thc
Aktiv-Mitglied
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 05/2009
- Motor
- TDI® 96 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Extras
- siehe Bild
- FIN
- WV2ZZZ7HZ9H113xxx
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7H
Hallo zusammen,
wir haben ja jetzt auch einen Dicken.
Uns ist vor vielen vielen Jahren schon mal ein Peugeot 205 unfreiwillig abhanden gekommen, den dann die Versicherung bezahlen durfte.
Der liegt in der Hitparade unserer sog. Rennleitung (schöner Begriff übrigens) weit abgeschlagen hinter dem VW-Bus in allen seien Ausprägungen, hat mich aber trotzdem auf das Thema aufmerksam gemacht.
Wenn ich das richtig verstanden habe, läuft so ein unauthorisiertes Abhandenkommen folgendermaßen ab:
1. Der Interessent verschafft sich Zugang zum Fahrzeug.
BTW: Was genau ist eigentlich der sog. "Polenschlüssel"?
Das wird man wohl nicht verhindern können - gut für die Teilkasko, wenn genug Spuren übrig bleiben.
2. Die Alarmanlage wird deaktiviert.
Haben wir nicht - ist also kein Thema für uns.
3. Die WFS wird ausgeschaltet.
Dazu benötigt man wohl Zugang zur OBD über die Buchse.
Ich hatte mir vorgestellt, die Datenleitungen dahin umzuleiten.
Da ich ein wenig mit Veranstaltungstechnik zu tun habe, dachte ich dabei an eine irgendwo angebrachte Speakon-Buchse mit einem anderswo untergebrachten Speakon-Stecker, der die Datenleitungen verbindet.
Dann bleiben ohne Stecker lediglich die Stromleitungen aktiv und die LED am Stecker leuchtet, nur die Software kommt irgendwie nicht in die Gänge.
Ist dieser Gedankengang richtig?
4. Das Auto wird gestartet.
Dazu muss der Anlasser laufen und es muss Kraftstoff da sein.
Etwas problematisch, da dieser Vorgang ja bei jedem legalen Start zur Verfügung stehen muss - eine Modifikation darf deshalb nicht beliebig aufwändig sein.
Ideal wäre ja, wenn der Anlasser sich dreht, aber der Motor nicht anspringt.
Also: Gibt es in der Fahrgastzelle eine Stelle, an der ich den Strom für die Kraftstoffzufuhr umleiten kann?
Alternativ wird halt der Anlasser bei Bedarf abgeklemmt - da gibt es wohl eine Sicherung mit max. 20A - das spricht dann für einen Powercon-Stecker, den man abzieht und mitnimmt, wenn der Bus z.B. bei IKEA parkt.
5a. Das Auto wird weggefahren.
5b. Man spart sich 1-4 und zieht den Bus einfach auf einen Abschleppwagen o.ä.
Da hilft wohl nur noch ein GPS-Tracker oder als Billiglösung ein Handy mit GSM-Ortung. Der T5 war so teuer, da kommt es auf die paar Euro für den Tracker auch nicht mehr an. Ich habe also einen TK-102 in der aktuellsten Version erstanden und werde ihn irgendwo verbauen, wo Dauerplus in der Nähe ist, ihn konfigurieren, einmal ausprobieren und hoffen, dass ich ihn niemals brauche und erst beim Verkauf wieder rausholen darf.
Frage: Gibt es jemanden, der sich mit der Fernkonfiguration per GPRS bei der V6 auskennt - dann kann ich mir evtl. die SMS zum (De-)Aktivieren sparen?
BTW: An die Jammer glaube ich nicht, zumindest nicht, während das Fahrzeug unterwegs ist, dafür hinterlassen diese Geräte eine viel zu breite Spur bei sämtlichen Providern.
Gruß
Claus
wir haben ja jetzt auch einen Dicken.
Uns ist vor vielen vielen Jahren schon mal ein Peugeot 205 unfreiwillig abhanden gekommen, den dann die Versicherung bezahlen durfte.
Der liegt in der Hitparade unserer sog. Rennleitung (schöner Begriff übrigens) weit abgeschlagen hinter dem VW-Bus in allen seien Ausprägungen, hat mich aber trotzdem auf das Thema aufmerksam gemacht.
Wenn ich das richtig verstanden habe, läuft so ein unauthorisiertes Abhandenkommen folgendermaßen ab:
1. Der Interessent verschafft sich Zugang zum Fahrzeug.
BTW: Was genau ist eigentlich der sog. "Polenschlüssel"?
Das wird man wohl nicht verhindern können - gut für die Teilkasko, wenn genug Spuren übrig bleiben.
2. Die Alarmanlage wird deaktiviert.
Haben wir nicht - ist also kein Thema für uns.
3. Die WFS wird ausgeschaltet.
Dazu benötigt man wohl Zugang zur OBD über die Buchse.
Ich hatte mir vorgestellt, die Datenleitungen dahin umzuleiten.
Da ich ein wenig mit Veranstaltungstechnik zu tun habe, dachte ich dabei an eine irgendwo angebrachte Speakon-Buchse mit einem anderswo untergebrachten Speakon-Stecker, der die Datenleitungen verbindet.
Dann bleiben ohne Stecker lediglich die Stromleitungen aktiv und die LED am Stecker leuchtet, nur die Software kommt irgendwie nicht in die Gänge.
Ist dieser Gedankengang richtig?
4. Das Auto wird gestartet.
Dazu muss der Anlasser laufen und es muss Kraftstoff da sein.
Etwas problematisch, da dieser Vorgang ja bei jedem legalen Start zur Verfügung stehen muss - eine Modifikation darf deshalb nicht beliebig aufwändig sein.
Ideal wäre ja, wenn der Anlasser sich dreht, aber der Motor nicht anspringt.
Also: Gibt es in der Fahrgastzelle eine Stelle, an der ich den Strom für die Kraftstoffzufuhr umleiten kann?
Alternativ wird halt der Anlasser bei Bedarf abgeklemmt - da gibt es wohl eine Sicherung mit max. 20A - das spricht dann für einen Powercon-Stecker, den man abzieht und mitnimmt, wenn der Bus z.B. bei IKEA parkt.
5a. Das Auto wird weggefahren.
5b. Man spart sich 1-4 und zieht den Bus einfach auf einen Abschleppwagen o.ä.
Da hilft wohl nur noch ein GPS-Tracker oder als Billiglösung ein Handy mit GSM-Ortung. Der T5 war so teuer, da kommt es auf die paar Euro für den Tracker auch nicht mehr an. Ich habe also einen TK-102 in der aktuellsten Version erstanden und werde ihn irgendwo verbauen, wo Dauerplus in der Nähe ist, ihn konfigurieren, einmal ausprobieren und hoffen, dass ich ihn niemals brauche und erst beim Verkauf wieder rausholen darf.
Frage: Gibt es jemanden, der sich mit der Fernkonfiguration per GPRS bei der V6 auskennt - dann kann ich mir evtl. die SMS zum (De-)Aktivieren sparen?
BTW: An die Jammer glaube ich nicht, zumindest nicht, während das Fahrzeug unterwegs ist, dafür hinterlassen diese Geräte eine viel zu breite Spur bei sämtlichen Providern.
Gruß
Claus