"versehentlich" einen BiTurbo gekauft --- werde ich das bereuen?

Allerdings ist dieses Problem auch ganz einfach zu beheben, nämlich in dem man einen Ladebooster für die Zweitbatterie installiert:
Zur Info: leider verliert das Fahrzeug mit einem offiziellen Einbau eines Ladeboosters für eine Zweitbatterie seine Schadstoffklasseneinstufung, und wär zumindest in Deutschland (niedriger) nicht mehr zulassungsfähig. Ausserdem fehlt es in den meisten 6D-Fahrzeugen an einem Steuersignal (D+) für den Ladebooster, und das Auslesen eines ähnlichen Signals aus dem Battriemagement wird von den Herstellern unterbunden bzw. nicht unterstützt. Deshalb hantieren Hersteller von Ladeboostern mit z.B. Klopfsensoren, die feststellen sollen ob der Motor läuft, um keine Probleme bei z.B. "Zündung an", externem Laden oder Start/Stop zu bekommen ...
Gruß
Roman
 
Zur Info: leider verliert das Fahrzeug mit einem offiziellen Einbau eines Ladeboosters für eine Zweitbatterie seine Schadstoffklasseneinstufung, und wär zumindest in Deutschland (niedriger) nicht mehr zulassungsfähig.
Äh ... aha. 🤔 Das heißt dann also, dass ich im April mein frisch geliefertes Wohnmobil direkt auf den Schrott schieben kann, weil ich es nicht zugelassen bekomme...
 
Ob ein Auto auch mit dem Anbau von Zusatzscheinwerfern seine Schadstoffeinstufung verliert?
 
Kleiner Trick am Rande: Einfach immer mit Licht fahren hebelt diesen ganzen blöden Euro6 Stromregelkram aus.
Zumindest hat mein Bus, VW und der Tüv sich noch nie beschwert, obwohl diverse Stromabnehmer nachgerüstet sind.

Und wenn man die NSW noch dazu schaltet sieht es beim Abbiegen mit dem dummen „Abbiegelicht“ auch nicht so bescheuert aus wenn nur einer leuchtet.

Vermutlich bin ich dann höchst illegal unterwegs, dazu dann noch Start-Stop als erste Amtshandlung nach dem Motorstart aus, und die hässlichen rollwiederstandoptimierten Reifen direkt abgezogen. Absolut unbrauchbar.

Quittung kommt beim tanken, aber mal ehrlich, zum Sparen ist ein VW eh das falsche Auto.

Legt nicht immer alles auf die Goldwaage, habt Spass an Euren Bussen!
 
Zur Info: leider verliert das Fahrzeug mit einem offiziellen Einbau eines Ladeboosters für eine Zweitbatterie seine Schadstoffklasseneinstufung
Quelle? Klingt nämlich nach Unsinn, sorry. Ab Werk mag es einen Unterschied machen, ob man sowas einbaut, aber auch da nur für CO2 und nicht für die Schadstoffklasse (siehe zB Fahrradträger beim Cali). Nachgerüstet ändert es nicht einmal etwas an der CO2-Einstufung, der Booster und auch alle anderen Sachen sind bei meinem offiziell verbaut und er ist weiterhin EU6d-Temp.
 
Zur Info: leider verliert das Fahrzeug mit einem offiziellen Einbau eines Ladeboosters für eine Zweitbatterie seine Schadstoffklasseneinstufung, und wär zumindest in Deutschland (niedriger) nicht mehr zulassungsfähig.
Ich verstehe ja, daß es sich lustig anhört, ist aber tatsächlich leider so bei eingestuften, zugelassenen, Serienfahrzeugen, und wie das mit "Sonderkraftfahrzeugen" wie z.B. Wohnmobilen aussieht habe ich keine Ahnung, weil nie drum gekümmert.

Stichpunkt "Flottenverbrauch"
Hintergrund ist; bei der Schadstoffklasseneinstufung wird berücklsichtigt, daß durch das Batteriemanagement im normalen Fahrbetrieb die Starterbatterie nur max. z.B. zu 80% geladen werden darf, damit die Lichtmaschine 1. durch Abregelung fast lastlos sein kann, und 2. eine Chance hat im Schubbetrieb (dann mit Hochfahren der Lima-Leistung) Energie, ohne Einsatz von Kraftstoff, in die Batterie zu schaufeln zu können.
Roman
 
Zuletzt bearbeitet:
Hintergrund ist, daß bei der Schadstoffklasseneinstufung, berücklsichtigt ist, das durch das Batteriemanagement die Starterbatterie nur max. z.B. zu 80% geladen werden darf, damit die Lichtmaschine eine Chance hat im Schubbetrieb, dann mit aktivieren der Lima, Energie ohne Einsatz von Kraftstoff Energie in die Batterie zu schaufeln.

Allerdings geht es bei der Rekuperation nur um den Verbrauch. - Auf die Abgas- / Schadstoffwerte (PM, NOx usw.) hat das keinen Einfluss.
 
Allerdings geht es bei der Rekuperation nur um den Verbrauch. - Auf die Abgas- / Schadstoffwerte (PM, NOx usw.) hat das keinen Einfluss.
Hallo Marcus,
genau, weniger Verbrauch durch weniger Lima-Widerstand, und zusätzlich Energiegewinnung ohne Einsatz von Brennstoff, d.h. in der Gesamtbetrachtung des Fahrzeuges oder der Flotte immer auch weniger Schadstoffausstoß.
Gruß
 
Hallo Marcus,
genau, weniger Verbrauch durch weniger Lima-Widerstand, und zusätzlich Energiegewinnung ohne Einsatz von Brennstoff, d.h. in der Gesamtbetrachtung des Fahrzeuges oder der Flotte immer auch weniger Schadstoffausstoß.
Gruß

Du wirfst Verbrauch (=CO2) und Schadstoffausstoß durcheinander.

Es gibt keine Begrenzung für den Verbrauch - sonst würde es FZG wie einen Cayenne Turbo oder Bentley SUV nicht mehr geben.

Der Verbrauch des individuelle Fahrzeugs erhöht sich schon durch Mehrgewicht auf Grund der Ausstattung. Kann man auch dem COC Dokument entnehmen. 200kg Mehrgewicht durch Ausstattung werden Verbrauch mehr erhöhen als der Generator.
 
Du wirfst Verbrauch (=CO2) und Schadstoffausstoß durcheinander.

Es gibt keine Begrenzung für den Verbrauch - sonst würde es FZG wie einen Cayenne Turbo oder Bentley SUV nicht mehr geben.

Der Verbrauch des individuelle Fahrzeugs erhöht sich schon durch Mehrgewicht auf Grund der Ausstattung. Kann man auch dem COC Dokument entnehmen. 200kg Mehrgewicht durch Ausstattung werden Verbrauch mehr erhöhen als der Generator.
Du hast natürlich recht, richtig wäre "Flottenschadstoffausstoß" bzw. "Fahrzeugschadstoffausstoß" (der direkt vom Verbrauch abhängig ist), und genau wegen z.B. des Cayenne Turbo gibt es ja diese ganzen Klimmzüge.
Roman
 
leider verliert das Fahrzeug mit einem offiziellen Einbau eines Ladeboosters für eine Zweitbatterie seine Schadstoffklasseneinstufung
Hallo Marcus,
das hat mir jetzt doch keine Ruhe gelassen, daß ich den Zusammenhang von Mehrverbrauch und Schadstoffklasseneinstufung nicht mehr über die Schadstoffklassengrenzwerte herstellen konnte. Das Thema hatte ich vor etwa 2 Jahren mal diskutiert, und jetzt nicht mehr ganz richtig wiedergeben können, habs mir aber jetzt wieder verinnerlicht:
Es ist viel schlimmer, denn es geht tatsächlich nicht um den Verlust der Schadstoffklasseneinstufung, sondern gleich um den evtl. Verlust der ganzen Typengenehmigung für ein Fahrzeug (welche auch für den Flottenverbrauch gebildet werden müssen), ich zitiere:

"Im Gegensatz zur Regulierung der Luftschadstoffemissionen gilt für das klimawirksame CO2 kein Höchstwert für ein einzelnes Fahrzeug. Stattdessen wird ein gewichtsbasierter CO2-Flottenzielwert festgelegt, der den Durchschnitt der spezifischen CO2-Emissionen jedes neuen in der EU zugelassenen Fahrzeugs eines Herstellers in einem Kalenderjahr abbildet. Dieser spezifische CO2-Wert wird im Rahmen der Typgenehmigung auf dem Rollenprüfstand noch bis zum Jahr 2021 gegenüber dem Zielwert im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) geprüft."

Meine Aussage, daß ein Fahrzeug mit angesprochenen Nachrüstungen die Zulassung verliert, ist natürlich (derzeit noch) überspitzt, und war auch so gemeint, kann aber bald, wenn der Verbrauch in jedem Fahrzeug individuell gemessen und gespeichert werden muß, doch Wirklichkeit werden.
Gruß
Roman
 
"Im Gegensatz zur Regulierung der Luftschadstoffemissionen gilt für das klimawirksame CO2 kein Höchstwert für ein einzelnes Fahrzeug. Stattdessen wird ein gewichtsbasierter CO2-Flottenzielwert festgelegt, der den Durchschnitt der spezifischen CO2-Emissionen jedes neuen in der EU zugelassenen Fahrzeugs eines Herstellers in einem Kalenderjahr abbildet. Dieser spezifische CO2-Wert wird im Rahmen der Typgenehmigung auf dem Rollenprüfstand noch bis zum Jahr 2021 gegenüber dem Zielwert im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) geprüft."

Das ist so korrekt. - Allerdings gehen bei den Flottenverbräuchen nur die Standardwerte aus der Typprüfung ein. Schon heute werden für die Fahrzeuge ausstattungsabhängig (Gewicht, Reifen etc.) die Verbrauchswerte errechnet und im COC ausgewiesen. Diese Werte werden aber (noch ?) nicht für die Flottenverbräuche herangezogen.

Relevant ist das u.U. allerdings für Hybridfahrzeuge. Die werden nur gefördert (E Kennzeichen, Firmenwagenbesteuerung), wenn sie bestimmte Mindestreichweiten erzielen. Die waren vor ein paar Jahren sehr knapp kalkuliert. Dadurch waren z.B. bei Porsche Panamera Hybrid aus der ersten Generation bestimmte Ausstattungen (z.B. 21" und Schiebedach) nicht kombinierbar.

Eine Nachrüstung eines Ladeboosters führt genauso wenig zum Verlust der Typzulassung wie der permanente Transport von 3 Sack Zement im Kofferraum.
 
Eine Nachrüstung eines Ladeboosters führt genauso wenig zum Verlust der Typzulassung wie der permanente Transport von 3 Sack Zement im Kofferraum.
... oder die Montage größerer/breiterer Räder, die den Verbrauch stärker erhöhen können als der Booster.
Für die Typzulassung ist der Flottenverbrauch völlig wumpe. Dass die Realverbräuche bei allen Herstellern zur Überschreitung des gemeldeten Flottenverbrauchs führen, stört die EU natürlich und deshalb müssen die Hersteller so langsam die Realverbräuche telematisch erfassen und melden und perspektivisch Strafe zahlen. Das führt aber alles nicht zum Verlust irgendwelcher Betriebserlaubnisse des einzelnen Fahrzeugs.
 
Nur nebenbei angemerkt... die gibt es immernoch nicht.
Hallo Ecki,
tut mir leid, daß es evtl. anders bezeichnrt wird, schon vor ca. 45 Jahren ist aus meinem T2 LKW von der Post, nach Ausbau ein "Sonderkraftfahrzeug" "Wohnmobil" geworden, wird heute doch ähnlich sein, und jeder weis was gemeint war...


Eine Nachrüstung eines Ladeboosters führt genauso wenig zum Verlust der Typzulassung wie der permanente Transport von 3 Sack Zement im Kofferraum.
Hallo Marcus,
kann ich nicht bestätigen, sonst hätte ich nicht "spaßhalber" darauf hingewiesen.
Diese, oder ähnliche, Aussage gab es mitte 2021, bei einem Peugot-Händler nach der Bestelung/Konfiguration eines Zafira bzw. Traveller, und fast zeitgleich, aber unabhängig, bei meinem Freundlichen, wegen Nachrüstung einer Zweitbatterie in meinem Crafter SY.
Gruß Roman
 
vor ca. 45 Jahren ist aus meinem T2 LKW von der Post, nach Ausbau ein "Sonderkraftfahrzeug" "Wohnmobil" geworden
Das war auch damals schon ein "sonstiges KFZ Wohnmobil" , abgekürzt soKFZ :D
Das wurde hier im Forum aber schon 1000mal richtig gestellt 😉
 
Diese, oder ähnliche, Aussage gab es mitte 2021, bei einem Peugot-Händler nach der Bestelung/Konfiguration eines Zafira bzw. Traveller, und fast zeitgleich, aber unabhängig, bei meinem Freundlichen, wegen Nachrüstung einer Zweitbatterie in meinem Crafter SY.

Wir alle wissen doch, nach unseren Erfahrungen hier im Forum, dass von Händlern alles, aber wirklich alles denkbare herangezogen wird, um den Kunden abzuwimmeln. Dazu passt das bestens.
Es gibt ja, gerade in Camper Kreisen, die feste Ansicht, dass der EU6 Abgasstandard zwingend einen Generator mit Rekuperation benötigt. Das ist aber mitnichten der Fall. Es gab schon viele EU5 FZG, die das machen und es gibt auch EU6 FZG, die es nicht machen. Ist halt eine neue Funktion, die relativ zeitgleich mit EU6 eine weite Verbreitung erfahren hat. Wir beide haben ja oben schon festgestellt, dass der EU6 Standard an sich keine Verbrauchsstandards enthält.
 
Hi Kalanahanitzna,

nun sag mal wie zufrieden bist du mit dem MAN/Crafter?

Ich wechsle auch von T6 Multivan auf Crafter und muss mich der Entscheidung stellen 140PS oder 177 PS.

 
nun sag mal wie zufrieden bist du mit dem MAN/Crafter?

Moin!

So wahnsinnig viel kann ich dir noch gar nicht darüber berichten: Ich habe mein WoMo vor exakt drei Wochen abgeholt (der Liefertermin wurde wieder und wieder verschoben, am Ende waren es 8 Wochen), und bin seitdem erst 1500 km damit gefahren.

Was ich dir aber sagen kann: Der 177 PS Motor macht im Zusammenspiel mit dem Automatikgetriebe einen verdammt guten Job! Das WoMo wiegt ja schlappe 3,9t, und trotzdem zieht der Motor bei Bedarf lässig durch. Es ist in jeder Situation genug Leistung da .... und das bei einem bisher ermittelten Durchschnittsverbrauch von 11 Litern.

Keine Ahnung, wie lange das ganze Konstrukt hält --- aber von den Fahrleistungen, dem Schaltverhalten, dem Verbrauch und auch der großartigen Geräuschdämmung bin ich begeistert. Was der Allradantrieb kann, konnte ich noch nicht testen: Aber Freitag geht's für drei Wochen ab nach Norwegen, vielleicht bietet sich da die Gelegenheit... 😉
 
nun sag mal wie zufrieden bist du mit dem MAN/Crafter?

Nachdem wir aus Norwegen zurückgekommen sind, wo wir gut 4000 km abgespult haben, kann ich jetzt mal ein paar Eindrücke kundtun...

Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich bin äußerst zufrieden mit dem Fahrzeug.

Der Motor passt hervorragend zum Gewicht (zu Urlaubsbeginn waren das immerhin sportliche 4,1 Tonnen), und vermittelt durchaus Fahrspaß. Natürlich machen auch 177 PS keinen Rennwagen aus diesem Großkraftwagen, aber das erwartet ja wohl auch einer. Trotz des hohen Gewichts, der AT-Bereifung und des Streckenprofils (wir sind X-mal irgendwelche Berge rauf und runter gefahren) lag der über den gesamten Urlaub gemessene Verbrauch bei 12,2 Litern/100km ... da hatte ich schlimmeres erwartet. Kleiner Wermutstropfen: Die Bremswirkung des Motors bei Bergabfahrten ist sehr gering. Das kenne ich vom 2,5l TDI ganz anders. Und der Klang ist beim hiesigen Vierzylinder natürlich nicht so schön, beim besagten Fünfzylinder.
Schulnote Motor: 2

Besonders positiv hervorzuheben ist das Automatikgetriebe von Aisin: Das ist wirklich der Knaller! Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, es handelt sich um ein DSG ... so blitzschnell schaltet es. Auch die Gangwahl passt immer perfekt zur jeweiligen Fahrsituation (das habe ich beim Sprinter ganz anders erlebt).
Schulnote Getriebe: 1

Ähnlich positiv verhält es sich mit dem Fahrwerk: Dieses Verhält sich wie beim Pkw, und schluckt die meisten Unebenheiten klaglos weg. Natürlich hat es mit dem "dicken" Aufbau gut zu kämpfen, und ohne die Zusatz-Luftfedern an der Hinterachse wäre das Fahrverhalten definitiv nicht so gut.
Schulnote Fahrwerk: 1-

Ganz besonders gut gefällt mir die Dämmung des Fahrzeugs: Wenn man AT-Bereifung anbaut, und das Geräuschlevel bleibt während der Fahrt drinnen dasselbe, dann muss man da wirklich keine weiteren Worte verlieren.
Schulnote Dämmung: 1

Die Assistenzsysteme, von denen alle verfügbaren an Bord sind, machen ihren Job im Schnitt ganz gut. ACC funktioniert perfekt, das Spurhaltegedöns fängt auf engen Straßen mit seinen ständigen Eingriffen in die Lenkung aber schnell an, lästig zu werden: Das habe ich in Norwegen dann des öfteren abgeschaltet. Front-Assist macht auch einen recht guten Job, bisher nur zwei Fehlalarme. Und der Fernlicht-Assistent funktioniert genauso gut oder schlecht, wie ich das von anderen Fahrzeugen kenne. Das LED-Licht selbst ist aber top!
Schulnote Assi-Systeme: 2-

Nicht so richtig zufrieden bin ich mit dem Infotainment-System: Da ist das Top-Produkt aus dem Hause MAN verbaut, welches sich "Media Van Business Navigation" nennt und quasi einem etwas erweiterten "VW Discover Media" entspricht. Und das Ding ist echt nicht der Brüller: Die Ladezeit nach dem Einschalten ist einfach zu lang, der Klang ist etwas dürftig (was natürlich auch an den verbauten Lautsprechern liegt ... da erwarte ich bei so einem teuren System einfach deutlich mehr), die DAB+ Empfangsqualität ist oft schwach, und dieses ganze MANconnect Gedöns (das Pendant zum We Connect von VW) funktioniert exakt überhaupt nicht. Keine Chance. Nix zu wollen. Aber wenn ich über App-Connect mit Google Maps navigiere, dann werden alle Anweisungen im Display des Tachos angezeigt --- das ist schon echt cool.
Schulnote Infotainment: 4

Wenn ich jetzt den Durchschnitt aller vergebenen Einzelnoten bilde, komme ich auf eine 2 bis 2+. Die erreicht nicht mal mein T6, und bei dem habe ich schon nicht wahnsinnig viel zu meckern. Kurzum: Ich bin bisher super glücklich mit meinem TGE.

Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen, wenn er in der Suche mal auf diesen Thread stößt... 😉

MANfred 1.jpg MANfred 2.jpg MANfred 3.jpg
 
Zurück
Oben