Routier
Aktiv-Mitglied
- Ort
- Gera
- Mein Auto
- T5 California
- Erstzulassung
- 12.07.2006
- Motor
- TDI® 128 KW
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- Wagner LLK Evo 2
- Getriebe
- Autom.
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- California-Comfortline
- Extras
- Bear-Lock Gangschaltungssperre, GPS-Ortung,
- Umbauten / Tuning
- Facelift-Spiegel, SRS-Tec Spoilersatz, Mike Sanders Hohlraumkonservierung, K-Tec Plasmatachoscheiben, Gladen Audio ONE 200, Focal Expert Audio, 4 Kanal AMP von PioneerGA-Aerostone Dämmung, Alubutyl Dämmung, Schaumstoff Dämmung, G-Ride Luftfahrwerk, PDE Keile
- FIN
- WV2ZZZ7HZ7H001477
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HCW13
- Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
- MKB: BPC
GKB: JAC
Produktionsdatum: 13.06.2006
Auslieferungsdatum: 07.07.2006
Hallo Freunde!
Ich bin hier wohl einer mit den jungfreulichsten T5. Liegt aber auch daran, dass der Wagen seit 6 Jahren nicht bewegt wird :/
Aber JA, er hat erst 85tkm runter. Umso ungewöhnlicher mein Anliegen, wie ich finde.
Ich lese immer davon, dass die Bullis 200-300tkm ohne Probleme auf die Uhr kriegen, und nun das:
Ich hatte meinen Motor zur Revision beim Motorenbauer und der stellte u.a eine abgenutze, rauhe Nocke fest. Der dazugehörige Tassenstößel war abgearbeitet "dünn", wie auch immer ich das beschreiben soll. Fotos muss ich nachreichen.
Die Beschichtung der Kolben war ebenfalls nicht mehr die Beste. Teilweise punktuell "abgesprengt" und einmal "abgeschliffen".
Mir ließ die abgenutze Nocke bei so wenig Kilometer einfach keine Ruhe. Wirklich Defekt, oder Betrugsversuch. Ich habe mich etwas umgehört und keiner wusste so richtig Rat, außer der Vermutung dass durch die am Block eingearbeiteten PDEs evtl. doch schon Diesel durchgelassen haben und somit ein Abriß des Ölfilmes entstanden ist, der zum Nockenschaden führte. Oder einer der Vorbesitzer hat mal falsches Öl gefahren.
Ich bekam u.a. auch die Info, dass VW bei den Nocken relativ hochwertiges Material verbaut. Schlechte Materialqualität sollte man wohl auch ausschließen können?
Die PDE´s haben sich schon ca. 1mm in den Block eingearbeitet. Ich kann mir aber nicht vorstellen, das hier bereits eine Undichtigkeit bestand. LEIDER bin ich erst nach der Motor Revision darauf gekommen, dasss ich eine Öl-Analyse hätte machen lassen sollen (die dieser Motorenbauer aber auch nicht anbietet).
Aber wer hätte auch schon sowas ahnen können? Ich hatte zwar mit einer beginnenten Einarbeitung der PDE´s gerechnet, aber noch nicht so sehr.
Das würde aber nun bedeuten, dass alle hier im Forum, die bereits die PDE üblichen Probleme hatten (200tkm, 300tk...) und erst daraufhin mit Keilen oder Brücke für eine Abschaffung gesorgt haben, alle total kaputte Nocken und Tassenstößel haben müssen.
Wer von euch hat beim Einbau der PDE- Keile oder PDE- Brücke die Nockenwelle und Tassenstößel mit überprüft?
Ich hatte erst folgende Gedanken:
- der Vorbesitzer hat vielleicht am Tacho gedreht
- der Motorenbauer hat mir Nocken und Kolben aus einem anderen Motor präsentiert
Das Scheckheft meines Dicken ist aber lückenlos und mit Rechnungen. Ich habe seine Fahrgestellnummer damals vorm Kauf auch beim Händler durchchecken lassen um ihn mit einem guten Bauchgefühl zu kaufen. Daher kommt ein gedrehter Tacho nicht in Frage.
Was sagen die Spezis aus dem Forum dazu, die sich mit dem Motor so gut auskennen?
Damit keine Fragen oder Spekulationen auf andere Ursachen kommen: Der Motor war nicht aufgrund von Problemen zur Revision. Die Geschichte erzähle ich später mal.
Ich bin hier wohl einer mit den jungfreulichsten T5. Liegt aber auch daran, dass der Wagen seit 6 Jahren nicht bewegt wird :/
Aber JA, er hat erst 85tkm runter. Umso ungewöhnlicher mein Anliegen, wie ich finde.
Ich lese immer davon, dass die Bullis 200-300tkm ohne Probleme auf die Uhr kriegen, und nun das:
Ich hatte meinen Motor zur Revision beim Motorenbauer und der stellte u.a eine abgenutze, rauhe Nocke fest. Der dazugehörige Tassenstößel war abgearbeitet "dünn", wie auch immer ich das beschreiben soll. Fotos muss ich nachreichen.
Die Beschichtung der Kolben war ebenfalls nicht mehr die Beste. Teilweise punktuell "abgesprengt" und einmal "abgeschliffen".
Mir ließ die abgenutze Nocke bei so wenig Kilometer einfach keine Ruhe. Wirklich Defekt, oder Betrugsversuch. Ich habe mich etwas umgehört und keiner wusste so richtig Rat, außer der Vermutung dass durch die am Block eingearbeiteten PDEs evtl. doch schon Diesel durchgelassen haben und somit ein Abriß des Ölfilmes entstanden ist, der zum Nockenschaden führte. Oder einer der Vorbesitzer hat mal falsches Öl gefahren.
Ich bekam u.a. auch die Info, dass VW bei den Nocken relativ hochwertiges Material verbaut. Schlechte Materialqualität sollte man wohl auch ausschließen können?
Die PDE´s haben sich schon ca. 1mm in den Block eingearbeitet. Ich kann mir aber nicht vorstellen, das hier bereits eine Undichtigkeit bestand. LEIDER bin ich erst nach der Motor Revision darauf gekommen, dasss ich eine Öl-Analyse hätte machen lassen sollen (die dieser Motorenbauer aber auch nicht anbietet).
Aber wer hätte auch schon sowas ahnen können? Ich hatte zwar mit einer beginnenten Einarbeitung der PDE´s gerechnet, aber noch nicht so sehr.
Das würde aber nun bedeuten, dass alle hier im Forum, die bereits die PDE üblichen Probleme hatten (200tkm, 300tk...) und erst daraufhin mit Keilen oder Brücke für eine Abschaffung gesorgt haben, alle total kaputte Nocken und Tassenstößel haben müssen.
Wer von euch hat beim Einbau der PDE- Keile oder PDE- Brücke die Nockenwelle und Tassenstößel mit überprüft?
Ich hatte erst folgende Gedanken:
- der Vorbesitzer hat vielleicht am Tacho gedreht
- der Motorenbauer hat mir Nocken und Kolben aus einem anderen Motor präsentiert
Das Scheckheft meines Dicken ist aber lückenlos und mit Rechnungen. Ich habe seine Fahrgestellnummer damals vorm Kauf auch beim Händler durchchecken lassen um ihn mit einem guten Bauchgefühl zu kaufen. Daher kommt ein gedrehter Tacho nicht in Frage.
Was sagen die Spezis aus dem Forum dazu, die sich mit dem Motor so gut auskennen?
Damit keine Fragen oder Spekulationen auf andere Ursachen kommen: Der Motor war nicht aufgrund von Problemen zur Revision. Die Geschichte erzähle ich später mal.
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