FreeFeedForAll
Aktiv-Mitglied
- Ort
- Rostock
- Mein Auto
- T6.1 Multivan
- Erstzulassung
- 02.2022
- Motor
- TDI® 110 KW EU6 / 6d-temp CXHA
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- DSG® 7-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Comfortline
- Radio / Navi
- Navigation Discover MEDIA plus
- Extras
- LED
Also ich melde mich nach einer weile hier auch mal wieder zu Wort.
Ich hatte ja mal von unserem Feuerroten T6 Caravelle erzählt. Leider gab es da ein Paar Probleme. Es ging alles damit los das einige dinge die im KV standen nicht eingebaut waren(Fahrlichtautomatik, Anhägerstabilisationsprogramm(wurde nach viel hin und her geklärt). Dazu kamen eine dinge wie das wir nach 2 Wochen fahren einen Ölwechsel hatten den wir selbst bezahlen sollten.(nach reichlich Gesprächen wurden wir uns einig).Und zu guter letzte rostet das gute Stück wie wild an der Heckklappe(klar das kann passieren)
Aber fangen wir mal bei der ersten Sache an.
Das fehlende zeug im Auto. Eigentlich nicht das Riesen Ding...Aber man muss ja mal nachfragen und nee Lösung suchen. Leider war der "freundlich" Verkäufer wohl nicht gewillt das Thema auf dem kurzen Dienstweg zu klären. Was zur folge hatte das er das mal 5 Monate immer wieder versucht hat "zu klären" mit dem Verkaufsleiter. Wir waren sehr geduldig und haben uns gedacht egal das wird schon das Autohaus wurde uns ja wärmstens empfohlen. Nach 5 Monaten wollten wir dann aber nicht mehr warten, also mal beim Verkaufsleiter angeklopft. Der uns kurz gehalten und vertröstet. Aber hartnäckig wir wir dann dran blieben(meine Frau ist vom Amt^^) erreichten wir den Verkaufsleiter 2 Tage später. Sein ersten Kommentar ja das Auto haben sie ja nun schon 5 Monate da haben sie kein recht mehr auf Klärung. Und außerdem habe ich mit dem Verkäufer gesprochen. Diesen haben sie nie auf fehlende dinge angesprochen.
Ok an dieser Stelle war ich das erste mal so leicht angefressen. Und bat dann doch noch höflich aber bestimmt diese Sache zu klären und uns Bescheid zu geben. Er versprach uns auch sich noch am selben Tag zu melden mit einer Lösung. Leider kam dann gut 12 Tage nichts vom Verkaufsleiter.
Also dachte ich mir so nach etwa 10 Tage Telefonierst du mal mit deinem Freund der sich in diesem Bereich doch etwas auskennt. Immerhin ist gehört ihm das größte Sachverständigenbüro in Rostock. Er hörte sich das wie immer sehr lieb an(danke Karsten). Und gab mir dann klar zu verstehen das ich im recht bin. Und mich nicht auf dieses hinhaltespielchen einlassen solle. Er empfahl mir dann freundlich einen freund von ihm anzurufen. Seines Zeichens Fachanwalt(komisch das die sich in der Branche kennen). Aber er bat mich mal erst in 15 min da durchzuklingeln. Das machte ich dann natürlich auch. Was soll ich sagen der Anwalt "wartete" schon auf meinen Anruf. Er lies sich alles nochmal schildern und sagte dann.
Folgender Ablauf:
Jetzt eine e-Mail an den Verkaufsleiter.
Sollte der mit Frist nicht reagieren dann an den Geschäftsführer.
Wenn dann nichts passiert schreibe ich ihnen.
Dieses nette 30 min Gespräch war sogar kostenfrei. (war ich etwas überrascht).
Naja der Her Verkaufsleiter kam mir dann doch etwas zuvor. Und schrieb uns folgende freundlich zeilen.
Sehr geehrte Frau.......,
ich beziehe mich auf Ihre Kulanzanfrage, stellvertretend geäußert durch die Herren *********** und ********, die an mich in den letzten 14 Tagen herangetragen wurden.
Fahrzeugkauf und Auslieferung (10/2017) liegen bereits über 6 Monat zurück.
Nach Rücksprache mit dem Verkaufsberater ******* ******, stellen wir folgendes fest:
Fehlausstattung zur Fahrzeugbeschreibung lt. Angebot
>>Fahrlichtschaltung und Lichtassistent wurden bei Auslieferung mit Herrn Brügmann besprochen und akzeptiert, das Autohaus zeigte sich kulant im kostenlosen Ölwechsel und Mietwagen
>>Anhänger-Stabilisierung sind nachweislich laut System freigeschaltet
Wir sehen daher 6 Monate nach Fahrzeugübernahme von weiteren Kulanzen ab.
Mit freundlichen Grüßen
Nach dieser Mail kam ich mir doch mehr als sagen wir verarscht vor. Ich war an diesem Tag ey schon angefressen.
Dann behauptet noch jemand ich sei ein Lügner(ich hätte es akzeptiert).
Und ein Schmarotzer(3 tage Mitwagen weil das Auto noch nicht zugelassen war der alte aber defekt).
Und einen Ölwechsel quasi mit der Abholung.
Ich war grade vielleicht 4 km vom Autohaus entfernt und wollte mir den netten Herren mal zur Brust nehmen. Irgendwie glaubte meine Frau das wäre an der Stelle nicht die beste Idee und sagte ich schreib dem mal und du kommst nachhause.
Gesagt getan und das kam dabei raus.
Sehr geehrter Herr *****,
danke für Ihre Rückmeldung, wenn auch sehr verspätet.
Ich werde mich kurz dazu äußern: wir haben uns keinesfalls mit der nicht vorhandenen Ausstattung des Lichtassistentin einverstanden erklärt. Wir haben mehrmals Herrn****** darauf aufmerksam gemacht, dass diese Ausstattung im Auto nicht vorhanden ist, sowohl persönlich als auch telefonisch. Herr ****** wollte sich mit Ihnen dazu in Verbindung setzen und dies klären. Nachdem monatelang nichts passiert ist, haben wir versucht, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Leider war dies lange erfolglos. Ihr Argument, wir würden uns erst 6 Monate nach Kauf darum kümmern, ist somit haltlos. Selbst wenn dies so wäre, hätten wir trotzdem ein Recht auf Klärung.
Wir waren bereit, uns auf Kulanzangebote ihrerseits einzulassen, dies ist aber nun hinfällig. Wir werden ein Termin mit Herrn *****(Geschäftsführer) vereinbaren. Sollte dies zu keinem befriedigenden Ergebnis führen, hören Sie von unserem Anwalt.
Mit freundlichen Grüßen,
Wie angekündigt schrieb sie dem Geschäftsführer. Und ab dann kommen wir nun zum positiveren Teil der Geschichte.
Eigentlich haben wir davon nicht viel erwartet. So wie wir vom Verkaufsleiter "abgewartscht" wurden.
Aber am 07.05.2018 um 14:57 Uhr schreib meine Frau dies.
Sehr geehrter Herr ********,
im Oktober 2017 haben wir bei Ihnen ein Auto gekauft, einen roten T6 Caravelle. Laut dem Angebot, welches wir auch bezahlt haben, soll in diesem Auto ein Lichtassistent mit Coming-Home/Leaving-Home Funktion verbaut sein. Leider ist dies nicht der Fall. Nach mehrmaliger Aufforderung durch uns an Herrn *******, welcher uns das Auto verkauft hat, kam es zu keiner Klärung der Situation. Auch Herr ***** ist leider zu keiner Klärung unseres Falles bereit, sodass wir gerne einen Termin mit Ihnen vereinbaren möchten, um diese Situation zu klären. Bitte melden Sie sich bei mir für die Vereinbarung eines Gesprächs.
Mit freundlichen Grüßen,
Und die Antwort kam Promt.
Am 07.05.2018 um 16:02 Uhr
Guten Tag Frau****,
ich schlage Freitag 9:00 Uhr vor.
Mfg
Kurz und kapp aber ausreichend. Trotzdem hätten wir ja nicht gedacht das diese Gespräch eine Lösung Bringt.
Aber am heutigen morgen dann das besagt Gespräch. Wir haben alles erläutert und haben auch Prompt Zustimmung bekommen. Der Geschäftsführer entschuldigte sich und bat uns 3 Lösungen an.
1. ein Geldbetrag x(war niedrig und nicht sein Favorit)
2. man nimmt das Auto zurück der tüv Mann schaut ihn sich an wir zahlen Nutzung und Schäden.(nicht sein Favorit dafür hat er es uns zu schlecht geredet).
3. er kauft den wagen so wie er jetzt ist zurück und wir kaufen aus seinem bestand einen neuen(sein Favorit und unser auch(das wusste er aber nicht^^)) .
Also sind wir dann zu einen NFZ Spezialisten gegangen und haben nach eine Lösung gesucht.
Kurz um wechseln wir in de nächsten Woche das Auto zu einem Multivan Freestyle mit nicht mal 12k auf der Uhr. Wir sind damit zufrieden. Ja wir zahlen etwas mehr haben aber auch mehr als bei der Caravelle.
Man muss aber wirklich sagen das einige Personen und wenn es nur wenige im Unternehmen sind. Jemanden schnell dazu bringen können das Unternehmen zu verfluchen.
Am ende sind wir nun aber froh das wir es alles auf die reihe bekommen haben.
So ich hoffe niemand langweilt sich beim lesen. Falls noch wer fragen hat immer raus damit.
Rechtschreibung ahhhh vergesst die^^
Schönen Abend
Ich hatte ja mal von unserem Feuerroten T6 Caravelle erzählt. Leider gab es da ein Paar Probleme. Es ging alles damit los das einige dinge die im KV standen nicht eingebaut waren(Fahrlichtautomatik, Anhägerstabilisationsprogramm(wurde nach viel hin und her geklärt). Dazu kamen eine dinge wie das wir nach 2 Wochen fahren einen Ölwechsel hatten den wir selbst bezahlen sollten.(nach reichlich Gesprächen wurden wir uns einig).Und zu guter letzte rostet das gute Stück wie wild an der Heckklappe(klar das kann passieren)
Aber fangen wir mal bei der ersten Sache an.
Das fehlende zeug im Auto. Eigentlich nicht das Riesen Ding...Aber man muss ja mal nachfragen und nee Lösung suchen. Leider war der "freundlich" Verkäufer wohl nicht gewillt das Thema auf dem kurzen Dienstweg zu klären. Was zur folge hatte das er das mal 5 Monate immer wieder versucht hat "zu klären" mit dem Verkaufsleiter. Wir waren sehr geduldig und haben uns gedacht egal das wird schon das Autohaus wurde uns ja wärmstens empfohlen. Nach 5 Monaten wollten wir dann aber nicht mehr warten, also mal beim Verkaufsleiter angeklopft. Der uns kurz gehalten und vertröstet. Aber hartnäckig wir wir dann dran blieben(meine Frau ist vom Amt^^) erreichten wir den Verkaufsleiter 2 Tage später. Sein ersten Kommentar ja das Auto haben sie ja nun schon 5 Monate da haben sie kein recht mehr auf Klärung. Und außerdem habe ich mit dem Verkäufer gesprochen. Diesen haben sie nie auf fehlende dinge angesprochen.
Ok an dieser Stelle war ich das erste mal so leicht angefressen. Und bat dann doch noch höflich aber bestimmt diese Sache zu klären und uns Bescheid zu geben. Er versprach uns auch sich noch am selben Tag zu melden mit einer Lösung. Leider kam dann gut 12 Tage nichts vom Verkaufsleiter.
Also dachte ich mir so nach etwa 10 Tage Telefonierst du mal mit deinem Freund der sich in diesem Bereich doch etwas auskennt. Immerhin ist gehört ihm das größte Sachverständigenbüro in Rostock. Er hörte sich das wie immer sehr lieb an(danke Karsten). Und gab mir dann klar zu verstehen das ich im recht bin. Und mich nicht auf dieses hinhaltespielchen einlassen solle. Er empfahl mir dann freundlich einen freund von ihm anzurufen. Seines Zeichens Fachanwalt(komisch das die sich in der Branche kennen). Aber er bat mich mal erst in 15 min da durchzuklingeln. Das machte ich dann natürlich auch. Was soll ich sagen der Anwalt "wartete" schon auf meinen Anruf. Er lies sich alles nochmal schildern und sagte dann.
Folgender Ablauf:
Jetzt eine e-Mail an den Verkaufsleiter.
Sollte der mit Frist nicht reagieren dann an den Geschäftsführer.
Wenn dann nichts passiert schreibe ich ihnen.
Dieses nette 30 min Gespräch war sogar kostenfrei. (war ich etwas überrascht).
Naja der Her Verkaufsleiter kam mir dann doch etwas zuvor. Und schrieb uns folgende freundlich zeilen.
Sehr geehrte Frau.......,
ich beziehe mich auf Ihre Kulanzanfrage, stellvertretend geäußert durch die Herren *********** und ********, die an mich in den letzten 14 Tagen herangetragen wurden.
Fahrzeugkauf und Auslieferung (10/2017) liegen bereits über 6 Monat zurück.
Nach Rücksprache mit dem Verkaufsberater ******* ******, stellen wir folgendes fest:
Fehlausstattung zur Fahrzeugbeschreibung lt. Angebot
>>Fahrlichtschaltung und Lichtassistent wurden bei Auslieferung mit Herrn Brügmann besprochen und akzeptiert, das Autohaus zeigte sich kulant im kostenlosen Ölwechsel und Mietwagen
>>Anhänger-Stabilisierung sind nachweislich laut System freigeschaltet
Wir sehen daher 6 Monate nach Fahrzeugübernahme von weiteren Kulanzen ab.
Mit freundlichen Grüßen
Nach dieser Mail kam ich mir doch mehr als sagen wir verarscht vor. Ich war an diesem Tag ey schon angefressen.
Dann behauptet noch jemand ich sei ein Lügner(ich hätte es akzeptiert).
Und ein Schmarotzer(3 tage Mitwagen weil das Auto noch nicht zugelassen war der alte aber defekt).
Und einen Ölwechsel quasi mit der Abholung.
Ich war grade vielleicht 4 km vom Autohaus entfernt und wollte mir den netten Herren mal zur Brust nehmen. Irgendwie glaubte meine Frau das wäre an der Stelle nicht die beste Idee und sagte ich schreib dem mal und du kommst nachhause.
Gesagt getan und das kam dabei raus.
Sehr geehrter Herr *****,
danke für Ihre Rückmeldung, wenn auch sehr verspätet.
Ich werde mich kurz dazu äußern: wir haben uns keinesfalls mit der nicht vorhandenen Ausstattung des Lichtassistentin einverstanden erklärt. Wir haben mehrmals Herrn****** darauf aufmerksam gemacht, dass diese Ausstattung im Auto nicht vorhanden ist, sowohl persönlich als auch telefonisch. Herr ****** wollte sich mit Ihnen dazu in Verbindung setzen und dies klären. Nachdem monatelang nichts passiert ist, haben wir versucht, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Leider war dies lange erfolglos. Ihr Argument, wir würden uns erst 6 Monate nach Kauf darum kümmern, ist somit haltlos. Selbst wenn dies so wäre, hätten wir trotzdem ein Recht auf Klärung.
Wir waren bereit, uns auf Kulanzangebote ihrerseits einzulassen, dies ist aber nun hinfällig. Wir werden ein Termin mit Herrn *****(Geschäftsführer) vereinbaren. Sollte dies zu keinem befriedigenden Ergebnis führen, hören Sie von unserem Anwalt.
Mit freundlichen Grüßen,
Wie angekündigt schrieb sie dem Geschäftsführer. Und ab dann kommen wir nun zum positiveren Teil der Geschichte.
Eigentlich haben wir davon nicht viel erwartet. So wie wir vom Verkaufsleiter "abgewartscht" wurden.
Aber am 07.05.2018 um 14:57 Uhr schreib meine Frau dies.
Sehr geehrter Herr ********,
im Oktober 2017 haben wir bei Ihnen ein Auto gekauft, einen roten T6 Caravelle. Laut dem Angebot, welches wir auch bezahlt haben, soll in diesem Auto ein Lichtassistent mit Coming-Home/Leaving-Home Funktion verbaut sein. Leider ist dies nicht der Fall. Nach mehrmaliger Aufforderung durch uns an Herrn *******, welcher uns das Auto verkauft hat, kam es zu keiner Klärung der Situation. Auch Herr ***** ist leider zu keiner Klärung unseres Falles bereit, sodass wir gerne einen Termin mit Ihnen vereinbaren möchten, um diese Situation zu klären. Bitte melden Sie sich bei mir für die Vereinbarung eines Gesprächs.
Mit freundlichen Grüßen,
Und die Antwort kam Promt.
Am 07.05.2018 um 16:02 Uhr
Guten Tag Frau****,
ich schlage Freitag 9:00 Uhr vor.
Mfg
Kurz und kapp aber ausreichend. Trotzdem hätten wir ja nicht gedacht das diese Gespräch eine Lösung Bringt.
Aber am heutigen morgen dann das besagt Gespräch. Wir haben alles erläutert und haben auch Prompt Zustimmung bekommen. Der Geschäftsführer entschuldigte sich und bat uns 3 Lösungen an.
1. ein Geldbetrag x(war niedrig und nicht sein Favorit)
2. man nimmt das Auto zurück der tüv Mann schaut ihn sich an wir zahlen Nutzung und Schäden.(nicht sein Favorit dafür hat er es uns zu schlecht geredet).
3. er kauft den wagen so wie er jetzt ist zurück und wir kaufen aus seinem bestand einen neuen(sein Favorit und unser auch(das wusste er aber nicht^^)) .
Also sind wir dann zu einen NFZ Spezialisten gegangen und haben nach eine Lösung gesucht.
Kurz um wechseln wir in de nächsten Woche das Auto zu einem Multivan Freestyle mit nicht mal 12k auf der Uhr. Wir sind damit zufrieden. Ja wir zahlen etwas mehr haben aber auch mehr als bei der Caravelle.
Man muss aber wirklich sagen das einige Personen und wenn es nur wenige im Unternehmen sind. Jemanden schnell dazu bringen können das Unternehmen zu verfluchen.
Am ende sind wir nun aber froh das wir es alles auf die reihe bekommen haben.
So ich hoffe niemand langweilt sich beim lesen. Falls noch wer fragen hat immer raus damit.
Rechtschreibung ahhhh vergesst die^^
Schönen Abend