VOLKSWagen - ein Wagen fürs Volk!?

jo4Motion

Jung-Mitglied
Ort
Hermsdorf
Mein Auto
T5 Kombi
Motor
Otto V6 173 KW
DPF
nein
Getriebe
6-Gang
Antrieb
4motion
Ich hab vor kurzem zusammen mit einem Klassenkameraden eine Seminarfacharbeit mit dem Thema: "Volkswagen - eine Untersuchung auf Volksnähe" geschrieben. Insgesamt gab es 12 Punkte (entspricht 2+). Da ich bei dieser Arbeit den T5 als zentrales Thema gewählt habe und dazu noch einige von euch zitierte, möchte ich euch diese nicht vorenthalten. Natürlich wurde sie von mir gekürzt auf die für euch eventuell interessanten Dinge. Wer sie aber komplett lesen möchte braucht sich nur zu melden; ich schicke sie dann.


I. Einleitung
II. Hauptteil

1 Strategien des Volkswagenkonzerns

1.1 Strategien zu Gründungszeiten am Beispiel des VW „Käfer“ und VW T1
1.2 Heutige Strategien
2 Vorstellung der meistverkauften Fahrzeuge in der Kompaktwagen- sowie
Transportwagenklasse

2.1 Der VW Golf V
2.2 Der VW Transporter 5
3 Analyse der Befragung von VW Golf V- und VW T5- Fahrern bezüglich der Volksnähe des Volkswagen

3.1 Vorgehensweise während der Analyse der Umfrage sowie Auswertung der
statistischen Daten
3.2 Kriterien für die Volksnähe der Automobilindustrie
3.3 Definition der Volksnähe für die Automobilindustrie
3.4 Reflexion der Zufriedenheit der VW Golf V- Fahrer hinsichtlich ihres Fahrzeugs, des
VW- Konzerns sowie des VW- Services
3.5 Reflexion der Zufriedenheit der VW T5- Fahrer hinsichtlich ihres Fahrzeugs, des
VW- Konzerns sowie des VW- Services
3.6 Reflexion der Volksnähe des Volkswagen- Konzerns
3.7 Zusammenfassung der Analyse
III. Schlussteil
IV. Literatur- und Quellenverzeichnis




I. Einleitung

Maschinen stampfen ihren Rhythmus im Presswerk.
Geruch von Metall, Hydrauliköl. Funken fliegen.
Roboter im Ballett schweißen Stahlblech – fauchend im schnellen Takt.
Zählpunkt drei: Vorsicht Laser! Transportschlitten surren.
Nachschub. Hände an Schaltern und Hebeln. Förderketten rasseln.
Unter der Hallendecke: reflexsilber, black magic, rot, blau.
In langer Reihe Karosserie an Karosserie.
Schwebend zur nächsten Station.
Ein Volkswagen entsteht…
(SCHUMACHER, Lydia, o. J.)

…in High- Tech- Produktion. Die heutigen Technologien in der Automobilbranche sind in keiner Weise mit den Methoden zu Gründungszeiten des Volkswagen- Konzerns zu vergleichen. Zu diesen Zeiten beruhte der Name „Volkswagen“ auf der Tatsache, dass ein Fahrzeug für die gesamte Volksmasse existierte, welches für jeden finanzierbar war. Gegenwärtig hat Volkswagen 13 Fahrzeuge für die deutsche Bevölkerung im Angebot. Kann der Konzern bei diesem breiten Produktportfolio noch volksnahe Automobile produzieren? Diese Frage bewog die Verfasser dazu, sich im Rahmen der Seminarfacharbeit mit dem Thema „Volkswagen – Eine Untersuchung auf Volksnähe“ auseinander zu setzen. Das Ziel dieser Analyse besteht darin, herauszustellen, ob der Name „Volkswagen“ heutzutage noch gerechtfertigt ist. Um dieser Absicht nachzukommen, dienen folgende Thesen als Leitfaden der wissenschaftlichen Arbeit: „Volkswagen produziert auch heutzutage volksnahe Fahrzeuge“ und „Der Konzern Volkswagen hat sich gegenüber den Strategien zu Gründungszeiten gewandelt und bietet nun für jede Bevölkerungsschicht ein Fahrzeug an.“ Während des Arbeitsprozesses sollen diese Thesen verifiziert beziehungsweise falsifiziert werden. Zur Verdeutlichung der Veränderung des Unternehmens wird zu Beginn dessen strategischer Werdegang charakterisiert. Volkswagens Strategien zu Gründungszeiten werden an den Modellbeispielen VW „Käfer“ und VW T1 demonstriert. Zur Veranschaulichung der heutigen Strategien werden die Modelle VW Golf V und VW T5 vorgestellt. Diese Wahl erfolgte, da jene Automobile die Meistverkauften der Kompaktwagen- beziehungsweise Nutzfahrzeugklasse darstellen. Die Analyse der Problematik beruht auf der Durchführung einer Umfrage mit Golf V- und T5- Fahrern. Aus den Ansichten des Volkes im Hinblick auf die Volksnähe der Automobilindustrie wird eine Definition diesbezüglich erstellt. Weiterhin wird untersucht, wie zufrieden die Bevölkerung mit den Fahrzeugen und dem Service des Unternehmens ist. Das abschließende Fazit wird daraus bestehen, die Ergebnisse der Untersuchungen zur Volksnähe des Volkswagen- Konzerns zusammenzufassen.


2.2 Der VW Transporter 5

Der folgende Inhalt stammt, wenn nicht anders gekennzeichnet von Volkswagen AG 2004.

„Als [1950] der erste Transporter vom Band lief, konnte keiner wissen, dass er sich zur Legende entwickeln würde. [Er war] das Nutzfahrzeug, das eine einzige Aufgabe hatte: den Arbeitsalltag zu erleichtern. Und daran [hat VW] nichts geändert. [Sie] halten immer die Augen offen und entwickeln die passende Lösung für neue Anforderungen. Dass auch die fünfte Generation neue Maßstäbe setzt, hat einen einfachen Grund: Die zahlreichen Innovationen entstanden nicht auf dem Reißbrett. Sondern in der Praxis. Auf der Baustelle. Auf langen Strecken. Jede Verbesserung war und ist die direkte Lösung für veränderte Abläufe, Maße, Techniken der verschiedenen Branchen“. Auch heutzutage hat der T5 (vgl. Anhang S. XC ff.) viele Fans (vgl. MALTZAN, Jörg 2008b). Er kann für alles und jeden Anlass verwendet werden. Sein Auftritt passt immer, „der modernste Bulli ist Multi und Multi unter den Automobilen dieser Welt“ (BORCHMANN, Andreas 2007). Seit 2003 wird der T5 produziert. Er ist die wohl beliebteste Großraumlimousine. „Grundsätzlich gibt es noch keinen Konkur[r]enten und Du kaufst kein Auto, sondern eine ’Autophilosophie’ – einzigartig“ (INTERNET 4; 16.12.2007). „Er ist einfach ideal für Familie, Freizeit, Hobby und Beruf“ (Vomberg GmbH; o. J.), ein richtiger „Held des Alltags“ (BORCHMANN, Andreas 2007). Der T5 ist vor allem mit seinem wahlweise gehobenen Interieur und seinen komfortablen Sitzen sehr gut für den Personentransport gerüstet und gestaltet jede Fahrt als Vergnügen. Ganz besonders hat aber die Anzahl der möglichen Mitreisenden seinen Reiz (vgl. AEPLER, Andreas 2008). Die Funktionalität und die Bequemlichkeit, sowie die Variabilität und der Reise- aber auch Alltagskomfort sind herausragend (vgl. Volkswagen AG 2005 | AEPLER, Andreas 2008). Jedoch sind nicht alle positiven Eigenschaften auf den ersten Blick erkennbar (vgl. INTERNET 3; 05.04.2008). Sein dezentes Äußeres und seine ausgeprägte Nüchternheit verknüpfen die Konstrukteure mit guter Ergonomie, viel Stauraum, optimalen Einstellmöglichkeiten für Fahrer und Mitfahrer sowie guter Übersichtlichkeit. Vor allem Kinder profitieren davon. Sie können problemlos in alle Richtungen schauen und haben eine Menge Platz (vgl. INTERNET 1; 05.04.2008). Volkswagen denkt mit diesem Modell besonders an die Familien. Weiterhin gibt es viele clevere Innovationen, von denen auch die zweite Zielgruppe, die Handwerker, profitieren. Dazu zählen zum Beispiel Trittstufen im Stoßfänger, um besser an die Scheiben zu kommen (vgl. UNRUH, Randolf 2008) sowie der Innenraum, welcher mit weinigen Handgriffen viele Möglichkeiten der individuellen Veränderung mit großem Ladevolumen aufweist. „Der [T5] ist als Raum-Fahrzeug […] eine Legende“ (BRANKE, Dirk 2007c). Des Weiteren gibt es eine große und durchdachte Auswahl bei den Modellvarianten und Extras. Doch selbst die Grundvariante bietet, neben einer hohen Karosseriesteifigkeit, die nötige Sicherheitsausstattung (vgl. Anhang S. CII).
„Kein zweiter Automobilhersteller auf der Welt hat so viel Erfahrung mit Großraumlimousinen wie Volkswagen [(vgl. Kap. 1.1, S. 3 f.)]. Die Leidenschaft für immer bessere Fahrwerk- und Motorentechnologie ist der Antrieb [der] Ingenieure auf ihrem Weg zu innovativen Lösungen“ (Volkswagen AG 2005). „Der VW [T5] bietet maximale Raumeffizienz bei außergewöhnlich hohem [Pkw-ähnlichem] Fahrkomfort“ (KOERDT, Volker 2008). Besonders eine sehr genaue Lenkung und ein einfaches und sicheres Fahrverhalten wird oftmals hoch gelobt (vgl. UNRUH, Randolf 2008). „Da hat das Fahren auch ohne Rasen einen sportlichen Charakter.“ (INTERNET 17; 05.04.2008) „Diesen hochaufragenden Kleinbus durch die Gegend zu wuchten, das hat […] einen ganz eigenen Reiz. Manche kaufen ihn nur wegen dieses besonderen Erhabenheitsgefühls“ (BRANKE, Dirk 2007c). Dabei steht genügend Leistung bei hoher Variabilität und guter Wirtschaftlichkeit zur Verfügung. Allerdings ist der VW T5 sehr teuer und nicht für jeden leicht finanzierbar. „In den vergangenen Jahren hat sich der [T5] verstärkt im Markt der Oberklasse etabliert.“ (AEPLER, Andreas 2008). Der T5 wurde somit immer luxuriöser (vgl. Anhang S. XCIV f.) und folglich auch teurer (vgl. RODATZ, Diether 2007). Um ebenfalls auf die geringverdienenden Kunden einzugehen, wurde der Multivan Startline (vgl. Anhang S. XCII f.) entworfen. Dennoch sind die Preise sehr hoch. Die technische Qualität kann diesem aber nicht gerecht werden (vgl. INTERNET 13; 05.04.2008). Viele T5 Besitzer erlebten ihr Fahrzeug als „Fiasko“ (INTERNET 14; 05.04.2008). Trotzdem ist die Begeisterung für dieses Fahrzeugkonzept ungebrochen, was sich in der folgenden Analyse der durchgeführten Umfragen herausstellt.


3.3 Definition der Volksnähe für die Automobilindustrie

Volksnähe in der Automobilbranche definiert die Kriterien, unter welchen sich die Bevölkerung sich das ideale Fahrzeug oder die idealen Vorgaben und Strategien eines Konzerns vorstellt. Dabei hat jede Altersgruppe und jedes Geschlecht eine differenzierte Vorstellung dieser Problematik. Allerdings existieren nicht bei jedem Kriterium Abweichungen zwischen den Geschlechtern beziehungsweise Altersgruppen. Bei den Strategien und Vorgaben wird vor allem die Nachhaltigkeitsstrategie und ein gutes Preis-, Leistungsverhältnis als wichtiges Kriterium angesehen. Bei dem Fahrzeug wird vorwiegend auf Sicherheit, Sparsamkeit, Qualität und Zuverlässigkeit sowie die damit verbundene Haltbarkeit und Robustheit geachtet, um die Volksnähe optimal umsetzen zu können. Als weniger wichtig wird der Luxus angesehen.

3.7 Zusammenfassung der Analyse

Bei der Auswertung der Umfrage mit VW Golf V- und VW T5- Fahrern wurde ermittelt, dass alle Komponenten der Zufriedenheit bezüglich der Fahrzeuge, des Konzerns sowie des Services mit einem Gesamtdurchschnitt von „gut“ (2) beurteilt werden.
Daraus ergibt sich, dass der Konzern volksnahe Autos produziert sowie auch im Service volle Zufriedenheit erlangt. Allerdings gab es in dieser Umfrage auch einen Teil der Befragten, der etwas schlechte Erfahrungen damit gemacht hat. In Bezug auf die Zufriedenheit mit dem Service von Volkswagen „kommt es immer auf die Werkstatt an“, fügten zwei der Befragten hinzu, die den Service als weniger zufriedenstellend einschätzten. Dennoch ergibt sich insgesamt ein gutes Ergebnis. Diese positive Bilanz bestätigt folgendes Resultat des Werkstatt-Tests 2008 in der ADACmotorwelt: „Mit durchschnittlich 89 [von 100 möglichen] Punkten haben die getesteten VW-Vertragswerkstätten in der Gesamtabrechnung die Note 'sehr gut' verdient. Grade noch – denn der Auto Point in Chemnitz übersah, dass das Notrad nicht den nötigen Luftdruck aufwies“ (RUDSCHIES, Wolfgang 2008). Bei beiden befragten Gruppen fiel besonders auf, dass sie mit dem Preis-, Leistungsverhältnis, welches von den Beteiligten als sehr wichtig angesehen wird, weniger zufrieden sind. In dieser Beziehung sollte der Konzern wieder zurück zu den Strategien der Gründungszeiten finden. Zu diesen Zeiten wurde ein Fahrzeug produziert, was sich die gesamte Bevölkerung leisten konnte. Ebenfalls eher unzufrieden sind die Befragten mit dem Verbrauch der Fahrzeuge. Allerdings wird derzeit an diesem Kriterium gearbeitet, woraus sich ergibt, dass Volkswagen auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingeht und demzufolge Volksnähe beweist.

III. Schlussteil

Mithilfe der Seminarfacharbeit „Volkswagen – Eine Untersuchung auf Volksnähe“ sollte herausgestellt werden, ob der Volkswagen- Konzern gegenwärtig noch volksnahe Automobile produziert. Die Ergebnisse der Untersuchung gehen aus der Durchführung und Analyse zweier charakteristischer Umfragen hervor. Die eingangs aufgestellte These „Volkswagen produziert auch heutzutage volksnahe Fahrzeuge“ wurde während der Analyse der Befragung verifiziert, da insgesamt 76 % der Befragten die Volksnähe mit „sehr gut“ beziehungsweise „gut“ beurteilen. Weiterhin wurde, anhand der als besonders wichtig empfundenen Kriterien, eine Definition erstellt, welche eine Richtlinie für die Herstellung volksnaher Automobile darlegen soll. Um diesem Ziel nachzugehen, legen die Befragten vor allem Wert auf ein gutes Preis-, Leistungsverhältnis sowie die Qualität und die Sicherheit des Fahrzeuges. Weitere Faktoren, welche die Volksnähe des Konzerns aufzeigen, sind nach Meinung der befragten Golf V- und T5- Fahrer, Sparsamkeit, Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit sowie die damit verbundene Haltbarkeit und Robustheit. Im Allgemeinen sind die Befragten mit diesen Kriterien, in Bezug auf den Volkswagen- Konzern, ihr Fahrzeug sowie den VW- Service, weitestgehend zufrieden. Daraus ergibt sich wiederum, dass Volkswagen sehr zufriedenstellend und demzufolge volksnah produziert. Einzige Einschränkung hierbei ergibt sich aus der Unzufriedenheit der Befragten mit dem Preis-, Leistungsverhältnis sowie der Sparsamkeit und dem damit verbundenen Verbrauch. Die zweite These, „Der Konzern Volkswagen hat sich gegenüber den Strategien zu Gründungszeiten gewandelt und bietet nun für jede Bevölkerungsschicht ein Fahrzeug an.“, wurde während des Arbeitsprozesses ebenfalls verifiziert. Durch die große Modellvielfalt sowie die zahlreichen Variationsmöglichkeiten, welche auch von den Teilnehmern der Umfrage als zufriedenstellend beurteilt wurden, wird diese Auffassung belegt. Aufgrund dessen ist es für jeden VW- Kunden möglich, sich sein Fahrzeug individuell zusammenzustellen. Die Umfrageergebnisse der Seminarfacharbeit „Volkswagen – Eine Untersuchung auf Volksnähe“ werden mittels der CSI- Studie belegt, welche sich mit der Kundenzufriedenheit von Neuwagenkäufern beschäftigte. „[Bei] dem allgemein guten Durchschnitt von 81,5 Prozent“ (SCHMIDT, Boris 2008) ist unter anderem auch Volkswagen vertreten. Somit bestätigt eine weitere Umfrage, dass Volkswagen auch heutzutage noch volksnahe Automobile produziert.
Weitere Bestätigung finden die Inhalte dieser Seminarfacharbeit in einer Stellenanzeige der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Volkswagen AG 2008), in der VW qualifizierte Mitarbeiter sucht. Folgendes wird über die Erfolgsgeschichte von Volkswagen vermittelt:
„Volkswagen ist nicht nur unser Name – sondern auch unser Anspruch: Wir sorgen dafür, dass jeder von den neusten technischen Errungenschaften profitieren kann. Und darauf gründet sich unser Erfolg. Der Käfer entwickelte sich zur Legende, der Golf prägte eine ganze Generation und aus Volkswagen wurde ein Weltkonzern.“ (Volkswagen AG 2008)
 
AW: VOLKSWagen - ein Wagen fürs Volk!?

Lieber jo4motion,

wäre es möglich, die komplette Seminararbeit als Anhang einzufügen oder mir per Mail zukommen zu lassen? (siehe PN)

:danke::pro:, centman
 
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Hallole,

macht einen guten Eindruck diese Leseprobe, kannst nicht das Ganze als .pdf hier einstellen?

Für was für eine Schule/Klasse/Abschluss haste das denn angefertigt und gabs auch eine gute Note?:D

Eigentlich hab ich Deinen Beitrag ja schon gestern gelesen, wollte aber erst einmal warten bis die üblichen Verdächtigen sich bezüglich "Ja.....ABER!!!" hier melden. Scheint diesmal aber ruhig zu bleiben.:D:D:D:D

Was meine Meinung zum Inhalt betrifft, da bin ich was solche Studien angeht eher Wertfrei und möchte es auch bleiben (zwecks Subobjektivität:D:D:D)
 
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12 Punkte (entspricht 2+), hab ich aber schon oben geschrieben.

Wie möchtet ihr die Arbeit denn haben? Mit Deckblatt und Anhang (über 100 Seiten) oder nur die reine Arbeit?

Ursprünglich wollte ich die Befragung hier im Board durchführen, war aber zu blöd meinen Fragebogen reinzubekommen. Dann wäre die Befragung sicherlich mit einem anderen Ergebnis ausgefallen.
 
AW: VOLKSWagen - ein Wagen fürs Volk!?

achso hab ich noch vergessen: die Seminarfacharbeit zählt zur Abiturleistung (ist jedenfalls in Thüringen so). Ich habe diese Arbeit also in einem Zeitraum von der 10. bis zur 12. Klasse angefertigt.
 
AW: VOLKSWagen - ein Wagen fürs Volk!?

Wie möchtet ihr die Arbeit denn haben? Mit Deckblatt und Anhang (über 100 Seiten) oder nur die reine Arbeit?
.

Komplett - wäre nett!:D

;):danke::pro:,centman04
 
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wenn alles geklappt hat, müsste jetzt das Deckblatt und die komplette Arbeit als Word-Dokument angezeigt werden.

Der Anhang befindet sich noch bei meinem Klassenkameraden auf der externen Festplatte. Ihr bekommt ihn also demnächst nachgeliefert.

P.S. nicht beim lesen der Auswertung der Befragung verzweifeln, die liest sich, aufgrund der zahlreichen Prozentangaben, ein bisschen bescheuert. Wenn ihr den Anhang dann habt, schaut euch lieber die Diagramme an, die sagen mehr aus.
 

Anhänge

  • semi alles.doc
    201 KB · Aufrufe: 38
  • Deckblatt.doc
    407,5 KB · Aufrufe: 24
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:danke::pro:
 
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FETTES :danke:
 
AW: VOLKSWagen - ein Wagen fürs Volk!?

Ich wollte denn Anhang gerade hochladen, irgendwas funktioniert aber nicht. Ich schick ihn allen interessierten per E-Mail.

Habt ihr euch schon durch die Arbeit durchkämpen können? Wenn ja, wie findet ihrs (vor allem bezüglich des T5- Teils)

Gruß jo4motion
 
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