Verkehrsstrafen

Warum ein neuer Faden? Heißt doch dieser "Verkehrsstrafen".
Und, wenn schon ein neuer Lösungsvorschlag, so werfe ich den Zustand während des Corona Lockdowns ins Rennen. Den der war wahrhaftig himmlisch. So beinahe allein auf allen Wegen, kreuz und quer durch Mitteleuropa.
Aber klar - ist natürlich Quatsch. Reine Träumerei.

Und nun zu deinen Gedanken:

Ich bin kein Trucker!!! Ich bin LKW Fahrer. Kein Träumer, der sich in einer Ami Schleuder sieht und zu Hause ne Ami Fahne über's Sofa hängt. Ich profiliere mich nicht auf Trucker Festen, sondern bin durch und durch stolz auf meine Arbeit. Soviel dazu.

Gab auch schon welche, die einwarfen, daß man auch 60 auf der BAB fahren darf.

Natürlich, Herr Paragrafenreiter. Tatsache ist aber, daß du mit echten 75 - 85 von LKW's überholt wirst. Und das dient nicht der Allgemeinheit, sondern einzig dem Paragrafenreiter.
Und da kannst du argumentieren wie du willst. Die Realität ist wie sie ist. Die Abhilfe, und damit die Lösung für flüssigeren Verkehr, ist einfach etwas schneller schleichen (sofern das dein Fahrzeug her gibt). Das tut vielleicht deinem Ego weh, aber der Allgemeinheit gut. Und bekanntlich soll man ja nicht nur an sich selbst denken.


What? Bist du der Generalstaatsanwalt für Foren? Sag, was du zu sagen hast. Und wenn du dich nicht äußern willst (aus welchem Grund auch immer), dann halte dich halt raus. Ein Forum ist für Austausch da.
Ok, ich bin kein LKW-Fahrer, aber welchen Namen man dem Kind gibt ist an sich nicht so wichtig.
Entscheidend ist, dass es Leute sind, die mit "LKW-Fahren" ihren Lebensunterhalt verdienen.

Dass Du überholt wirst, wenn Du echte 80 fährst, weiß ich auch.
Wenn aber gar kein LKW über 80 fahren würde, gäbe es weniger Überholvorgänge, das sollte auch klar sein.
Mit Pargrafenreiterei hat das nichts zu tun, ist einfache Mathematik.
Wenn man beobachtet, wie lange Überholvorgänge oft dauern, ist auch klar, dass die Geschwindigkkeitsdifferenz oftmals sehr klein ist.
Wenn man dann ruhig dahinter her fährt, bis es frei wird, kann man auf dem GPS auch sehr gut sehen, wie schnell die Brummis tatsächlich unterwegs sind.

Dass an Steigungen, wo sich die Beladungen auswirkungen, mit einer entsprechnenden Anzahl Fahrspuren reagiert werden muss, ist sicher auch unstrittig. Da ist der Straßenbau auch dran, wenn ich das richtig sehe, geht nur nicht so schnell und überall.

Mit meinem Ego hat das Ganze überhaupt nichts zu tun, scheint mir eher so zu sein, das Du als getroffener Hund bellst. 😉

Ja, und zum Schluss:
Von der Sinnhaftigkeit, ab 60km/h erreichbare Höchstgeschwindigkeit generell auf die BAB zu dürfen, bin allerdings nicht überzeugt.
 
Dann fahr halt deine 110, aber bitte rechts.
Mach ich... immer da, wo es geht. Sogar, wenn ich nur 100 km/h fahre. Oder 130km/h. Oder 170km/h. Oder irgendeine andere Geschwindigkeit.

Und trödel bitte nicht so beim Überholen.
Das ist eine diffamierende Unterstellung, da DU mit 99,999999% Wahrscheinlichkeit noch nicht hinter mir warst und deswegen fast absolut sicher keine Ahnung vom meinen Überholgeschwindigkeiten (sowohl absolut als auch relativ) hast.
Solche Art zeugt von sozialer Kompetenz und Diskussionskultur, die unsere Gesellschaft gerade in eine Zukunft bringt, die meines Erachtens keine gute wird.

Nicht auszudenken, was das für
die Gesellschaft bedeutet hätte, wenn du in Zeit investiert hättest.... jeder so, wie er meint, Verantwortung übernehmen zu wollen.

Deine ganze Antwort zeugt davon, dass du weder den Inhalt und noch die Intention meines posts verstanden hast. Und das -so unterstelle ich jetzt mal- aus ideologischen Gründen. Denn überzeugende Argumente für einen konstanten Verkehrsfluss sowie nicht unwillkommener weiterer positiver Effekte zum Vorteil aller Verkehrsteilnehmer auf der AB und drumherum konnte ich in deinem Text jetzt nicht finden. Wobei ich dir jetzt unterstelle, dass dir das Gefahrenrisiko aufgrund des aus der Physik bekannte Phänomens der Massenträgheit/Impulserhaltung insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten -nicht nur- von LKW bekannt sein dürfte. Man kann genug lesen über Unfälle von -nicht nur- Lastkraftwagenfahrern auf der A1, A2, A5, A8.... eigentlich kann man sagen Ax. Die sollten also nicht mit 130 km/h - 170 km/h über den Asphalt "schießen" dürfen.

ist einfache Mathematik
Wenn alle die gleiche Geschwindigkeit haben, ist die Relativgeschindigkeit gleich 0. Mit allen Vorteilen. Einer ist, das die Gesamtheit schneller ans Ziel kommt... nur einige wenige bedauerlicherweise nicht.

Warum ein neuer Faden?
Genau wegen dieser vorhersehbaren Diskussion, in der es nun gar nicht mehr um Verkehrsstrafen geht.
 
Wenn alle die gleiche Geschwindigkeit haben, ist die Relativgeschindigkeit gleich 0. Mit allen Vorteilen.

Soweit korrekt.
Aber der Gesamtdurchsatz einer Strecke verringert sich aufgrund der größeren notwendigen Sicherheitsabstände.
 
Auf Straßen mit Tempolimit läuft der Verkehr aber nicht zwingend besser. Im Gegenteil da wir bei erlauben 100 mit 80 durch die Gegend geträumt da fangen zum Teil dann sogar die LKW das überholen auf der Bundesstraße an. Wenn die Leute einfach mal so wie es früher meist geklappt hat einfach mal am vordermann dran bleiben würden. Da wird an der Ampel schön geträumt und getrödelt so das weniger Fahrzeuge als möglich drüber kommen.
Keine Ahnung was machen beim Fahren so machen, Auto fahren auf alle Fälle nicht. Vermutlich auf den tollen blildschirmen herum drücken oder so.
 
Aber der Gesamtdurchsatz einer Strecke verringert sich aufgrund der größeren notwendigen Sicherheitsabstände.
Bezweifele ich, ohne es jetzt mathematisch beweisen zu wollen. Eine Beispielrechnung (die wegen der Dynamik bei Geschwindigkeitsdifferenzen nur eine Momentanbetrachtung sein kann) nach der Faustformel "Halber Tachowert" sollte es verdeutlichen:
10 Fahrzeuge mit 100km/h = 450m
vs.
5 mit 80 = 160
plus
2 mit 100 = 50
plus
3 mit 130 = 130
plus
50 (für die 2, die auf die 5 auflaufen)
plus
65 (für die 3, die auf die 2, die gerade auf die 5 auflaufen)
macht in Summe 455m

und wenn sie dann nicht überholen können, reduziert sich das auf 400m
was unterstreicht, dass mit geringeren Geschwindigkeiten mehr auf dem selben Raum Platz haben.
Was man gut im Stau sehen kann... mehr passen dann wirklich nicht auf die Straße :D
 
Leute - es ist immer wieder lustig bei den Geschwindigkeitsdiskussionen hier. (Ist ja bei weitem nicht die erste)
Was da immer so alles in den Topf geschmissen wird 😂.

Bei den meisten habe ich immer den Eindruck, dass sie Verkehr linear, ja beinahe statisch denken. Wie ne einfache Matherechnung. Ist aber nicht so.
In/auf jedem Fahrzeug sitzt ein Mensch an den Bedienungselementen. Und "keiner" ist (ausschließlich) rational. Fehler sind früher oder später normal. Alles verzeihbar und zu händeln (denglish, you know). Wo's blöd wird ist, wenn Leute auf Rechte pochen, andere belehren (nötigen) wollen, oder sich mit Scheiß beschäftigen (zB Handy, Spritpreis, Angst, Beifahrer). Ich fahr im Monat etwa so viel, wie der Durchschnittsdeutsche im Jahr. Und meine Augen sind etwa in drei Meter Höhe. Glaubt mir einfach: da betrachtet man Verkehr anders, als aus dem Auto und wenn man mal ausnahmsweise weiter als zum Bäcker fährt. (provokant übertrieben)

Mein Fazit: soll doch jeder fahren, wie er will (und der Verkehr es zuläßt), ihr macht es doch alle sowieso. Hauptsache, nicht jeder pflegt nur sein Ego. Verkehr ist dynamisch. Verhaltet euch so und alles ist gut. Die reale Masse Fahrzeuge nicht unnötig behindern.
Wir haben btw die mit Abstand höchste Verkehrsdichte (unterschiedlicher Landsleute) in ganz Europa.

Was diskutiert ihr also immer mit euren Auslanderfahrungen, theoretischen Halbwahrheiten, mathematischen Rechnungen in fünf Sätzen. Und was soll eigentlich immer das LKW Bashing? Wir fahren in aller Regel so gut es die Technik zuläßt. Habt ihr schon mal nen LKW gesehen, der stur von Flensburg bis Reichenhall auf jeder möglichen Mittelspur durchfährt? Kein einziger. PKW's viele. Egal welches Tempo. Und immer ne Schlange hinter sich. Alles pure Egoisten. Und immer mit am Start: eure Ideal-Verkehr-Landsleute. Genau so ist es kontraproduktiv.

That's the real shit.
 
die Gesellschaft bedeutet hätte, wenn du in Zeit investiert hättest.... jeder so, wie er meint, Verantwortung übernehmen zu wollen.
Mein Zeit ist begrenzt. Ich werde sie nicht unnötig vergeuden. Und ich verfluche hiermit sämtliche Tempolimit - Rufer, in den heißesten Winkel der Hölle. Sollen sie dort braten in alle Ewigkeiten.

Ich habe dennoch in Zeit investiert. Im diskutierten Falle durch flotteres immer noch defensives und dadurch stressfreieres und effektiveres Fahren.

Habe übrigens noch nie ein Fahrverbot bekommen - und Null Punkte in Flensburg.
 
Wenn man es auf LKWs und Autos runterbrechen muss sind mir LKWs eigentlich die lieberen.

Im großen und ganzen sind es die die sich am ehesten Kumpelhaft verhalten und doch ein wenig rücksichtsvoller sind bzw mit denen man kommunizieren kann.

Wenn ich mit dem Oldtimer über die Autobahn Kurve freue ich mich z.b. wenn die anderen Verkehrsteilnehmer verständniss dafür haben und z.b den Sicherheitsabstand nach hinten einhalten. Das fühlt sich sonst nämlich in einer fahrbahren Blechbüchse echt komisch an... Ich finde LKW Fahrer haben dafür mehr verstandniss und Respekt als PKWs.

Will ein LKW nach links setzen die in meiner Erfahrung eher mal den Blinker und warten bis Platz ist oder ihnen einer mit Lichthupe Platz lässt. Einem PKW ist es egal. Die ziehen rüber und wenn man Glück hat wird nach Beginn des Spurwechsels vlt noch der Blinker an gemacht.

Natürlich gibt's überall schwarze Schafe. Bei LKWs meiner Meinung nach tendenziell gerne die mit Kennzeichen aus'm Osten. Die sind halt das fahren dort gewöhnt...
 
Ah und noch was:
Bei mir vor der Haustür sind rund 10km Überholverbot für LKW und Gespanne.

Ja die LKW überholen dort als auch, weil wie gesagt es gibt halt "schwarze Schafe". Aber viele machen es auch nicht.
Und jetzt ratet mal was die ganzen Wohnwagenfahrer machen? Und zwar ALLE!

Und wer hat mehr Termindruck? Wer muss pünktlich am der Abladestelle sein, weil sonst der Wareneingang vom Kunden zu ist? Wer muss seine Fahrzeiten einhalten? Wer verdient mit der Fahrerei gerade Geld?
Und wer von den beiden Gruppen fährt gerade nur zum Spaß Rum? Hat eigentlich alle Zeit der Welt? Keinen Termindruck usw?

Wenn da ein LKW einen anderen überholt habe ich deshalb mehr Verständnis für und lasse gerne auch mal einen rausziehen zum überholen. Aber warum man mitm Wohnwagen auf den 10km unbedingt überholen muss verstehe ich nicht...
 
Wenn da ein LKW einen anderen überholt habe ich deshalb mehr Verständnis für und lasse gerne auch mal einen rausziehen zum überholen. Aber warum man mitm Wohnwagen auf den 10km unbedingt überholen muss verstehe ich nicht...
Dann erkläre ich Dir das:

Ich habe mit Wohnwagen auf der AB in der Regel den Tempomat drin, mit 120 km/h. Da will ich nicht mit 85 km/h hinter den Kutschern dahinvegetieren. Deshalb überhole ich da, zügig und verkehrsgerecht mit signifikant höherer Geschwindigkeit.

Und wer hat mehr Termindruck? Wer muss pünktlich am der Abladestelle sein, weil sonst der Wareneingang vom Kunden zu ist? Wer muss seine Fahrzeiten einhalten? Wer verdient mit der Fahrerei gerade Geld
Ich will auch am Campingplatz ankommen, bevor die Schranke fällt.

Schließlich bin ich da in meiner Freizeit unterwegs, und meine Freizeit ist kostbar, die will ich nicht in Langsamkeit auf der AB vergeuden.
 
Bei LKWs meiner Meinung nach tendenziell gerne die mit Kennzeichen aus'm Osten. Die sind halt das fahren dort gewöhnt...
Und ich dachte, die Grünen wären an allem schuld. Aber wenn Du meinst, dass es bei den LKWs die Ossis sind....
 
@hjb aber Überholverbot für Gespanne ist halt Überholverbot. Und die 10km wird man wohl Überleben.
Wenn nicht, muss man halt früher los fahren, oder halt eine Nacht in seinem Bett schlafen ohne auf dem Campingplatz zu sein.
Weil wenn es auf 1:04min ankommt biste eh viel zu knapp los gefahren. (Zeitverlust bei 85kmh statt 110km/h)

Und um parabulli zu zitieren:
Auch wenn eine Überschreitung in gewissem Maß toleriert wird, ist es noch lange nicht erlaubt.

Ob das alles sinnvoll ist oder nicht, kann man diskutieren, aber bitte nicht in einem Forum.
Du darfst offiziell sicherlich keine 120km/h fahren ;)
Schließlich bin ich da in meiner Freizeit unterwegs, und meine Freizeit ist kostbar, die will ich nicht in Langsamkeit auf der AB vergeuden.
Da sind wir dann verschiedener Meinung.
Ich will mich in meiner Freizeit nicht auch noch Stressen.
Und dazu zählen auch Lichthupende PKWs hinter mir zu vermeiden. :)
 
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Wenn man es auf LKWs und Autos runterbrechen muss sind mir LKWs eigentlich die lieberen.

Im großen und ganzen sind es die die sich am ehesten Kumpelhaft verhalten und doch ein wenig rücksichtsvoller sind bzw mit denen man kommunizieren kann.

Wenn ich mit dem Oldtimer über die Autobahn Kurve freue ich mich z.b. wenn die anderen Verkehrsteilnehmer verständniss dafür haben und z.b den Sicherheitsabstand nach hinten einhalten. Das fühlt sich sonst nämlich in einer fahrbahren Blechbüchse echt komisch an... Ich finde LKW Fahrer haben dafür mehr verstandniss und Respekt als PKWs.

Will ein LKW nach links setzen die in meiner Erfahrung eher mal den Blinker und warten bis Platz ist oder ihnen einer mit Lichthupe Platz lässt. Einem PKW ist es egal. Die ziehen rüber und wenn man Glück hat wird nach Beginn des Spurwechsels vlt noch der Blinker an gemacht.

Natürlich gibt's überall schwarze Schafe. Bei LKWs meiner Meinung nach tendenziell gerne die mit Kennzeichen aus'm Osten. Die sind halt das fahren dort gewöhnt...
Dem stehen meine Erfahrungen diametral gegenüber.

Mag sein, dass sich ein paar deutsche Porfis so verhalten, allerdings trifft man die eher selten.
Erfahrungen:
Ich bin mit dem Mercedes früher eher schnell unterwegs gewesen. Da musste ich öfter heftig in die Eisen gehen, weil ein LKW einfach den Blinker gestez hat und direkt 'rausgefahren ist.
Mit dem Bus bei so max. 130km/h passiert das zwar genauso, aber ich schaffe die Anpassung meistens ohne starke Bremsmanüver.
Fernerhin kann ich mich an keinen längeren Stau erinnern, bei dem nicht auhc die linke Spur von LKW blockiert wurde, zum Teil sogar im Überholverbot.

@hjb
Ich will auch am Campingplatz ankommen, bevor die Schranke fällt.

Das will wohl jeder, aber eine vernünftige Fahrtplanung hilft da mehr als Raserei, und (echte) 120km/h mit dem Wohni gehört für mich dazu.
Die Bremswege sind exorbitant länger.
 
@hjb
Max 15 zuviel. Drüber wird's teuer und teuer.
Und natürlich rechte Lücken nutzen, falls schnellere von hinten kommen. Bringt auch gegenüber Beamten Kontalt ne bessere Ausgangsposition.

@Heckflosse
Keiner redet von Ossis. Sondern von Ostblock.
Bsp: Slovenen und Kroaten haben eine deutlich agressivere Konditionierung als wir. Drängeln, manipulierte Tacho's etc, schlagartiges Rausziehen ohne Vorankündigung.
Der Rest bis rauf ins Baltikum blickt's entweder nicht, muss Lohnabschläge je nach Verbrauch hinnehmen, oder beides. Verdienen tun sie alle schlecht.
Sie fahren Berge seltenst mit Vollgas an, oft ohne Kickdown und vorheriges Herunterschalten. Weshalb sie an Bergen meißt die Spitze bilden.
Wenn sie überholt werden, geben sie gerne Vollgas.
Ausnahmen bestätigen selten die Regel. Ist leider so.
 
Wichtig weil Dir auf der AB das Kind vor das Gespann läuft?
Nein, ein Wildschwein! 😁

Ist natürlich Quark, aber ein plötzlich ausscherendes Fahrzeug oder ein Penner, der meint, die Ausfahrt zu verpassen reicht auch schon.
Wenn dann noch eine Lenkbewegung dazukommt, kann es mit WoWa unschön werden.

@hjb
Da lache ich natürlich nicht, kein vernünftiger Mensch drängelt mit einem Anhänger auf der linken Spur mit 30m Abstand bei Tempo 100.

Ist natürlich selten, aber gerade auf langen Strecken ist man nach ein paar Stunden nicht mehr ganz so schnell mit der Reaktion und ein Sekunde extra reicht schon, damit die notwendige Reaktion heftiger werden muss.
 
Für mich ist immer noch das wichtigste:






Wird leider zu oft ignoriert.



Und ganz ehrlich, mir passiert es auch ab und zu dass ich mir hinterher denke "oh, das hättest du schöner Lösen können" oder "hmm. Den hatte ich schon noch vorbei lassen können"
 
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