verwendet. Nur Schlagschrauber. Ich möchte ungern jemandes Berufserfahrung in Frage stellen. Aber die Kupplung sollte mit 22NM über Kreuz angezogen werden? Neue Schrauben für den Achsträger halte ich für Pflicht genauso wie 150NM und Dehnung un 180 Grad zur Klemmung. Fixierbolzen für den Achsträger wurden nicht verwendet usw... Dann die Sache mit der Schraube in der Motorwanne, das verspannte Fahrwerk usw usf... Das geht halt schon aufs Vertrauen.
Ich befürchte, dass das Differential beim Einbau nicht korrekt vorgespannt wurde.
Möglicherweise käme noch eine krumme Steckwelle in Frage. Müsste ich mal an der Messuhr lang laufen lassen.
Kupplung nicht korrekt zentriert? So ein wenig eiert die schon beim schleifen lassen. Aber nicht wirklich mehr als vorher. Da waren aber noch defekte Motorlager im Spiel. Jetzt nicht mehr.
Dann habe ich noch gesehen, dass beim Tausch des rechten Motorlagers die Schrauben in den Langlöchern des Aluträgers nicht mehr da sitzen wo sie waren. Die müssen ja eigentlich gar nicht gelöst werden, sondern nur die zentrale Schraube des Lagers selbst und die Befestigungsschrauben am Rahmenträger. Daher vielleicht Motor schief drin? Mal losschrauben und Motor im Stand laufen lassen und sehen ob sich das setzt?
Ich hab ein paar Bilder angehängt. Ich finde ja der Motor sieht aus als wäre er verdreht. Aber ich höre eh überall nur noch Mäuse trappsen. Trau mich kaum noch zu fahren. Echte T5 Psychose.
Freue mich über Ideen. Sorry für den Roman. Aber es ist wie es ist.
Grüße vom Schotterplatz!
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