Unwetter: Es regnet ins Aufstelldach

......
Es gibt bei VWN wieder die gleiche Antwort:
Zum Service geben, die checken das. VWN kann nichts ohne den Berater vor Ort machen.
.......

Du wirst Dich schon hin bemühen müssen, zum 😁,
am Telefon ist das schlecht zu “checken“.

Machste Dein Dach halt dort auf, schließt den mitgebrachten Gartenschlauch an, falls die dort keinen haben, drehst die Spritze auf Regen und zeigst dem Berater vor Ort Dein Ungemach.
“Daher auch meine Frage an andere:
1. Habt Ihr schon mal mit einem Gartenschlauch die Nähte angestrahlt?
2. Könnt Ihr mir mal die Außenseite der Eurer Nähte als Foto zeigen?“

Ist doch ganz einfach, s. o. , dafür muss hier keiner sein Dach für Dich beregnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

ein Zelt, insbesondere eines von einem Großserienhersteller muß auch bei Sturm und Querregen dicht sein. Das Aufstelldach bei meinem T3 war stets dicht und auch mein jetztiges SCA Dach auf dem T6 ist dicht. Letztes Jahr habe ich mir einen Campinganhänger mit Aufstelldach komplett selbst gebaut (auch das Aufstelldach) und auch dieses ist dicht. Der Stoff ist ist imprägnierte Baumwollzeltplane, da kommt kein Regen durch, auch nicht durch die Nähte.

Also ab zu VW und reklamieren.

VG, Ronny
 
Also ein Zelt wird üblicherweise mehrfach abgespannt und nicht bei Regen zusammen geklappt.
Das Aufstelldach ist nochmal wie (+oft) abgespannt?
Klappt man das also besser vor oder während eines Sturms ein?
Wenn nach der Meinung einiger das Aufstelldach wasserdicht sein MUSS, weshalb hat es dann Belűftungsöffnungen?
Wo wird der Luftwiderstand bei Starkwind geringer sein, beim Zelt unmittelbar auf dem Boden oder bei der Segel gleichen Fläche in ca. 2.00m Höhe auf der Schrankwand?

Ist es eigentlich ein Aufstellzelt oder ein Aufstelldach mit umlaufenden Sichtschutz?
Und was sind eigentlich 🍐 und was sind 🍏???

Also für mich ist eines klar:
Wenn ich keine Mütze habe oder der Wind sehr stark windet, würde ich das Dach vorher schließen, nicht das ich nass oder am Ende noch mit nem Caprio-Bus nachhause komme oder steht in der Bedienungsanleitung ab wieviel l/m2 bzw. ab wieviel Bft. das Dach zu schließen ist?
Man kann Probleme natürlich auch herbeireden oder herbeiführen, ok das geht auch...
 
Zu T4 California Zeiten war es absolut unüblich, selbst bei Starkregen das Dach einzuklappen oder irgendwelche Regenschützer drum herum zu ziehen. Innen blieb es trocken und es zogen sich auch keine Ecken aus den Schienen. Und ich hatte mehrere AD California. Was ich aber hier über diese T6 Dächer lese, macht mich fassungslos. Auch sonst. Insgesamt ist aus dem robusten Fahrzeugkonzept ein echtes Sensibelchen geworden. Schade, dass ich hier nicht vor der Coast Bestellung gelesen habe.
 
Zu T4 California Zeiten war es absolut unüblich, selbst bei Starkregen das Dach einzuklappen oder irgendwelche Regenschützer drum herum zu ziehen. Innen blieb es trocken und es zogen sich auch keine Ecken aus den Schienen. Und ich hatte mehrere AD California. Was ich aber hier über diese T6 Dächer lese, macht mich fassungslos. Auch sonst. Insgesamt ist aus dem robusten Fahrzeugkonzept ein echtes Sensibelchen geworden. Schade, dass ich hier nicht vor der Coast Bestellung gelesen habe.

Früher war eh alles besser......🤫
 
Alles nicht, mit Sicherheit. Aber z.B. hohe Dieseleinträge ins Motoröl, Regenerationsfahrten , und solche Fragestellungen
Ist es eigentlich ein Aufstellzelt oder ein Aufstelldach mit umlaufenden Sichtschutz?
gab es beim T4 Cali jedenfalls nicht. Ich bin eigentlich ein optimistischer Mensch, aber ich habe noch nie so viel Schlechtes über Neuwagen gelesen, wie in diesem Forum über T6.x, und das stimmt bedenklich.
 
Hallo,
eben weil es seitdem VW die Dächer selbst produziert und es damit gehäuft zu Mängeln und Reklamationen kommt habe ich mich für ein Nachrüstdach entschieden und nicht für das originale. Warum VW die Mängel bis heute nicht beseitigt hat ist mir ein Rätsel.

Übrigens gibt es auch heute noch Steilwandzelte für Gruppen komplett aus Baumwolle und da drückt es bei Sturm auch kein Wasser durch die Zeltwand.

Vor dem T6 hatten wir einen Defender 110 mit Aufstelldach, da hats auch kein Wasser durchgedrückt, hätte es auch nicht dürfen denn wir hatten keine Schlafmöglichkeit "unten". Haben wir im Multivan jetzt auch nicht, weil auf der Rückbank die 3 Kindersitze befestigt sind.

VG, Ronny
 
Alles nicht, mit Sicherheit. Aber z.B. hohe Dieseleinträge ins Motoröl, Regenerationsfahrten , und solche Fragestellungen
gab es beim T4 Cali jedenfalls nicht. Ich bin eigentlich ein optimistischer Mensch, aber ich habe noch nie so viel Schlechtes über Neuwagen gelesen, wie in diesem Forum über T6.x, und das stimmt bedenklich.

Fakt 1 - nicht alles was hier geschrieben steht - dreht sich um Neuwagen
Fakt 2 - auf einen unzufriedenen Kunden kommen 7 Reaktionen
Fakt 3 - auf einen zufriedenen Kunden kommen nur 2 Reaktionen
daher liest man hier mehr negatives als positives.
Wenn das jemanden bedenklich stimmt - sollte da nicht besser über einen Verkauf nachgedacht werden?
Ich meine ja nur.....

Etwas zum hinkenden Vergleich Baumwollzelt vs. Aufstelldach (Das Baumwollzelt - Einsatzzweck, Vor- & Nachteile, Tipps uvm:
" Das sehr angenehme Raumklima in einem Baumwollzelt entsteht dadurch, dass die Naturfaser einen Teil der Feuchtigkeit speichert und sich auch nicht so stark erwärmt wie ein Kunstfaserzelt.
Baumwollzelte sind wasserdicht – auch ohne eine zusätzliche Beschichtung aus PU oder Silikon. Die Fasern sind sehr saugfähig und speichern bis zu 30% ihres Eigengewichts an Wasser. Dadurch quellen sie auf und machen das Zelt absolut wasserdicht. Beim Abbau sollte es immer vollkommen trocken sein, da sich sonst Schimmel oder Stockflecken bilden können."

Das Baumwollzelt, bei dem die Feuchtigkeitsaufnahme zur Dichtheitheit benötigt wird, ist also nicht vergleichbar mit den Wänden eines Aufstelldaches.
Aber wehe man kommt an die Aussenhaut.....und die ist beim Bus nochmal wie weit weg, 60 cm?
Und die Feuchtigkeit der Atemluft usw. wird ja auch aufgenommen - und da wird es eher hinderlich sein immer warten zu müssen bis es wenigsten ein bissl abgetrocknet ist, bspw. will man mal eben schnell den Standort wechseln ........ Was bei Busfahren eigentlich überwiegend gewollt und beabsichtigt ist.

Genau so ist es mit den Äpfeln und Birnen.......beides Obst..... und doch nicht vergleichbar.

So ne Busgarage hat natürlich auch was....Da könnte man sicher innen drin sogar das Dach noch hochstellen!
Oder man leistet (oder baut sich) sich ne einfache Mütze fürs Aufstelldach und hat keine Sorgen mehr mit
Regen, Wind oder wenn es mal kälter wird draussen.......

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Wenn das jemanden bedenklich stimmt - sollte da nicht besser über einen Verkauf nachgedacht werden? Ich meine ja nur.....
Aber klar. Wenn sich das hier gelesene auch nur im Ansatz bestätigt, halte ich den Eimer natürlich nicht länger als eine Saison. Dank großer Nachfrage (tippe auch im nächsten Jahr), wird das im Einsteigersegment auch kein Problem sein.
 
Schon komisch, ich bin jetzt im 5. Jahr bei etwa 75.000 km. Das Dach ist dicht, die Hydraulik funktioniert, der Motor frisst kein Öl und AGR bisher kein Fehler.

Aber meine Dachjalousie geht beim Fahren immer etwas auf mittlerweile. Die Möhre muß echt weg nächstes Jahr.
 
Zu T4 California Zeiten war es absolut unüblich, selbst bei Starkregen das Dach einzuklappen oder irgendwelche Regenschützer drum herum zu ziehen. Innen blieb es trocken und es zogen sich auch keine Ecken aus den Schienen. Und ich hatte mehrere AD California. Was ich aber hier über diese T6 Dächer lese, macht mich fassungslos. Auch sonst. Insgesamt ist aus dem robusten Fahrzeugkonzept ein echtes Sensibelchen geworden. Schade, dass ich hier nicht vor der Coast Bestellung gelesen habe.
Dass etwas nicht in Ordnung ist, ist das Eine. Das kann passieren. Das Andere sind die Reaktionen von VW, die einfach unfassbar sind.
  • Selbst wenn ein Video existiert, das zeigt, wie stark es an den Nähten des Dachzeltes durchsuppt, wird auf den Service-Partner verwiesen, der sich das erst einmal *anschauen* muss. Der hat das Video auch bekommen, meldest sich aber nicht.
  • Das Gleiche bei einem durchgedrehten Navi, das - immer nur teilweise - nicht funktioniert. Auch das habe ich mit Video dokumentiert. Dafür soll ich den Wagen DREI TAGE in die Werkstatt bringen ...
  • Oder bei einer Standheizung, die ihre eigenen Abgase ansaugt und in den Innenraum leitet.
  • Oder die unsägliche Verzögerung des Kraftschlusses beim Anfahren (Stand der Technik?).
  • Oder lautes Klappern am Kreuzgelenk des Aufstelldaches.

Immer wenn irgendetwas nicht funktioniert, wird erst einmal auf den armen Service-Partner verwiesen, der dann VW anrufen muss und das Problem mit denen durchsprechen darf, wenn es keine Fehler beim OBD etc. gibt. Und wenn sie mal - wir mir von verschiedenen Autohäusern versichert wurde - ein Teil austauschen, ohne das mit VWN abgesprochen zu haben, können sie in Regress genommen werden.

Da wird dann auch erst einmal nur ein Kreuzgelenk ausgetauscht, weil man das Klackern am anderen nicht hört. Und ich darf den Wagen dann noch einmal bringen und mit Bus und Bahn auf eigene Kosten zurück - und wieder hinfahren. Mir wurde bis heute noch kein Leihwagen angeboten.

Es wird auch viel vertuscht. Zur Kraftschluss-Geschichte (Gedenksekunde beim Anfahren) wurde mir bis heute nicht gesagt, dass das der Volkswagen Stand der Technik ist.

Noch einmal: Es geht vor allem darum, wie man mit dem Kunden umgeht, der ein teures Produkt bei mir gekauft hat. Und das kann man IMHO definitiv nicht als Service bezeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klackern am Gelenk? Sind die beiden Gummipuffer noch vorhanden? Die verhindern das die Scheren aufeinander liegen wenn das Dach geschlossen ist.
 
Klackern am Gelenk? Sind die beiden Gummipuffer noch vorhanden? Die verhindern das die Scheren aufeinander liegen wenn das Dach geschlossen ist.
Das Klackern wurde behoben. Es wurden zwei neue Kreuzgelenke eingebaut, nachdem alle Maßnahmen mit Gummipuffern etc. nicht geholfen hatten.
 
Dass etwas nicht in Ordnung ist, ist das Eine. Das kann passieren. Das Andere sind die Reaktionen von VW, die einfach unfassbar sind.
  • Selbst wenn ein Video existiert, das zeigt, wie stark es an den Nähten des Dachzeltes durchsuppt, wird auf den Service-Partner verwiesen, der sich das erst einmal *anschauen* muss. Der hat das Video auch bekommen, meldest sich aber nicht.
  • Das Gleiche bei einem durchgedrehten Navi, das - immer nur teilweise - nicht funktioniert. Auch das habe ich mit Video dokumentiert. Dafür soll ich den Wagen DREI TAGE in die Werkstatt bringen ...
  • Oder bei einer Standheizung, die ihre eigenen Abgase ansaugt und in den Innenraum leitet.
  • Oder die unsägliche Verzögerung des Kraftschlusses beim Anfahren (Stand der Technik?).
  • Oder lautes Klappern am Kreuzgelenk des Aufstelldaches.

Immer wenn irgendetwas nicht funktioniert, wird erst einmal auf den armen Service-Partner verwiesen, der dann VW anrufen muss und das Problem mit denen durchsprechen darf, wenn es keine Fehler beim OBD etc. gibt. Und wenn sie mal - wir mir von verschiedenen Autohäusern versichert wurde - ein Teil austauschen, ohne das mit VWN abgesprochen zu haben, können sie in Regress genommen werden.

Da wird dann auch erst einmal nur ein Kreuzgelenk ausgetauscht, weil man das Klackern am anderen nicht hört. Und ich darf den Wagen dann noch einmal bringen und mit Bus und Bahn auf eigene Kosten zurück - und wieder hinfahren. Mir wurde bis heute noch kein Leihwagen angeboten.

Es wird auch viel vertuscht. Zur Kraftschluss-Geschichte (Gedenksekunde beim Anfahren) wurde mir bis heute nicht gesagt, dass das der Volkswagen Stand der Technik ist.

Noch einmal: Es geht vor allem darum, wie man mit dem Kunden umgeht, der ein teures Produkt bei mir gekauft hat. Und das kann man IMHO definitiv nicht als Service bezeichnen.

Jaaaa, das Leben ist hart.........mit und ohne Bus.

Das Thema mit Deinem Dachzelt ist auch mit selbst verursacht, man sieht auf Deinen Videos ganz gut wie der Bus zur Hauptwind-/regenrichtung steht und der Regen auf einer Seite "einschlägt", während die andere Seite zwar naß ist, sonst aber kaum einen Tropfen abbekommt. Und während eines solchen Regens das Dach zu schließen produziert den Wassereintritt zusätzlich.
Mit Spannung auf dem Stoff wäre es zwar nicht gänzlich trocken gewesen/belieben, aber deutlich weniger eingetreten, bei Zelten funzt das schließlich auch nur, wenn der Stoff gespannt ist.

Zu dem ganzen Rest Deiner Liste kann ich nichts sagen, das hab ich alles nicht *klopfaufHolzklopfanKopp*.
Und das Klappern, das es mal an der Markise gab, hab ich einfachst selbst behoben, Armaflex eingeklebt fertig.
Dafür brauch ich keinen Servicepartner, dem ich das noch dazu sicher umständlichst erklären müsste, wo wie und wann es denn klappert.

Um den Servicepartner kommste so oder so nicht drum rum,
Du erwartest von dem armen Tropf von der Tel.Hotline zu viel.

Also hinfahren und machen lassen oder halt weiter rummotzen,
für die Presse ist es noch zu früh.
 
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