Tuning-Fanatics

Ursache / Lösung zur Entladung der Zweitbatterie

einfach

Jung-Mitglied
Mein Auto
T6.1 California Beach
Erstzulassung
05/2020
Motor
TDI® 110 KW EU6d-ISC-FCM DNAA
DPF
ab Werk
Getriebe
DSG® 7-Gang
Antrieb
Front
Zum Thema Zweitbatterie wird hier im Forum viel Halbwissen verbreitet. Auch bei meinem Fahrzeug ist das Problem vorhanden. Mit meinem elektrotechnischen Wissen hat mich das schon geärgert. Auch weil ich von VW ähnliche unqualifizierte Aussagen bekommen hatte, bin ich mal auf die Suche des Problems gegangen.

Darum möchte ich mal mein !! Ergebnis in einer einfachen Sprache mitteilen. Also ohne Gewährleistungsanspruch mir gegenüber!!

An der Zweitbatterie sind die Verbraucher für den Campingbetrieb und die CU angeschlossen. Das ist erst mal gut. Aber das hat im Alltagsbettrieb den Nachteil, dass es im Stillstand des Fahrzeuges keine Abschaltung der Stromverbraucher gibt, so wie es bei der Fahrzeugbatterie der Fall ist.

Die Zweitbatterie ist unter dem Fahrersitz montiert. Den Fahrersitz zurückgeschoben und man kann dann vorne auf die Zweitbatterie schauen (Angaben beziehen sich in Fahrtrichtung). An dem Pluspol sind mehrere Leitungen montiert. Entscheidend ist die dünne Leitung, die direkt zum Minuspol führt (für das Batteriemanagement) und eine von den beiden 60A Leitung, die zu dem Sicherungsverteiler vorne rechts führt. Dort sind die Sicherungen für die Beleuchtung, das CU, die USB Steckdose am Beifahrersitz ... montiert. Da diese fest an den 12V der Zweitbatterie angeschlossen sind, haben diese bei Nichtgebrauch einen Ruhestrom. Schließlich sind diese ja in ständiger Bereitschaft. Die Summe dieser Ruheströme beträgt rund 100-200mA. Dies hat zur Folge, dass dann die Zweitbatterie nach 5 bis 6 Tagen leer ist.

Um einen Schaden an der Zweitbatterie zu vermeiden, klemme ich den Masseanschluss der Zweitbatterie im Alltagsbetrieb ab. Dazu schiebe ich den Sitz nach vorne. Dann komme ich von hinten leicht an den Masseanschluss dran. Das ist elektrisch gesehen ungefährlich, da ich beim Lösen des Anschlusses bei meinem Fahrzeug nicht mit den Plusleitung in Berührung komme. Nach dem Abklemmen stülpe ich eine kleine Plastiktüte drüber und lege dann den Anschluss seitlich ab. Alle paar Wochen klemme ich den Masseanschluss für eine Fahrt mal an, damit die Kapazität der Zweitbatterie, die durch die Selbstentladung verloren geht, wieder nachgeladen wird.

Bisher ist kein Verbraucher dadurch kaputt gegangen. Die mittlere Leuchte zwischen B und C Säule auf der Fahrerseite wird durch Fahrzeugbatterie versorgt. Das bedeutet, dass diese leuchtet, sobald eine Tür geöffnet wird, obwohl die Masseleitung der Zweitbatterie abgeklemmt ist.

Eine dauerhafte Lösung wäre, den beschriebenen 60A Abgang und die dünne Leitung zu schalten, also ein Schalter dazwischen zu montieren. Das ist nicht ganz so einfach, wie es scheinbar ist. Ich arbeite daran. :-)

Bei einigen Modellen ist noch eine 2. Zusatzbatterie eingebaut. Da gilt dieses Problem entsprechend übertragen auch.
 
Interessanter Aspekt!

Der gute alte Natoknochen in der Masseleitung würde das Prozedere noch vereinfachen.
 
An der Zweitbatterie sind die Verbraucher für den Campingbetrieb und die CU angeschlossen. Das ist erst mal gut. Aber das hat im Alltagsbettrieb den Nachteil, dass es im Stillstand des Fahrzeuges keine Abschaltung der Stromverbraucher gibt, so wie es bei der Fahrzeugbatterie der Fall ist.
Hallo @einfach ,

den Absatz zur Ursache des Problems habe ich nicht verstanden. Kannst du bitte - ggf. in weniger einfachen Worten - erklären, was da das Problem ist? Licht mache ich aus. 0 mAh. Bleibt die CU - aber auch die wird schlafen gehen, oder ist die die Wurzel des Bösen, weil sie permanent 200 mAh zieht? Das kann ja eigentlich nicht sein, auch die CU geht doch sicher mal "schlafen", oder?

Viele Grüße, Jochen
 
Hallo @einfach ,

den Absatz zur Ursache des Problems habe ich nicht verstanden. Kannst du bitte - ggf. in weniger einfachen Worten - erklären, was da das Problem ist? Licht mache ich aus. 0 mAh. Bleibt die CU - aber auch die wird schlafen gehen, oder ist die die Wurzel des Bösen, weil sie permanent 200 mAh zieht? Das kann ja eigentlich nicht sein, auch die CU geht doch sicher mal "schlafen", oder?

Viele Grüße, Jochen
Hallo Jochen,
wenn ich über einen Taster (nicht mit einem Schalter verwechseln) ein Gerät ausschalte, dann kann man davon ausgehen, dass dann die Geräteelektronik in Standby ist und diese das Gerät aktiviert, wenn ich den Taster wieder betätige. Dies gilt für die Camperunit und auch für die Beleuchtung. Zusätzlich sind die USB Steckdosen und das Batteriemanagement (direkt an dem Batterie Masseanschluss montiert) fest an 12V angeschlossen. Also alles kleine Stromfresser, die in der Summe doch ihre Wirkung zeigen.
 
Dies hat zur Folge, dass dann die Zweitbatterie nach 5 bis 6 Tagen leer ist.
kann ich bei meinem Beach aus 11/22 nicht bestätigen. Der kann auch mal zwei Wochen stehen, ohne dass sich die Zweitbatterie merklich entlädt.
Die Spannung fällt dann vielleicht von 12,6 V auf 12,3 V ab, das ist noch weit entfernt von leer.
 
Ich denke der Te hat ein anderes Problem. Die 100 +200 mA erscheinen mir auch recht hoch. Da wäre es interessant was so viel zieht. Abklemmen ist keine Dauerhafte Lösung.
 
150mA wären bei 12,5V 1,5W.
Finde das auch ziemlich viel für ne CU und eine USB-Dose.
Ich selbst komme aktuell nur so auf die besagten 100-200mA, und bei mir gammelt bisschen mehr im Standby rum.
 
ich hab das auch mal überschlagen.. die AGM sollte man ja nur zu ca. 50 % entladen, damit sie keinen Schaden nimmt.
Geht man von einer vollen Batterie aus, die in 6 Tagen gut 37 Ah verliert, entspricht das einer permanenten Entnahme von 3 Watt.
Bei 12V entspricht das dann rund 250 mA, das ist schon eine Hausnummer.
Ich habe an anderer Stelle von einer defekten Steckdose unter dem Fahrersitz gelesen, die dann den Wechselrichter auf Trab gehalten hat.. an anderer Stelle von einer klemmenden Taste am hinteren Klimabedienteil.
Früher gab es wohl mal ein Problem mit der Leuchte im Heck, die das Schlafenlegen eines Steuergerätes verhindert haben soll.. das wurde aber vor langem per Software gefixt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Usb Steckdosen sind auch mögliche Ursachen.
 
ich hab das auch mal überschlagen.. die AGM sollte man ja nur zu ca. 50 % entladen, damit sie keinen Schaden nimmt.
Geht man von einer vollen Batterie aus, die in 6 Tagen gut 37 Ah verliert, entspricht das einer permanenten Entnahme von 3 Watt.
Bei 12V entspricht das dann rund 250 mA, das ist schon eine Hausnummer.
Ich habe an anderer Stelle von einer defekten Steckdose unter dem Fahrersitz gelesen, die dann den Wechselrichter auf Trab gehalten hat.. an anderer Stelle von einer klemmenden Taste am hinteren Klimabedienteil.
Früher gab es wohl mal ein Problem mit der Leuchte im Heck, die das Schlafenlegen eines Steuergerätes verhindert haben soll.. das wurde aber vor langem per Software gefixt.
Hi, bei unserem 6.1 hält die Campingseite rund eine eine Woche, danach ist die Batterie leer (natürlich ohne legale Verbraucher). Nun stolpere ich über die Steckdose unter dem Fahrersitz. Ich dachte anfänglich, dass ich hierüber 220V ohne Landstrom zur Verfügung habe....habe ich aber nicht. Könnte da nicht der Wechselrichter der Übeltäter sein ? Oder sehe ich das völlig falsch ?
 
Zum Thema Zweitbatterie wird hier im Forum viel Halbwissen verbreitet. Auch bei meinem Fahrzeug ist das Problem vorhanden. Mit meinem elektrotechnischen Wissen hat mich das schon geärgert. Auch weil ich von VW ähnliche unqualifizierte Aussagen bekommen hatte, bin ich mal auf die Suche des Problems gegangen.

Darum möchte ich mal mein !! Ergebnis in einer einfachen Sprache mitteilen. Also ohne Gewährleistungsanspruch mir gegenüber!!

An der Zweitbatterie sind die Verbraucher für den Campingbetrieb und die CU angeschlossen. Das ist erst mal gut. Aber das hat im Alltagsbettrieb den Nachteil, dass es im Stillstand des Fahrzeuges keine Abschaltung der Stromverbraucher gibt, so wie es bei der Fahrzeugbatterie der Fall ist.

Die Zweitbatterie ist unter dem Fahrersitz montiert. Den Fahrersitz zurückgeschoben und man kann dann vorne auf die Zweitbatterie schauen (Angaben beziehen sich in Fahrtrichtung). An dem Pluspol sind mehrere Leitungen montiert. Entscheidend ist die dünne Leitung, die direkt zum Minuspol führt (für das Batteriemanagement) und eine von den beiden 60A Leitung, die zu dem Sicherungsverteiler vorne rechts führt. Dort sind die Sicherungen für die Beleuchtung, das CU, die USB Steckdose am Beifahrersitz ... montiert. Da diese fest an den 12V der Zweitbatterie angeschlossen sind, haben diese bei Nichtgebrauch einen Ruhestrom. Schließlich sind diese ja in ständiger Bereitschaft. Die Summe dieser Ruheströme beträgt rund 100-200mA. Dies hat zur Folge, dass dann die Zweitbatterie nach 5 bis 6 Tagen leer ist.

Um einen Schaden an der Zweitbatterie zu vermeiden, klemme ich den Masseanschluss der Zweitbatterie im Alltagsbetrieb ab. Dazu schiebe ich den Sitz nach vorne. Dann komme ich von hinten leicht an den Masseanschluss dran. Das ist elektrisch gesehen ungefährlich, da ich beim Lösen des Anschlusses bei meinem Fahrzeug nicht mit den Plusleitung in Berührung komme. Nach dem Abklemmen stülpe ich eine kleine Plastiktüte drüber und lege dann den Anschluss seitlich ab. Alle paar Wochen klemme ich den Masseanschluss für eine Fahrt mal an, damit die Kapazität der Zweitbatterie, die durch die Selbstentladung verloren geht, wieder nachgeladen wird.

Bisher ist kein Verbraucher dadurch kaputt gegangen. Die mittlere Leuchte zwischen B und C Säule auf der Fahrerseite wird durch Fahrzeugbatterie versorgt. Das bedeutet, dass diese leuchtet, sobald eine Tür geöffnet wird, obwohl die Masseleitung der Zweitbatterie abgeklemmt ist.

Eine dauerhafte Lösung wäre, den beschriebenen 60A Abgang und die dünne Leitung zu schalten, also ein Schalter dazwischen zu montieren. Das ist nicht ganz so einfach, wie es scheinbar ist. Ich arbeite daran. :-)

Bei einigen Modellen ist noch eine 2. Zusatzbatterie eingebaut. Da gilt dieses Problem entsprechend übertragen auch.
Zwei Dinge sind mir völlig unklar, wir haben 2 Campingbatterien, diese halten aber auch nur eine Woche, danach sagt die Anzeige 'Batterie leer'. In der Werkstatt wurde jetzt die hintere Batterie getauscht, nach Anzeige im Display aber wohl umsonst. Ich verliere pro Tag 2 Rippen. Das Fahrzeug ist zwei Jahre alt und wird nicht als Alltagsauto genutzt. Dieses Problem müssen aber doch dann alle Fahrzeuge haben, die das Panel am Dach haben; das kann den Werkstätten doch nicht fremd sein?!? So ein Auto steht doch auch mal ohne Stromanschluss für eine Woche und mehr. Echt blöd . Kommt man eigentlich irgendwo an einen Schaltplan ran ?
 
die Steckdose unter dem Fahrersitz sollte auch ohne Landstrom funktionieren. Sie kann aber nur mit c.a. 300 Watt und m.E. kurzzeitig mit 400 Watt belastet werden. Einen Fön oder eine Fritteuse 😬 kann man hier nicht betreiben.
Ob die Steckdose und somit der Wechselrichter aktiv sind, wird an der Steckdose selbst mit einer kleinen LED signalisiert. Dies geschieht auch dann, wenn man keinen Verbraucher, sondern z.B. nur einen Verlängerungskabel dort einsteckt.
Ob die Steckdose, bzw. der Wechselrichter ab einem gewissen „Füllstand“ der Zweitbatterie abschaltet, bzw. den Dienst verweigert kann ich nicht sagen, könnte es mir aber vorstellen.
 
Moderne Geräte haben eigentlich immer einen Leerlaufstrom, das wird bei dem Wechselrichter kaum anders sein.
Nur wenn man sie per Kippschalter wirklich stillegen kann, ist damit Schluß.
Wenn der Wechselrichter anspringt, sobald man ein Kabel einsteckt, hat er natürlich eine entsprechende Schaltung, die dauernd unter Strom steht.
Ist wie mit den Stand-By Schatungen zu Hause, die können sich auch ganz schön summieren, nur wird da nicht die Batterie leer.
Meine USB-Dosen habe ich alle mit einem Kippschalter versehen.
 
Wenn der Wechselrichter anspringt, sobald man ein Kabel einsteckt, hat er natürlich eine entsprechende Schaltung, die dauernd unter Strom steht.
das muss nicht zwangsläufig der Fall sein, es gib auch Lösungen, die rein mechanisch funktionieren.. hier hast Du dann quasi eine Art „Kippschalter“.
Lösungen mit einer Ruhespannung z.B. verbrauchen ebenfalls kaum Energie.
Die Zweitbattereie meines Beach Camper aus 11/22 hat jedenfalls auch 14 Tagen keine nennenswerte Entladung.
 
Lösungen mit einer Ruhespannung z.B. verbrauchen ebenfalls kaum Energie
Aber Kleinviehch macht auch Mist und wir wissen ja nicht wie das hier ist! Es kann auch was anderes sein.
 
Kommt man eigentlich irgendwo an einen Schaltplan ran ?
Einen zumindest rudimentären bekommst du via Erwin und deiner FIN. Mit "rudimentär" meine ich, dass der zwar detailliert ist, ich aber darin drei Möglichkeiten gefunden habe, wie an meinem Beach mit Landstromkabel das Bordladegerät auf die Bordbatterie geschaltet sein kann. Also ein bisschen Probieren beim Messen muss man trotzdem 😊

Viele Grüße, Jochen
 
das muss nicht zwangsläufig der Fall sein, es gib auch Lösungen, die rein mechanisch funktionieren.. hier hast Du dann quasi eine Art „Kippschalter“.
Lösungen mit einer Ruhespannung z.B. verbrauchen ebenfalls kaum Energie.
Die Zweitbattereie meines Beach Camper aus 11/22 hat jedenfalls auch 14 Tagen keine nennenswerte Entladung.
Theoretisch ist das natürlich möglich, praktisch würde mich das bei so einem Ding verwundern.
Ist bei Schukodosen nicht so einfach zu realisieren, der Schalter müsste ja irgendwie im Innengehäuse der Steckdose sitzen und die 12V Versorgungsspannung des Inverters abschalten.
 
Einen zumindest rudimentären bekommst du via Erwin und deiner FIN. Mit "rudimentär" meine ich, dass der zwar detailliert ist, ich aber darin drei Möglichkeiten gefunden habe, wie an meinem Beach mit Landstromkabel das Bordladegerät auf die Bordbatterie geschaltet sein kann. Also ein bisschen Probieren beim Messen muss man trotzdem 😊

Viele Grüße, Jochen
Keine Einschrankungen im Bauzeitraum oder PrNummern?
 
Keine Einschrankungen im Bauzeitraum oder PrNummern?
Ich hab's versucht, auch bei den Calis und hier im Forum alles gelesen, wie es bei anderen gelöst war, um ein Muster zu finden.

Als ich dann losgelegt habe, habe ich mich über die verlorene Zeit geärgert, weil ich die Fragestellung in drei Minuten mit dem Messgerät gelöst habe.

Wenn ich die Fragestellung des Threads angehen wollte, würde ich den Fahrersitz nach hinten schieben oder sogar kippen, die beiden Sicherungsleisten fotografieren und dann abziehen, was nicht gebraucht wird. Mein Hauptverdächtiger wäre in einem Cali der schon genannte Wechselrichter (nach meinem Wissen max. 150 W im 6.1), der hat schon häufiger einen Schuss gehabt.

Viele Grüße, Jochen
 
Wenn der WR im Cali derselbe ist, wie der im Trapo (Kombi)....der hat 300W (kurzzseitig 600)

Funktioniert im Stand.. .solange genug Akku vorhanden ist...

Wir habens ausgiebig genossen diesen Sommer....gleich zu Beginn eines einmonatigen Norwegen Urlaubs versagte das Solarpanel und lieferte (fast) keinen Strom mehr...

Da mein Campingausbau inkl Kompressorkühlbox im solaren Inselbetrieb läuft, fiel die Kuhlbox am 4. Tag des Urlaubs aus....
die knappe 30ah Tages Lifepo war ohne solarnachladung komplett leer und deren BMS schaltete den Verbrauchern den Saft ab....
so blieb das 4Wochen .... wir haben dann alle 2 Tage uber diese Steckdose nachgeladen .... (ein Landstromladegerat war zum Glück dabei.. & zum Glück konnte ich via Bluetooth auch den Ladestand des Campingakkus im Blick behalten) ...

Kurz: Die 230V Steckdose unterm Fahrersitz war 4 Wochen lang unsere einzige Stromquelle.... zwischendurch sogar zum E-Bike Akku aufladen..... (das bevorzugt während der Autofahrt)..

Das ging alles problemlos, oft sogar parallel zum Betrieb der Luftstandheizung. Allerdings hatte ich ein Auge drauf, dass das Ladegerät nicht mehr als 15ah (ohne Motorstart) im Stand aus der 2.Batterie gezogen hat....
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben