Urlaubsgrüße aus USA Teil 15

WernerII

Aktiv-Mitglied
Mein Auto
T5 Kastenwagen
Erstzulassung
Juli 2006
Motor
TDI® 96 KW
DPF
nein
Motortuning
warum nur?
Getriebe
6-Gang
Antrieb
4motion
Ausstattungslinie
Basis
Umbauten / Tuning
Womo
höhergelegt
Hallo Leute,

ein trauriges Jubiläum haben wir heute. Ein ½ Jahr unserer Reise ist um. Start und Ziel, der Hafen von Baltimore, kommt immer näher. Ich kann ihn fast schon sehen. Ihr wart bisher gute Beifahrer, ihr habt mir selten reingequatscht, ja – ja, die Formatierung, die Absätze. Lange müßt ihr mich als Farher nicht mehr ertragen. Ich muß mich mit den Berichten etwas beeilen.

Viele traurige Grüße
Werner



Als nächstes steht die Georgetown loop auf dem Programm. Östlich von Georgetown macht die Eisenbahn 4 - 180° Kehren, um im Gebirge Höhe zu gewinnen. Eine der Kehren verläuft auf einer kreissegmentförmigen Trestle. Die Kehren kann man teilweise schon von der Autobahn aus sehen. Der Wald behindert die Sicht gewaltig. Es fährt gerade ein Dieselzug durch die Kehren, und ich kann streckenweise nur am Dieselqualm die Position der Lok erkennen. Er ist leider schon über die Trestle hinweg. Im visitor center in Georgetown hat man einen Fahrplan. Der nächste Zug fährt in einer ½ Stunde. Ich beobachte die Überquerung von einem Aussichtspunkt aus. Auf der Strecke sollte einmal des Erz aus Leadsville transportiert werden, nun hat sie nur noch als Touristenbahn eine Bedeutung und pendelt mehrfach täglich. Georgetown hat auch eine nette, kleine Altstadt.
Ich fahre zum Rocky Mountain NP. Die Landstr. 40 führt über den 11315 Fuß oder fast 3800 m hohen Berthoud Paß auf eine Hochebene. Die Ortschaften sind, wie alle Ortschaften in der Gegend, im ätzenden Einheitsdesign der Urlaubs- und Hotelarchitektur gehalten. Alles ist auf Winterurlaub eingestellt. Die Straße im Park führt über den 10759 Fuß oder fast 3600 m hohen Milner Paß. Sobald man über die Baumgrenze kommt, hat man einen guten Blick über die umliegenden Berge der Rockies. Für mich überraschend, es gibt hier sehr viele amerikanische Touris aber kaum Europäer. Auf einem Parkplatz im Park schaut sich Jemand kritisch mein Nummernschild an. Als ich aussteige, sagt er auf deutsch: das Auto ist nicht zugelassen. Das sind 2 deutsche Studenten aus Oklahoma, die dort ein Semester verbringen. Ich werde sie auf dem Camping wiedersehen.
Der 14110 Fuß oder 4700 m hohe Pikes peak, ein SP, ist mein nächstes Ziel. Das ist noch nicht die höchste Straße der Rockies, es geht in der Nähe noch ein paar Fuß höher. Die Aussicht ist wegen Dunst nicht besonders gut. Die Höhe macht mir zu Schaffen. Ich bekomme Kopfschmerzen und mir wird leicht schwindlig. Der Reservekanister hat sich in der dünnen Luft ausgedehnt und das darüberliegende Regalbrett angehoben. Bergab machen die Ranger auf halber Strecke eine Kontrolle der Temperatur der Bremsen. Wer im großen Gang gefahren ist, und dadurch die Bremsen überhitzt hat, muß anhalten, bis sie abgekühlt sind. Ich darf weiter. Ich will in der Nähe beim Walmart übernachten. Da Verbotsschilder aufgestellt sind, frage ich im Laden nach. Das Verbot ist von der Gemeinde verhängt worden, weil es im Ort mehrer Campingplätze gibt. Macht nichts, da es in der Nähe einen weiteren Walmart gibt, und ich sowieso in diese Richtung fahren will. Ich komme durch den Ort Cripple Creek, einer alten Minenstadt. Jetzt hat sie sogar 2 Goldminen: das riesige Loch und ein Casino. Im Ort bin ich mir nicht sicher, was historisch und was historisierend ist. Ich find den Ort nicht so toll. Obwohl der Ort nicht so groß ist, finde ich nicht die richtige Richtung. Ich halte an, um das Laptop – Navi zu befragen. Da gerade ein Mann vorbeikommt, frage ich den, und er erklärt mir den Weg. Wir unterhalten uns einige Zeit. Er lädt mich ein, bei ihm auf dem Grundstück zu übernachten. Wir fahren ein Stück aus dem Ort hinaus und dann einen Weg tief in den Wald. Dort hat er sich selbst ein Haus gebaut, ohne Strom und ohne fließend Wasser. Mit Solarzellen lädt er Akkus für Beleuchtung und Fernseher. Wasser holt er mit Kanistern in der Nähe. Bauen im Wald ohne Genehmigung ist sogar hier verboten. Da in den Behörden niemand das Alter des Hauses genau kennt, hat er es als Altbau, so sieht es auch aus, mit Bestandsschutz ausgegeben. Sein Haushalt ist sehr alternativ und er ist esoterisch angehaucht. Auf dem Grundstück gibt es Elche und Bären, die auch unbewohnte Hütten aufbrechen.
Der Weg, den er mir beschrieben hat, ist eine schöne Strecke durch eine abgelegene und landwitschaftlich genutzte Gegend.
Bei Canon City gibt es die höchste Hängebrücke der Welt. Sie ist nicht mehr in Betrieb und scheint jetzt in Privatbesitz. Jemand hat an beiden Enden einen Vergnügungspark errichtet. Die Gegend ist sehr touristisch ausgerichtet. Es werden oft Wildwasserfahrten angeboten.
Ich fahre nach Saguache. Das habe ich auch in meinem heiligen Atlas angestrichen. Davor komme ich durch Salida. Ein Schild zum historic downtown läßt mich das Lenkrad herrumreißen. Eine schöne, mehrere Blocks große Altstadt, in der viel renoviert wird. Ich halte an der Bücherei wegen E Mail Lesen an. Ein Mann kommt aufgeregt auf mich zu. Ob das ein VW T5 wäre, ob ein Diesel, ob er die Einrichtung sehen dürfe. Er hat das alte Model und möchte unbedingt einen T5 haben und möchte meinen kaufen. Einerseits nicht dumm, da ich die Verschiffung zurück spare, andererseits mache ich ihn fairerweise darauf aufmerksam, daß er den in den USA nicht zulassen kann.
Saguache macht keinen wohlhabenden Eindruck. Im örtlichen Museum erklärt uns eine ältere Dame die 150 jährige Geschichte des Ortes. Es gibt hier viel Deutschstämmige. Der Ort rechtfertigt keinen Umweg.
Vom nahegelenen Crestone habe ich vor vielen Jahre von einer Stupa gehört. Die habe ich auch schnell gefunden. Sie steht vor einem Berg mit Aussicht auf eine weite Ebene. Schöner Platz. Einen anwesenden Mann kann ich nicht in ein Gespräch verwickeln. Informationen wären nebenan angeschlagen. Der Ort ist zweigeteilt. Ein kleiner, alter Teil und ein Neuer mit eigener Zufahrt, wo es 5 budistische retreat center, Zentren zur Einkehr, gibt. Um diese Zentren herum gibt es einen größeren Ort mit weit verstreuten, im Wald verstreckten Wohnhäusern. Alles liegt, wie die Stupa, am Hang mit Blick über die Ebene. Es soll hier nur an wenigen Tagen regnen. Die Lage ist also nicht schlecht. Der Ort macht einen wohlhabenden Eindruck. 4 Zentren sind von der Straße nicht oder nur schwer einsehbar und das 5. macht den Eindruck eines Tagungszentrums der gehobenen Preisklasse. Die wenigen Leute, die ich sehe, laufen in orangen T Shirts herum. Ich überlege lange, ob ich mal hineingehen solle, verwerfe die Idee aber doch. Wer Interesse hat, und esoterische Hippies als Nachbarn mag, es stehen auch vereinzelt Schilder von Marklern vor den Häusern.
In der Nähe steht ein UFO watchtower. Das gehört für mich auch ins Übersinnliche. Die Gegend scheint ja dafür prädestiniert. Ich biege unvoreingenommen dahin ab. Sofort rast eine Frau im Golfkart hinter mir her. Sie betreut den Laden. Es hätte schon über 1000 Sichtungen gegeben. Bevor sie weiterredet, frage ich, ob das etwas kostet. Kostet einen kleinen Betrag, den ich nicht zahlen will, da rausgeschmissenes Geld. Sofort wirft sie mich raus.
In der Nachbarschaft gibt es noch den great sand dunes NP. Eine ziemlich große Sanddüne.
Jetzt geht es endgültig nach Osten. Ich überquere eine Bergkette und dann beginnen die great plains. Es steht kein Schild da, aber es ist unübersehbar. Auf irgendwelchen Autonummernschildern, ich erinnere mich nicht mehr wo, stand oder steht der Slogan: big sky. Das stimmt absolut. In meinem Blickfeld ist die Landschaft ein schmaler Streifen ganz unten, und darüber wölbt sich ein unendlicher Himmel, einer Käseglocke gleich. Diese horizontale Trennlinie zwischen Himmel und Erde wird nur durch die riesigen, allgegenwärtigen Getreidespeicher durchbrochen. Nach ein paar 100 km ist es mit dem Himmel wieder vorbei. Es wird hügeliger.
Am Straßenrand steht ein Schild: welcome to Kansas. Ohne das Schild hätte ich es nicht bemerkt. Die Landschaft ist vor und hinter dem Schild gleichermaßen eintönig, die meißten, kleinen Orte sind genauso öd, und das Wetter bleibt schwül und heiß. Nur eins ändert sich: die Farben der Nummernschilder.
Ich fahre nach Dodge City, eine Eisenbahn- und Cowboystadt. Nachdem ich die Vorstadttristesse durchfahren habe, ist die Altstadt – fast genau so trist. Die Gebäude sind nicht richtig alt, ich schätze sie auf die 40iger Jahre. Sie waren einmal sehr represantiv. Jetzt hat man viele den Tauben und dem Verfall preisgegeben. Nur bei ein paar Gebäuden von Behörden sind noch keine Scheiben zerbrochen. Man versucht zwar an die guten, alten Zeiten anzuknüpfen, ein Wyatt Earp Denkmal steht an prominenter Stelle und Hinweistafeln zur Geschichte befinden sich an fast jeder Straßenkreuzung, aber andere Orte wie Cheyenne haben die Vergangenheit besser in die Gegenwart hinüber gerettet.
Entlang den Landstraßen gibt es häufig Hinweistafeln zur Historie. Ich halte da gerne an. Heute weist eine auf Wagenspuren vom Oregon trail, der neben der Straße verlief, hin. Ich kann im Feld nichts erkennen. Statt dessen sehe ich, wie sich das Prairiegras im Winde wiegt, wie vielleicht auch damals, als die Siedler hier entlang zogen. Auf dem Parkplatz liegt ein kleiner, ein paar cm langer Zweig. Als ich näher komme, läuft er weg. Eine Art Heuschrecke?
Ein Stück weiter liegt der tallgras prairie Park. Das Gras am Oregontrail war shortgrass prairie. Da ich keinen Unterschied in der Länge sehen konnte, beide sind ca. 20 – 30 cm hoch, frage ich den Ranger. Tallgras kann bis 2 m hoch werden, muß aber nicht. Das hängt vom Standort und der Jahreszeit ab, und beides passt hier und jetzt nicht. Kansas City durchfahre ich auf der Autobahn und komme nach Missouri. Mein Aufenthalt in Kansas hat keine 2 Tage gedauert. Es hat nicht viele Eindrücke hinterlassen. Das wird Missouri auch nicht. Abseits der Autobahn und der großen Zentren ist der Staat landwirtschaftlich ausgerichtet und abgeschieden. St. Louis hat viel mit New Orleans gemeinsam. Der Zustand der Vororte, die Backsteingebäude und den Zustand der Straßen. Von der historischen Altstadt ist nur ein kleiner Rest übrig geblieben. Das Wetter ist schwül, heiß, und die Hose klebt an den Beinen. Den gateway arch darf man nur nach Kontrollen, wie auf dem Flughafen betreten. Die Aufzüge zum Scheitelpunkt sind für die nächsten 3 Stunden ausgebucht. Im unterirdischen Museum wird die Eroberung des Westens durch die weißen Amerikaner gefeiert. Es werden auch Bilder von Armeeforts mit Palisaden gezeigt. Das wissen wir ja bereits besser.
Auf der anderen Seite des Mississippi liegt bereits Illinois. Den besten Blick auf St. Louis und den arch hätte man von dort. Die Gegend gegenüber der Altstadt scheint nicht mehr bewohnt zu sein. Man kann es sehen, wenn man über die Autobahn, die auf Stelzen geführt ist, fährt. Hier herrscht Abbruch, Verfall und Brandstiftung. Falls sich die Polizei dort noch hin traut, würde ich nur mit einer Eskorte von 10 Streifenwagen zum fotografieren hinfahren.
Ich muß mich dringend um neues Motoröl kümmern, das ist längst überfällig. Das mitgebrachte Öl ist durch die Fehlwarnungen aufgebraucht. Ich suche im Internet eine VW Werkstatt und frage nach einem Ölwechsel. Gegenfrage für welches Auto? Für einen T5. Unverständiger Gesichtsausdruck des Werkstattmanns. Ein T5, ein Transporter, ein Van, ein deutsches Auto. Der Gesichtsausdruck wird nicht besser. Gegenfrage: ein Jetta, ein Routan?? Erst als er das Auto auf dem Hof gesehen hat, geht es weiter. Er findet schnell heraus, daß der Motor LL2 Öl braucht. Das können nicht alle deutschen Werkstätten. Das Öl gibt es aber in den ganzen USA nicht. Als ich weiterfahre habe ich die Idee, nach LL3 zu fragen. Wenn es so oft verwendet wird, kann es ja nicht sooo schädlich sein. In der nächsten Werkstatt im Ort Normal, der am Weg liegt, ist man etwas kompetenter. Das LL2 Öl haben die auch nicht, aber LL3, nur keinen kurzfristigen Termin zum Wechseln. Ich gehe nochmal in den Verkaufsraum, um nach dem Weg zu fragen. An der Tür steht ein gelangweilter Verkäufer. Die Tür hält er mir nicht auf. Ich finde eine kleine Werkstatt, die sofort einen Ölwechsel mit beigestelltem Öl macht. Also zurück zum VW und das Öl gekauft. Ich stelle fest, daß die zwar wissen, was theoretisch eingefüllt werden muß, das verkaufte Öl ist aber falsch. Der Verkäufer setzt seinen unschuldigsten Gesichtsausdruck auf und meint: das füllen die „reps“ bei allen Fahrzeugen ein. Also nix mit kompetent. Da also ein „Großversuch“ mit Kundenautos und dem falschem Öl läuft, nehme ich das Öl, welche Alternative habe ich sonst?
In der Nähe liegt Germantown Hills. Ich schaue mir den Ort an. Ein sehr manikürter Ort, in dem keine armen Leute wohnen. Nur deutsch sieht er nicht aus, sondern ganz amerikanisch incl. Fahnen. In Illinois und auch in Kansas sehe ich immer wieder auch deutsche Namen von Straßen und Ortschaften. Südlich von Chicage fällt mir einer besonders auf: Aldi. Auf der Weiterfahrt komme ich am mennonite heritage center vorbei. Ich schaue hinein, und eine junge Dame zeigt und erklärt mir das Leben der Mennoniten von Damals und von Heute. Wir unterhalten uns ziemlich lang.
Heute Nachmittag regnet es wieder stark, wie auch die letzten beiden Tage. Es regnet nicht so lang, sodaß ich das im Auto aussitzen kann. Gestern war ich gerade mit dem Tauschen der Reifen fertig (ich mache das, damit sie gleichmäßiger abnutzen) als es anfing aus Kübeln zu schütten. Ich glaube, wenn ich den Wagenheber nicht ins Auto geholt hätte, wäre er weggeschwommen.
 
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Hallo Werner,

wieder einmal - herzlichen Dank - für Deine tolle Reisebeschreibung.

Grüß mir Illinois, das Land der Einwanderer aus Skandinavien und
Deutschland, mit Oncle Sam auf dem Kamin und patriotischen US
Flaggen im Vorgarten und schwedischen Fahnen über den Vor-
stadt Hauseingängen und dem Vorboten der Heimat .. den ALDI.

Dir einen guten Heimflug und Deinem Cali eine schadensfreie
Schiffspassage

Gypsy
 
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Danke auch von mir. Vielleicht sehen wir uns mal auf einem Treffen in D?
 
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Heut komm ich aus dem Lesen ja gar nicht mehr raus!!! :D:D:D

Dank Dir Werner!;)
 
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@ Gypsy, das ist vielleicht der einzige Trapo, der schon in Cali war. Wird er dadurch auch zum Cali geadelt? :-)))

@Fermi, in meinem alten Lieblingforum, einem Land Rover Forum, gab es oft Treffen. Wo und wann gibt es eine gute Gelegenheit, wo wir uns treffen können? Dann hoffentlich ohne Kaputze.
 
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@ Gypsy, das ist vielleicht der einzige Trapo, der schon in Cali war. Wird er dadurch auch zum Cali geadelt? :-)))

Hallo,

ich war so in Gedanken beim 6. Californiatreffen am Gardasee - zu dem definitv
alle Bullis (die auch irgendwie zum Übernachten genutzt werden) herzlich eingeladen
sind, dass die Finger "Cali" als Synonym für Reisen und Leben mit dem Bulli eintippten.

"Hinter der Hecke" sind natürlich auch unsere Altbekannten und selbstredend auch ganz
neue Gesichter ohne Bulli, also unsere "Abtrünnigen" mit Viano, Marco Polo, H1,
oder anderen mobilen Schlafstätten willkommen ...

Also ... zum 6. Calittreffen am Gardasee bist du - auch mit Deinem Trapo herzlichst
eingeladen. Altbeton und Andere wird's freuen, dass die Trapo Gemeinde weitgereiste
Verstärkung erhält und da Vorträge von Bulli Globetrottern dort bereits eine langjährige
Tradition haben, könntest Du auch darüber nachdenken selbst einen Beitrag einzubringen.
Kann, muß aber nicht, aber aufmerksame Zuhörer und Zuseher sind Dir gewiß.

Details: VWCAMPER Board | Camper Treffen | 6. T5 Californiatreffen Gardasee=

Gypsy
 
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@Fermi, in meinem alten Lieblingforum, einem Land Rover Forum, gab es oft Treffen. Wo und wann gibt es eine gute Gelegenheit, wo wir uns treffen können? Dann hoffentlich ohne Kaputze.

Hi Werner,

naja, manchmal denke ich auch hier, man kommt gar nicht aus den Treffer heraus :). Ich sehe das natürlich nur positiv. :D
Im Raum Ruhrgebiet gibt es alle 4 Wochen einen Stammtisch. Der letzt war z.B. in der Nähe von Bonn.

Immer hier guggen: Mitglieder Treffen / Events - T5-Board / Board

Ansonsten vielleicht hier: http://www.t5-board.de/board/mitgli...rsicherheitstraining-nuerburgring-2010-a.html

Aber nächste Woche bin ich erstmal hier: http://www.t5-board.de/board/mitgli...sstreffen-2009-der-t5-nordis-wietzendorf.html

Willst du deinen T5 nach deinem Trip eigentlich verkaufen?

Gruß, Fermi

P.S: Es gibt schon einige Fotos von mir im Board auch ohne Verkleidung :)
 
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